Nahezu jeder Raucher hat sich schon einmal mit dem Gedanken beschäftigt, mit dem Rauchen aufzuhören. Doch jeder Raucher weiß genau, wie schwer dies sein kann. Umso wichtiger ist es zu verstehen, wie die Rauchentwöhnung funktioniert und was sie für den Raucher bedeutet. Nachfolgend lässt sich erfahren, was Rauchentwöhnung heißt und wie sie funktioniert.

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Warum überhaupt mit dem Rauchen aufhören?

Es wäre gelogen zu behaupten, dass sich ein Raucher nicht darüber im Klaren ist, wie ungesund das Rauchen ist. Dennoch rauchen viele Menschen, da sie mittlerweile abhängig von den Zigaretten sind und es ihnen sehr schwer fällt, mit dem Rauchen aufzuhören. Neben den bekannten Gründen für das Nichtrauchen sprechen auch viele andere Aspekte dafür, das ungesunde Laster aufzugeben.

Rauchen ist nicht nur ungesund, sondern auch kostspielig. Dieser Punkt ist nicht außer Acht zu lassen, denn Raucher lassen sich von den Argumenten, dass Rauchen ungesund sei, kaum beeindrucken. Wenn es aber ums Geld geht, wird es für einige schmerzlich. Mehrere hunderte Euro gibt ein Raucher im Jahr für seine Leidenschaft aus – bei starken Rauchern kann es sogar mehr sein.

Selbstverständlich ist aber das Schlimmste am Rauchen, dass jeder Raucher ein deutlich erhöhtes Lungenkrebsrisiko auf sich nimmt. Ungefähr 90 Prozent aller Menschen, die durch Lungenkrebs sterben, waren Raucher. Insgesamt sterben jährlich sogar über 40.000 Menschen an der Krebserkrankung. Ein Ex-Raucher hingegen senkt das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken nach zehn Jahren Abstinenz um die Hälfte. Sogar schon nach einigen Monaten rauchfrei verbessert sich die Funktion der Lunge deutlich. Neben Lungenkrebs steigt auch das Risiko für andere Krebsarten.

Neben Krebs können Raucher auch nicht schönreden, dass sie das Risiko eingehen, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen erkranken. Schlaganfälle und Herzinfarkte können dann die Folge sein. Wer aber aufhört zu rauchen, verringert schon nach 24 Stunden das Risiko der Erkrankung. Ebenso ist die Gefahr für rauchende Männer sehr hoch, dass sie ihre Potenz aufs Spiel setzen, denn rauchen kann die Fruchtbarkeit vermindern. Ebenso ist eine rauchende Mutter eine große Gefahr für ihr Kind.

Rauchen macht auch nicht besonders schön – denn es kann zu Verfärbungen sowie Schäden am Zahnfleisch führen. Auch frühe Faltenbildung kann die Folge von regelmäßigem Rauchen sein. Aber neben all diesen Gründen für das Nichtrauchen sei auch erwähnt, dass Rauchen für Nichtraucher unangenehm riecht, da der Rauch schnell in die Haare und die Kleidung einzieht. Wer also gern auf sich achtet und gepflegt wirken möchte, sollte spätestens jetzt mit dem Rauchen aufhören.

Vorteile von Raucherentwöhnung

Die Phasen der Rauchentwöhnung - so funktioniert es

Bevor eine Rauchentwöhnung überhaupt stattfindet, sollte der Entschluss zum Aufhören gefasst und der Wille dafür da sein. Eine Rauchentwöhnung kann nämlich nur erfolgreich enden, wenn der Wille zum Aufhören vorhanden ist.

Aber trotz starkem Willen ist die Rauchentwöhnung nicht unbedingt ein Spaziergang, denn der Körper eines Rauchers hat sich an das Nikotin gewöhnt und möchte auch nicht mehr darauf verzichten. Entzugserscheinungen beim Aufhören können es dem angehenden Nichtraucher schwer machen. Umso wichtiger ist es, dass eine Rauchentwöhnung auf freiem Willen basiert, denn nur dann ist ein Erfolg möglich.

1. Phase: stabile Rauchphase

Diese Phase ist der Zeitraum, in dem der Raucher eben „stabil raucht“ und sich noch nicht mit dem Rauchstopp angefreundet hat. Er raucht täglich seine Zigaretten und führt seinem Körper das Nikotin zu, an welches er sich schon lange gewöhnt hat.

2. Phase: die Überlegung

In dieser Phase startet sozusagen das Projekt „Aufhören mit dem Rauchen„. Der Raucher erkennt die Nachteile vom Rauchen und überlegt sich, dass es für ihn gut wäre, nicht mehr zu rauchen. Konkrete Ziele sowie Pläne sind aber noch nicht entstanden.

3. Phase: die Entscheidung

Diese Phase ist im Grunde der Anfang von allem und die wohl entschiedenste Phase während der Rauchentwöhnung: der noch Rauchende entscheidet sich dazu, mit dem Rauchen aufzuhören. Ihm ist klar geworden, dass das Rauchen deutlich mehr Nachteile als Vorteile bringt und setzt sich schon damit auseinander, wie er sich das Rauchen abgewöhnen kann. Tipp: es ist hilfreich sich in dieser Phase ein Datum festzulegen, ab wann die Rauchentwöhnung starten soll.

4. Phase: die Handlung

Die wohl schwierigste Phase innerhalb der Rauchentwöhnung ist die Handlungsphase, in der der Raucher die ersten Entzugserscheinungen seitdem Rauchstopp zu spüren bekommt. Diese Entzugserscheinungen können Übelkeit, Schwankungen der Stimmung sowie Schlafstörungen sein. In dieser Phase muss auch der „Entzügige“ lernen, wie er im Alltag damit umgeht, nun nicht mehr zu rauchen. Hierbei sei zum Trost aber gesagt, dass bereits nach einigen Monaten des Nichtrauchens die größte Hürde genommen ist, jedoch sollten Rückfälle als potentielle Gefahr erkannt und diesen vorgebeugt werden.

5. und letzte Phase: das Nichtrauchen

Auch wenn diese Phase im Grunde nicht mehr zur Rauchentwöhnung gehört, passiert hier das Eigentliche: der Ex-Raucher hat das Rauchen aufgegeben. Das Rauchen ist nur noch eine Erinnerung und der Körper vermisst das Nikotin nicht mehr.

Dauer der Rauchentwöhnung

Um auszusagen, wie lange es dauert eine Rauchentwöhnung durchzuführen, sollte erwähnt werden, dass es hierbei einen Unterschied zwischen dem körperlichen und dem mentalen Entzug gibt, was die Dauer betrifft. Die körperliche Entwöhnung vom Nikotin ist zum Beispiel besonders in den ersten 3 Tagen sehr deutlich zu spüren, ist aber täglich weniger zu fühlen.

Aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel: in einigen Fällen kann es sogar bis zu einem Monat dauern, bis der Ex-Raucher keine körperlichen Entzugserscheinungen mehr bemerkt.

Der mentale Entzug ist hingegen für viele Menschen, die von einer Rauchentwöhnung erzählen, das Schwerste an dem Rauchentzug. Diese mentalen Herausforderungen können sogar über Monate bestehen, weshalb jeder Ex-Raucher, der mit dem Rauchen aufhört, für sich einen Ausgleich finden sollte, um damit besser umgehen zu können. Dieser Ausgleich kann Entspannung oder auch Sport sowie jede andere Tätigkeit sein, die etwas ablenkt.

Mit welchen Entzugserscheinungen muss gerechnet werden?

Der Entzug kann sich in Form vieler Beschwerden äußern: Kopfschmerzen, Übelkeit, leichte Aggressivität, Gereiztheit, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Nervosität, depressive Stimmung, Schwindel etc.

Entzugserscheinungen von Nikotin
Nikotin-Entzugserscheinungen: Wer mit dem Rauchen aufhört, hat oft mit starken Entzugserscheinungen zu kämpfen.

Rauchentwöhnung durch Hypnose

Hypnose klingt für viele Menschen nach „Hokuspokus“, aber das ist es bei Weitem nicht. Insbesondere die Tabakabhängigkeit kann mithilfe von Hypnose erfolgreich abgeschafft werden. Aber auch hier ist es wichtig, dass der Patient wirklich aus freien Stücken mit dem Rauchen aufhören möchte. Ist dieser Entschluss gefasst, kann der Weg zum Hypnosetherapeut beschritten werden.

Dort werden im Vorfeld einige Fragen gestellt, damit die passende Therapieform gefunden wird. Bei der Hypnose geht es insbesondere darum, die tiefliegenden Ursachen, die sich in der Psyche befinden, zu behandeln.

Es wird also während oder durch die Hypnose versucht, im Unterbewusstsein zu verankern, dass zum Beispiel das Rauchen gar keine Rolle mehr im Leben spielt oder der Patient ohne Zigarette entspannen kann und diese nicht benötigt. Eine erfolgreiche Hypnosetherapie funktioniert aber wie alle Therapieformen nur gemeinsam mit Selbstmotivation und dem eigenen Willen, Dinge zu ändern und rauchfrei leben zu wollen.

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Raucherentwöhnung durch Tabletten: Diese Medikamenten helfen

Zu den Methoden der Raucherentwöhnung gehören unter anderem verschreibungspflichtige nicht-nikotinhaltige Medikamente, wie beispielsweise Champix und Zyban.

Champix

Champix mit dem aktiven Wirkstoff Varenicilin ist ein Präparat, welches die Verlangensattacken sowie die Entzugserscheinungen etwas abmildern soll, wenn sich jemand für eine Rauchentwöhnung entschieden hat.

Champix wird bereits vor dem Rauchstopp eingenommen und die Dosis in Schritten erhöht. In den ersten Tagen wird eine Tablette mit 0,5mg des entsprechenden Wirkstoffs, an Tag vier bis sieben sogar zwei Tabletten mit jeweils 0,5mg Wirkstoff und nach der 2. Woche weiterhin zwei Tabletten jedoch mit jeweils 1mg Wirkstoff eingenommen.

Die zweite Woche ist auch der Zeitraum, in dem der Rauchstopp beginnt. Die Tabletten werden unkompliziert mit einem Glas Wasser eingenommen und die Behandlung erstreckt sich über eine Dauer von 12 Wochen. Champix kann müde machen, zeigt aber in Studien, dass es das wirksamste Mittel während der Rauchentwöhnung ist. Etwa 12 von 100 Menschen schaffen es nachweislich durch Champix rauchfrei zu werden.

Champix Dosierung

Zyban

Ein anderes Medikament zur Rauchentwöhnung ist Zyban und wurde einst für die Behandlung von Depressionen entwickelt. Zyban hilft jedoch eben auch dabei Entzugserscheinungen während der Rauchentwöhnung zu lindern. Alle ein- oder auch zweimal am Tag wird eine Tablette eingenommen, die jeweils 150 mg Bupropion enthält. Auch dieses Medikament wird schon vor dem Rauchstopp eingenommen und die Behandlung dauert ungefähr 9 Wochen. Studien zeigen, dass ungefähr 6 von 100 Menschen durch Zyban mit dem Rauchen aufhören.

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Akupunktur für die Rauchentwöhnung

Diese Art der Rauchentwöhnung dient der Behandlung der Nerven, ist jedoch eher unterstützend zu sehen. Die Nadeln, die bei der Akupunktur eingesetzt werden, unterdrücken im Idealfall das Rauchverlangen und setzt die Entzugserscheinungen deutlich herab. Hilfreich ist es bereits vor der Behandlung nicht zu rauchen, damit ein Effekt auch direkt zu bemerken ist.

Viele Patienten berichten nämlich davon, dass sie direkt nach der Behandlung zum Beispiel durch Nadeln, die in die Suchtpunkte im Ohr gepiekt werden, das Rauchverlangen spürbar weniger feststellen. Akupunktur soll den Stoffwechseln anregen und die Prozesse der Reinigung im Körper unterstützen sowie das Verlangen nach dem Rauchen lindern.

Es gibt zudem auch sogenannte Dauernadeln, die in die Ohrmuschel eingestochen und dort für ca. eine Woche drin gelassen werden. Alle Nadeln müssen jedoch immer stimuliert werden, um ihre Wirkung zu entfalten. Diese Art der Therapieform kann durchaus beim Rauchentwöhnen helfen, ist aber nicht für jeden Menschen das Passende – es sollte also jeder für sich herausfinden, welche Therapieform die richtige für ihn ist.

Rauchentwöhnung durch Homöopathie

Homöopathie führt oft zu getrennten Gemütern – die einen schwören darauf und die anderen halten es für Unfug. So ist es auch bei der Rauchentwöhnung, bei der die Homöopathie eingesetzt wird. Generell sollte aber jede homöopatische Behandlung immer bei einem Therapeuten in Anspruch genommen werden, der sich wirklich damit auskennt.

Meist empfehlen Homöopathen zur Rauchentwöhnung die homöopathisch wirkenden Mittel „Tabacum D 30„, „Plantago major D4“ oder „Nux Vomica D30„. Diese Mittel sollen sowohl die Entzugserscheinungen lindern, einen Ersatz für die Zigarette darstellen, die Stimmung heben und Verdauungsprobleme vermeiden. Auch die psychischen Probleme wie Stimmungsschwankungen oder Gereiztheit sollen damit behoben oder zumindest gelindert werden.

Tipps zur Raucherentwöhnung noch einmal im Überblick

Rezeptpflichtige Medikamente zur Raucherentwöhnung online kaufen

Wieso ist es möglich, rezeptpflichtige Medikamente zur Raucherentwöhnung online zu kaufen?

Medikamente zur Raucherentwöhnung (Champix und Zyban) unterliegen in Deutschland und den meisten Europäischen Staaten der Rezeptpflicht. Somit können entsprechende Medikamente zur Raucherentwöhnung nicht ohne eine ärztliche Verordnung und Rezeptausstellung erworben werden. Doch wieso ist es auf legalem Wege möglich, ein solches Medikament über eine Online Klinik zu beziehen?

Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach beantwortet. Online Kliniken wie z.B. Dokteronline.com bieten einen unkomplizierten und patientenfreundlichen Service, der es Ihnen ermöglicht rezeptpflichtige Medikamente zur Raucherentwöhnung über das Internet zu beziehen.

Auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden, einfachen Fragebogens überprüft ein Arzt die getätigten Angaben und stellt fest, ob Sie für die Einnahme der Pille geeignet sind und eine Empfängnisverhütung mit dieser in Ihrem individuellen Fall als zielführend betrachtet werden kann. Das im Anschluss ausgestellte Rezept wird automatisch an eine Versandapotheke weitergeleitet, welche den 24h Expressversand der Behandlung zur Raucherentwöhnung an Ihre Wunschadresse in die Wege leitet.

Gibt es Risiken bei der Online-Bestellung rezeptpflichtiger Medikamente zur Raucherentwöhnung?

Alle Ärzte von Dokteronline.com, welche die Fragebögen auswerten und Rezepte ausstellen, sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert. Sollte der behandelnde Arzt auf Basis der getätigten Angaben Bedenken haben, die Medikamente zur Raucherentwöhnung zu verschreiben, wird er die Rezeptausstellung ablehnen. Im Prinzip ist es genau wie bei Ihrem örtlich ansässigen Arzt. Geben Sie alle Informationen korrekt, vollständig und gewissenhaft ab, kann der Arzt eine sichere Einschätzung treffen. Vergewissern Sie sich also immer, dass alle Angaben im medizinischen Fragebogen korrekt sind.

Die Behandlung zur Raucherentwöhnung wird Ihnen von einer englischen Apotheke zugesendet, welche Mitglied im englischen Apothekenverband (GPhC) ist. Auch hier verhält es sich, wie bei der lokalen Apotheke vor Ort. Sie erhalten ausschließlich zugelassene Originalpräparate.

Kann ich Medikamente zur Raucherentwöhnung nicht einfach rezeptfrei online bestellen?

Webseiten, welche rezeptpflichtige Medikamente zur Raucherentwöhnung ohne Aufnahme Ihrer medizinischen Daten und anschließender Rezeptausstellung versenden, handeln illegal. In nahezu allen Fällen erhalten Sie, neben der fehlenden Einschätzung durch einen Arzt, gefälschte und nicht zugelassene Präparate. Das Risiko, die Pille rezeptfrei online zu bestellen ist somit enorm hoch. Wenn Sie die Online Klinik Dokteronline.com nutzen, zahlen Sie sicherlich etwas mehr, können sich jedoch auf einen unkomplizierten, sicheren und patientenfreundlichen Service verlassen.

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Quellen:

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  1. Nortriptylin hilft bei der Entwöhnung. Avoxa Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH. URL: pharmazeutische-zeitung.de
  2. Nikotinersatz und andere Medikamente zur Raucherentwöhnungs. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. URL: dkfz.dee
  3. Pharmacology of nicotine and its therapeutic use in smoking cessation and neurodegenerative disorders, Balfour DJ et al. Pharmacol Ther. 1996;72(1):51-81. URL: ncbi.nlm.nih.gov
  4. Hilfen zur Raucherentwöhnung. Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts. URL: gesundheitsinformation.de
  5. Nicotine Effects and Addiction. National Cancer Institute; U.S. Department of Health and Human Services. URL: cancercontrol.cancer.gov
  6. Vareniclin verhilft zur Abstinenz. Avoxa Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH. URL: pharmazeutische-zeitung.de
  7. Robert Koch-Institut: Krebs in Deutschland – Lunge. Robert-Koch-Institut, 17. Dezember 2015, abgerufen am 3. Februar 2016 (PDF).
  8. Varenicline: a first-line treatment option for smoking cessation. Garrison GD et al; Clin Ther. 2009 Mar;31(3):463-91. doi: 10.1016/j.clinthera.2009.03.021. URL: ncbi.nlm.nih.gov
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