Zur Behandlung von Diabetes (Zuckerkrankheit) gibt es verschiedene Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen. Diese werden in der Regel in flüssiger oder Tablettenform eingenommen und deshalb als orale Antidiabetika bezeichnet. Sie unterscheiden sich teilweise in ihrer Wirkungsweise und Anwendung, können verschiedene Nebenwirkungen auslösen und deshalb für unterschiedliche Patientengruppen geeignet sein.
Welches Medikament für einen Patienten optimal geeignet ist, hängt von vielen Faktoren wie möglichen Begleiterkrankungen, Körpergewicht, Ernährungsgewohnheiten und dem Aktivitätslevel des Patienten ab.
Biguanide zur Behandlung von Diabetes (Zuckerkrankheit)
Aus der Gruppe der Biguanide eignet sich das weitverbreitete Metformin sehr gut zur Behandlung von übergewichtigen Diabetikern mit metabolischem Syndrom.
Neben der blutzuckersenkenden Wirkung fördert Metformin die Gewichtsreduktion. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass sich Metformin positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt und eine schützende Wirkung vor bestimmten Krebserkrankungen hat.
Keine Einnahme sollte erfolgen, wenn der Patient zugleich an Asthma, einer Herzschwäche, Leber- oder Nierenproblemen oder fiebrigen Erkrankungen leidet.
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Wirkmechanismus
Metformin reduziert die Produktion von Zucker in der Leber und hemmt gleichzeitig die Zuckeraufnahme aus dem Darm. Darüber hinaus führt der Wirkstoff dazu, dass die Muskeln sensitiver für Insulin werden. Das hat zur Folge, dass mehr Glukose in die Muskeln gelangen und dort verwertet werden kann.
Amwendung
Metformin ist in flüssiger und Tablettenform erhältlich und kann unmittelbar nach der Diagnose eingesetzt werden. Die Einnahme erfolgt in der Regel nach den Mahlzeiten.
Nebenwirkungen
Vor allem zu Beginn der Behandlung kann es zu Magen-Darm-Problemen kommen, die sich in Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen oder Durchfall äußern. In einigen Fällen kann ein bitterer, metallischer Geschmack auftreten. Darüber hinaus kann Metformin zu einer Übersäuerung des Blutes (Laktazidose) führen. Eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) kann von diesem Wirkstoff nicht ausgelöst werden.
Handelsnamen
In Deutschland ist Metformin unter anderem unter folgenden Handelsnamen erhältlich:
- Diabesin,
- Glucophage,
- Juformin,
- Mediabet,
- Mescorit,
- Metfogamma,
- Siofor.
Darüber hinaus wird Metformin in Kombination mit anderen Wirkstoffen angeboten, z.B. unter den Handelsnamen Avandamet, Competact, Eucreas, Janumet, Komboglyze, Velmetia oder Xigduo.
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Glitazone zur Behandlung von Diabetes
Aus der Gruppe der Glitazone ist in Deutschland (nur noch) der Wirkstoff Pioglitazon zugelassen. Ihn können auch Patienten mit leichter bis mittelschwerer Nierenschwäche einnehmen. Eine Anwendung bei Lebererkrankungen, Herzschwäche oder Blasenkrebs ist jedoch ausgeschlossen. Für gesetzlich versicherte Patienten ist Pioglitazon aufgrund der möglichen Nebenwirkungen nur in medizinisch begründeten Ausnahmefällen verordnungsfähig.
Wirkmechanismus
Glitazone haben ein anderes Wirkprinzip als Glinide oder Sulfonylharnstoffe. Sie sensibilisieren die Zellen im Gewebe für Insulin und verringern dadurch ihre Insulinresistenz. In der Folge kann Insulin besser den Zucker aus dem Blut in die Zellen transportieren. Gleichzeitig zeigen Glitazone positive Wirkungen auf den Fettstoffwechsel und sollen sich auch günstig auf den Blutdruck auswirken.
Amwendung
Eine Anwendung von Pioglitazon wird dann erwogen, wenn alle anderen Behandlungsmethoden nicht zum gewünschten Erfolg führten. Pioglitazon kann als Monopräparat oder in Kombination mit anderen Antidiabetika eingesetzt werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Nebenwirkungen
Die Einnahme von Pioglitazon führt zwar nicht zu Unterzuckerungen, geht aber häufig mit verschiedenen Nebenwirkungen einher. Diese reichen von Kopfschmerzen und Gewichtszunahme über Sehstörungen und Ödembildung bis hin zu Herzinsuffizienz und Beeinträchtigungen der Leberfunktion. Möglicherweise erhöht Pioglitazon das Risiko für Blasenkrebs.
Handelsnamen
In Europa kam Pioglitazon im Jahr 2000 unter dem Namen Actos auf den Markt. Seit einigen Jahren darf der Wirkstoff jedoch nur noch in seltenen Ausnahmefällen verordnet werden.
Alpha-Glukosidasehemmer zur Behandlung von Diabetes
Alpha-Glukosidasehemmer sind sehr gut für Diabetiker mit kurzer Krankheitsdauer geeignet, um mit der medikamentösen Diabetes-Behandlung zu beginnen. Häufig werden sie im Laufe der Behandlung mit anderen Antidiabetika (wie Sulfonylharnstoffe) oder Insulin kombiniert.
In Deutschland zugelassen sind die Alpha-Glukosidasehemmer Acarbose und Miglitol. Patienten mit chronischen Darmkrankheiten und Verdauungsstörungen sowie starken Nierenproblemen wird allerdings von der Einnahme abgeraten.
Wirkmechanismus
Alpha-Glukosidasehemmer sorgen dafür, dass Zucker im Darm nicht mehr so schnell aufgenommen wird, sodass der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit weniger stark ansteigt. Diese Wirkung erzielen sie über die Hemmung eines bestimmten Enzyms namens Alpha-Glukosidase, das im Darm Glukoseketten in einzelne Glukosemoleküle aufspaltet, die dann in den Blutkreislauf gelangen.
Amwendung
Alpha-Glukosidasehemmer sind in Tablettenform verfügbar. Diese sollten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Am besten können sie ihre Wirkung entfalten, wenn sie kurz vor der Hauptmahlzeit oder zusammen mit dem ersten Bissen der Hauptmahlzeit eingenommen werden.
Nebenwirkungen
Alpha-Glukosidasehemmer lösen keine Unterzuckerung aus, können aber vor allem zu Beginn der Behandlung Nebenwirkungen hervorrufen. Typische Beispiele hierfür sind Bauchkrämpfe, ein Völlegefühl und Blähungen.
Handelsnamen
Der Alpha-Glukosidasehemmer Acarbose ist in Deutschland unter dem Namen Glucobay auf dem Markt. Der Wirkstoff Miglitol wird unter dem Handelsnamen Diastabol angeboten.
Sulfonylharnstoffe zur Behandlung von Diabetes
Sulfonylharnstoffe können zu einer Gewichtszunahme und der Verstärkung einer möglicherweise vorhandenen Insulinresistenz führen, deshalb sind sie für übergewichtige Patienten eher nicht geeignet. Stattdessen werden sie häufig bei normalgewichtigen Diabetikern eingesetzt, bei denen andere Behandlungen nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben. Bekannte Vertreter der Sulfonylharnstoffe sind Gilbenclamid, Gliclazid, Carbutamid, Trolbutamid und Glimepirid.
Wirkmechanismus
Sulfonylharnstoffe regen die Bauchspeicheldrüse an, mehr Insulin zu produzieren. Dies erfolgt unabhängig davon, wie hoch der aktuelle Blutzuckerspiegel ist. Im Laufe der Erkrankung lässt die Wirksamkeit jedoch nach, deshalb sind Sulfonylharnstoffe für die Langzeittherapie als alleiniges Arzneimittel nicht optimal.
Amwendung
Als orale Antidiabetika werden Sulfonylharnstoffe in Form von Tabletten eingenommen. Für jeden Wirkstoff gibt es spezifische Einnahmeempfehlungen, die der Packungsbeilage des Medikaments entnommen werden können.
Nebenwirkungen
In seltenen Fällen kann die Einnahme von Sulfonylharnstoffen zu Übelkeit, Völlegefühl und anderen Magen-Darm-Problemen führen. In sehr seltenen Fällen können allergische Reaktionen oder Blutbildungsstörungen auftreten.
Sulfonylharnstoffe können eine Unterzuckerung auslösen, deshalb sollten Anwender auf eine regelmäßige Zufuhr von Kohlenhydraten achten. Das Risiko für eine Unterzuckerung ist höher, wenn gleichzeitig bestimmte Betablocker eingenommen werden.
Handelsnamen
Die Wirkstoffe aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe sind unter anderem unter folgenden Handelsnamen erhältlich:
- Gilbenclamid: Euglucon, Gliben CT, Maninil, Normoglucon
- Gliclazid: Diamicron
- Carbutamid: Oranil, Nadisan
- Glimepirid: Amaryl, Glimegamma, Magna (als Monopräparate) sowie Avaglim und
- Tandemact (als Kombinationspräparate)
Glinide zur Behandlung von Diabetes
Glinide haben eine ähnliche Wirkung wie Sulfonylharnstoffe und sind genau wie diese als Langzeittherapie nur bedingt geeignet. Im Gegensatz zu Sulfonylharnstoffen ist bei Gliniden der Wirkungseintritt früher und die Wirkdauer kürzer. Glinide sind allerdings nur noch in begründeten Ausnahmefällen verordnungsfähig und dürfen nicht bei schwerer Leber- oder Nierenschwäche angewendet werden.
Wirkmechanismus
Glinide regen nach Mahlzeiten die Produktion von Insulin an. Voraussetzung hierfür ist, dass die Bauchspeicheldrüse überhaupt noch eigenes Insulin herstellen kann.
Amwendung
Damit Glinide ihre Wirkung optimal entfalten können, sollen sie ausschließlich vor den Hauptmahlzeiten eingenommen werden. Wenn diese Mahlzeit entfällt, sollte auch auf die Tabletteneinnahme verzichtet werden.
Nebenwirkungen
Die Einnahme kann zu Nebenwirkungen wie Unterzuckerung und einer leichten Gewichtszunahme führen. Daneben sind Magen-Darm-Beschwerden und Überempfindlichkeitsreaktionen möglich, die sich in Ausschlag und/oder Juckreiz äußern.
Handelsnamen
Aus der Gruppe der Glinide sind in Deutschland zwei Wirkstoffe zugelassen. Der Wirkstoff Nateglinid ist unter dem Handelsnamen Starlix erhältlich. Der Wirkstoff Repaglinid wird unter dem Namen NovoNorm vertrieben.
Inkretin-Analoga zur Behandlung von Diabetes
Inkretin-Analoga (auch: Inkretin-Mimetika oder GLP-1-Rezeptor-Agonisten) sind streng genommen keine oralen Antidiabetika, da sie nicht in Tablettenform erhältlich sind, sondern mit Spritzen injiziert werden müssen. Bekannte Wirkstoffe aus der Gruppe der Inkretin-Analoga sind Liraglutid, Albiglutid, Dulaglutid und Semaglutid. Sie können unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall reduzieren.
Wirkmechanismus
Inkretin-Analoga imitieren die Wirkung der Inkretine (GLP-1) genannten Darmhormone. Diese sind für die bedarfsabhängige Regulierung der Insulinproduktion während des Essens zuständig. Diabetiker verfügen über zu wenig Inkretine. Die Einnahme von Inkretin-Analoga sorgt dafür, dass der Blutzuckeranstieg begrenzt wird. Ist der Blutzuckerspiegel zu tief oder normal, haben diese Stoffe keine Wirkung. Ist er dagegen zu hoch oder steigt immer weiter, führen Inkretin-Analoga zu einer Steigerung der Insulinsekretion.
Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass die Ausschüttung des Blutzucker erhöhenden Hormons Glukagon verringert wird. Schließlich haben Inkretin-Analoga noch eine dritte Wirkung: Sie bremsen die Entleerung des Magens mit der Folge, dass Zucker langsamer vom Darm in den Blutkreislauf gelangt.
Amwendung
GLP-1-Rezeptor-Agonisten werden (genau wie Insulin) unter die Haut gespritzt. Sie können bei Bedarf mit anderen Antidiabetika kombiniert werden.
Nebenwirkungen
Vor allem zu Beginn der Behandlung kann es zu Kopfschmerzen sowie Übelkeit, Völlegefühl, Erbrechen und anderen Magen-Darm-Problemen kommen. Werden Inkretin-Analoga mit anderen Antidiabetika kombiniert, steigt das Risiko für eine Unterzuckerung.
Handelsnamen
Der Wirkstoff Liraglutid ist in Deutschland unter dem Namen Victoza auf dem Markt. Albiglutid ist unter dem Namen Eperzan und Dulaglutid als Trulicity erhältlich.
Inkretin-Verstärker (DPP-4-Inhibitoren) zur Behandlung von Diabetes
Inkretin-Verstärker (auch Gliptine) werden aufgrund ihres Wirksprinzips auch DPP-4-Inhibitoren genannt. Sie dürfen bei einer bestehenden Allergie gegen den Wirkstoff oder einer Nierenschwäche nicht eingenommen werden. Auch während der Schwangerschaft und Stillzeit ist von einer Einnahme abzusehen. Bekannte Wirkstoffe aus dieser Gruppe sind Alogliptin, Saxagliptin und Sitagliptin.
Wirkmechanismus
Inkretin-Verstärker verhindern den Abbau des Enzyms DPP-4, das wiederum für den Abbau des Hormons GLP-1 zuständig ist, und führen so zu einer erhöhten Konzentration an Inkretinen. Dadurch bleibt GLP-1 länger im Körper und kann seine Wirkung entfalten. Sie besteht darin:
- die Entleerung des Magens und damit die Verdauung von Kohlenhydraten zu verlangsamen
- die Insulinsekretion bei ansteigendem oder zu hohem Blutzucker zu steigern
- die Ausschüttung von Glukagon (ein Hormon, das den Blutzucker erhöht) zu bremsen
Amwendung
Gliptine können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Nebenwirkungen
Im Vergleich zu oralen Antidiabetika haben DPP-4-Inhibitoren weniger Nebenwirkungen und gelten deshalb als sehr verträglich. Insbesondere treten kaum Gewichtszunahmen oder Hypoglykämien (Unterzuckerung) auf.
Handelsnamen
Der Wirkstoff Alogliptin ist – in Kombination mit Metformin – unter dem Namen Vipdomet im Handel erhältlich. Saxagliptin ist als Monopräparat Onglyza und als Kombinationspräparat (mit Metformin) erhältlich. Der Wirkstoff Sitagliptin wird unter den Namen Januvia oder Xelevia (als Monopräparat) bzw. Janumet und Velmetia (als Kombinationspräparate mit Metformin) angeboten.
Insulintherapie
Mit fortschreitender Erkrankung nimmt der Insulinmangel zu. Ab einem bestimmten Zeitpunkt kann er nicht mehr alleine durch die Förderung der körpereigenen Insulinproduktion kompensiert werden.
Wenn die Einnahme oraler Antidiabetika (s. auch Saxagliptin (s. auch Onglyza (Saxagliptin) rezeptfrei kaufen: Wirkung & Erfahrungen) oder Liraglutid (s. auch Victoza rezeptfrei kaufen: Wirkung & Erfahrungen)) und/oder ernährungstherapeutische Maßnahmen nicht mehr ausreichen, um die Blutzuckerwerte zu stabilisieren, wird eine Insulintherapie erforderlich.
Sie kann auch vorübergehend durchgeführt werden, wie zum Beispiel während einer Schwangerschaft, einer schweren Infektion oder bei extremen Blutzuckerwerten. Die Insulintherapie wird häufig mit oralen Antidiabetika kombiniert.
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Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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Dieser Artikel wurde zuletzt am 19.03.2022 geändert.
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Quellen:
- Typ-2-Diabetes Behandlung, In: Wort & Bild Verlag URL: diabetes-ratgeber.net
- Insulin, In: Wort & Bild Verlag. URL: diabetes-ratgeber.net
- Was ist Insulin und welche Funktion erfüllt es im Organismus? In: Techniker Krankenkasse. URL: tk.de
- Behandlung Diabetes Typ 2. In: Techniker Krankenkasse. URL: tk.de
- Diabetologie und Stoffwechsel: Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Hrsg.: M. Kellerer, S. Matthaei im Auftrag der DDG. Aktualisierte Version 2011. URL: imd-oderland.de
- Typ-2-Diabetes: Untersuchungen & Diagnose. URL: internisten-im-netz.de
- Medikamente gegen Typ-2-Diabetes. In: Wort & Bild Verlag. URL: diabetes-ratgeber.net
- Diabetesmedikamente. In: Helmholtz Zentrum München – Deutsche Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. URL: diabetesinformationsdienst-muenchen.de
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