Viagra von Pfizer ist ein rezeptpflichtiges Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen (Impotenz). Der aktive Wirkstoff Sildenafil gehör der Gruppe der PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer). Phosphodiesterase-5-Hemmer wurden ursprünglich zur Behandlung der Angina pectoris sowie von Bluthochdruck entwickelt und verschrieben. Viagra war das erste Potenzmittel aus dieser Wirkstoffklasse.
Was ist Viagra?
Viagra ist das erste Potenzmittel aus der Wirkstoffgruppe von PDE-5-Hemmern und wird seit 1998 zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (Impotenz) verschrieben. Das Potenzmittel verhilft Männern dabei eine Erektion zu erreichen und aufrecht zu erhalten. Durch den in Viagra enthaltenen Wirkstoff Sildenafil wird das Enzym Phosphodiesterase 5 gehemmt.
Eckdaten zu Viagra
- Markenname: Viagra
- Aktiver Wirkstoff: Sildenafil
- Wirkstoffklasse: PDE-5 Hemmer
- Hersteller: Pfizer
- Rezeptpflicht: rezeptpflichtig
Wo kann ich Viagra online bestellen?
Viagra kann in einer Online Apotheke sowie in einer Online-Arztpraxis bestellt werden. In beiden Fällen wird Viagra mittels Postweg zum Besteller versandt. Im Ablauf des Rezeptvorgangs und Bestellprozesses unterscheiden sich Online-Arztpraxen und Online-Apotheken voneinander.
Viagra über eine Online-Apotheke bestellen
Die Online-Apotheke agiert gleich, wie eine herkömmliche, ortsansässige Apotheke, bei der die Viagra-Bestellung allerdings über das Internet vorgenommen werden kann. Hier wird Viagra unkompliziert über das Internet bestellt.
Da Viagra rezeptpflichtig ist, nehmen Online-Apotheken die Viagra-Bestellung erst an, wenn das entsprechende Rezept im Original vorliegt. Für den Patienten bedeutet das, eine Rezeptausstellung ist beim Arzt anzufragen, was in der Regel eine persönliche Vorstellung erforderlich macht. Wartezeiten für einen Termin sind heutzutage keine Seltenheit.
Erhält der Patient das Rezept, ist es per Post zur Online-Apotheke zu schicken. Das nimmt zusätzliche Zeit für den Postweg in Anspruch. Liegt das Rezept im Original der Online-Apotheke vor, wird der Bestellprozess abgeschlossen und Viagra an den Kunden versandt.
Viagra mit Online-Rezept bestellen
Bei einer Online-Arztpraxis können Patienten „virtuell“ vorstellig werden. Für die Bestellung von Viagra sind folgende Schritte und Abläufe üblich:
- Viagra als gewünschte Bestellung auswählen
- Kostenlose Online-Registrierung in der Online-Arztpraxis
- Formular mit Angaben über beispielsweise Krankengeschichte, aktuelle Beschwerden, regelmäßige Medikamenteneinnahmen sowie personenbezogene Daten wie Größe und Gewicht
- Formular online absenden
- Online-Arzt überprüft die Angaben in der Regel innerhalb weniger Minuten
- Bei Rückfragen kontaktiert der Online-Arzt Patienten über E-Mail oder Chat
- Bestehen keine Bedenken für die Viagra-Einnahme, wird Rezept ausgestellt
- Sofortige Weiterleitung des Rezepts an eine der Online-Praxis angeschlossene Online-Apotheke
- Der Viagra-Versand erfolgt je nach Uhrzeit des Rezepteingangs, noch am selben Tag
Was kostet Viagra auf Online Rezept?
Während in Deutschland die Apotheken einer Preisbindung für den Verkauf von Viagra unterliegen, schwanken die Preise bei Online-Apotheken außerhalb Deutschlands. Ein Vergleich lässt Patienten bares Geld sparen.
Viagra Preisvergleich
Bei der Kostenrecherche für Original Viagra 25mg, 50mg und 100mg haben wir uns zwei zugelassene Online-Arztpraxen angeschaut: DoktorABC mit Sitz in London und Dokteronline.com mit Sitz in Manchester, Großbritannien. Die beiden Online-Arzt-Anbieter sind mit dem Sicherheitslogo für Internet-Apotheken ausgestattet.
Viagra 25 Preis bei Dokteronline
- 4 Tabletten: 67,70 Euro
- 8 Tabletten: 104,50 Euro
- 12 Tabletten: 120,20 Euro
Viagra 25mg Preis bei DoktorABC
- 4 Tabletten: 86,90 Euro
- 8 Tabletten: 147,90 Euro
- 12 Tabletten: 195,90 Euro
Viagra 50mg Preis bei Dokteronline
- 4 Tabletten: 69,70 Euro
- 8 Tabletten: 115,20 Euro
- 12 Tabletten: 141,90 Euro
- 16 Tabletten: 186,70 Euro
- 24 Tabletten: 259,70 Euro
Viagra 50mg Preis bei DoktorABC
- 4 Tabletten: 88,90 Euro
- 8 Tabletten: 152,90 Euro
- 12 Tabletten: 199,90 Euro
- 16 Tabletten: 251,90 Euro
- 24 Tabletten: 349,90 Euro
Viagra 100mg Preis bei Dokteronline
- 4 Tabletten: 79,90 Euro
- 8 Tabletten: 139,20 Euro
- 12 Tabletten: 175,90 Euro
- 16 Tabletten: 239,70 Euro
- 24 Tabletten: 327,90 Euro
Viagra 100mg Preis bei DoktorABC
- 4 Tabletten: 104,90 Euro
- 8 Tabletten: 178,90 Euro
- 12 Tabletten: 229,90 Euro
- 16 Tabletten: 293,90 Euro
- 24 Tabletten: 389,90 Euro
Wie kann ich Viagra bei Online-Arztpraxen bezahlen
Bei Online-Arztpraxen kann die Viagra-Bestellung auf fast die gleiche Art bezahlt werden, wie es im Online-Handel üblich ist, weil kein persönlicher Kontakt zustande kommt.
Viele benutzen zur Online-Zahlung eine Kreditkarte. Manche Kunden ziehen andere Zahlungsoptionen vor.
In der Regel umfassen die Zahlungsoptionen neben der Kreditkartenzahlung zudem den Kauf mittels Nachnahme sowie auf Rechnung.
Eine Bezahlung über PayPal bevorzugen zahlreiche Personen, die im Internet einkaufen. Allerdings wird eine Bezahlung von Viagra über PayPal nur selten angeboten. Das hat Gründe, die auf den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von PayPal beruhen.
Viagra per Nachnahme
Wird bei der Bestellung die Bezahloption „Nachnahme“ ausgewählt, wird Viagra nach Erhalt des Rezepts versandt und an die Adresse des Bestellers ausgeliefert, ohne dass im Vorfeld eine Zahlung zu tätigen ist.
Bei der Viagra per Nachnahme gilt: Ware gegen Geld.
Das bedeutet, dass der Post-/Paketbote mit der Viagra-Sendung in der Hand an der angegebenen Empfängeradresse erscheinen wird, aber das Paket erst übergibt, wenn die Rechnung der Online-Arztpraxis/Online-Apotheke zuzüglich einer Nachnahmegebühr vom Empfänger direkt beglichen wird.
Die Bezahlung per Nachnahme kann in bar oder mittels Kredit-/Debitkarte beim Paketboten beglichen werden.
Viagra auf Rechnung
Bei der Bestellung von Viagra und Bezahlung auf Rechnung, ist in der Regel mit einer Wartezeit für den Abschluss von Rezeptausstellung und Erhalt von Viagra zu rechnen. Meist beträgt die Wartezeit nur wenige Minuten, kann aber auch länger dauern.
Das beruht darauf, dass Online-Arztpraxen und Online- beziehungsweise Versandapotheken überwiegend erst die Bonität des Patienten überprüfen. Auf diese Weise versprechen sich die Anbieter ein geringeres Risiko einer Nichtbegleichung der Rechnung, trotz dass Viagra versandt und vom Patienten erhalten wurde.
Für die Akzeptanz eines Rechnungskaufs wird eine Schufa-Anfrage vorgenommen, für die der Patient seine Einwilligung zu erteilen hat. Eine negative Schufa-Eintragung hat meist zur Folge, dass die Zahlungsoption „auf Rechnung“ abgelehnt wird.
In dem Fall kann der Patient beispielsweise „per Nachnahme“ wählen, um dennoch Viagra bestellen zu können.
Viagra mit PayPal bezahlen
PayPal ist eine beliebte Zahlungsmöglichkeit für Rechnungen von Online-Käufen, aber für die Rechnungsbegleichung von verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Viagra, bietet bisher fast keine Online-Arztpraxis oder Versandapotheke diese Zahlungsoption an.
Grund dafür sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von PayPal, die pauschal eine Vorabgenehmigung für rezeptpflichtige Medikamente des Zahlungsanbieters beschreiben.
Zudem erlaubt PayPal keinen Handlungsspielraum, wenn es sich um illegale Produkte handelt und nimmt in dem Fall oder bei Verdacht darauf, eindeutig Abstand von Transaktionen. Da viele Fälschungen vor allem im Bereich von Potenzmitteln angeboten werden, kann es zu Problemen bei einer gewünschten Zahlung über PayPal kommen, weshalb seriöse Anbieter diese Zahlungsoption nicht anbieten, um ihren Patienten einen eventuellen Mehraufwand zu ersparen.
Kann man Viagra ohne Arztrezept in Deutschland bestellen?
Im Rahmen der Digitalisierung und Globalisierung ist es durchaus möglich, in Deutschland Viagra ohne Rezept bestellen zu können. Es sei darauf hingewiesen, dass dies illegal ist und gegen geltendes Gesetz verstößt.
In der Regel wird Patienten beim Verkauf rezeptfreier Viagra nur vorgetäuscht, dass sie das Potenzmittel innerhalb Deutschlands bestellen. Scheinadressen und VoIP (Internettelefonie) machen es möglich. Tatsächlich sitzen die Anbieter aber meist im Ausland, um den deutschen Behörden die Strafverfolgung zu erschweren oder diese unmöglich zu machen.
Grundsätzlich ist der Handel (Verkauf und Kauf) von Viagra ohne Rezeptvorlage in Deutschland verboten. Sollte Viagra rezeptfrei angeboten werden, handelt es sich um einen unseriösen Anbieter. Der Patient kann sich dann nicht mehr sicher sein, ob er wirklich Viagra erhält oder es sich um eine Fälschung handelt, die wirkungslos sein oder schlimmstenfalls eine Gesundheitsgefährdung mit sich bringen kann.
Wie wirkt der Viagra Wirkstoff?
Viagra beinhaltet den Wirkstoff Sildenafil. Hierbei handelt es sich um einen synthetisch produzierten PDE5-Hemmer mit gefäßerweiternder Wirkung, der die Muskulatur-Regulation der Gefäßwände beeinflusst.
Sildenafil dient der Behandlung von Erektionsstörungen (Impotenz), wird aber auch bei der Lungenhochdruck-Therapie verwendet. Viagra dient hauptsächlich der Behandlung von erektiler Dysfunktion (Impotenz, Erektionsstörungen). Das Medikament erleichtert das Einströmen des Blutes in den Penis, wodurch eine Erektion leichter möglich ist.
Viagra wirkt nicht luststeigernd und kann selbst keine Erektion zustande bringen. Besteht bereits eine sexuelle Erregung, dann ist das Medikament in der Lage, diese zu fördern. Eine nicht erwünschte oder spontane Erektion ist mit Viagra nicht möglich. Die Wirkung von Viagra beginnt etwa 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme und dauert circa vier Stunden.
Erektionsstörungen können psychologisch bedingt sein. Mithilfe von Viagra ist es für Männer wieder machbar, den Geschlechtsverkehr selbstbewusster anzugehen. So kann das Medikament nach einer oder mehreren positiven sexuellen Begebenheiten wieder abgesetzt werden.
Im besten Falle ist es so einem Mann wieder möglich, seine persönliche Sexualität wieder selbst, also spontan und ohne medikamentöse Hilfe, auszuleben. Viagra wird vor allem bei jüngeren Männern aufgrund von psychischen Problemen verwendet, während organische Ursachen eher bei älteren Männern der Fall sind.
Kann ich die Viagra Wirkung verstärken?
Theoretisch kann die Viagra-Wirkung verstärkt werden – praktisch sollte dies unter allen Umständen aber vermieden werden.
Ärzte verordnen eine Dosierung individuell auf den einzelnen Patienten, die auf dem jeweilig vorliegenden Gesundheitszustand abgestimmt ist. Wer eigenständig für eine Wirkungsverstärkung sorgt, erhöht das Risiko von möglicherweise lebensbedrohlichen Neben- und/oder Wechselwirkungen.
Zu einer Wirkungsverstärkung kann es beispielsweise bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten Medikamenten mit gleichen oder anderen Wirkstoffen kommen. Vor allem die zeitgleiche Einnahme von zwei verschiedenen PDE-5 Hemmern führt zu einer verstärkten Wirkung, die es zu vermeiden gilt.
Grapefruit besitzt die Eigenschaft, die Wirkung von Viagra zu verlängern. Die Inhaltsstoffe in Grapefruit-Früchten sowie Säften führen zu einer Verlangsamung des Wirkstoffabbaus. Vor allen bei weiteren Medikamenteneinnahmen kann dies zur Verstärkung von Wechselwirkungen kommen, selbst wenn die Einnahme einen Tag nach der Viagra-Einnahme erfolgte.
Viagra wirkt nicht: die möglichen Gründe
Viagra besitzt eine Wirksamkeitsrate. Statistische Untersuchungen ergaben, dass die Wirkung bei vier von fünf Männern einsetzt. Dennoch kann es öfter vorkommen, dass vor allem bei der Ersteinnahme eine spürbare Wirkung ausbleibt. Das hängt meist mit Stress zusammen.
Auch Versagensängste können die Viagra-Wirkung reduzieren, wenn sich Männer unsicher sind, ob Viagra für eine zufriedenstellende Erektion sorgt. Oftmals wird eine Wirkung zwar verspürt, aber häufig wird keine ausreichende Penissteife erreicht.
Viagra wirkt rein auf die Erektion, aber steigert nicht das Lustempfinden. Bleibt eine sexuelle Stimulation aus, kann Viagra nicht wirken.
Viagra hat keine heilende Wirkung. Sind Nerven im Penis beschädigt, die für eine erektile Dysfunktion verantwortlich sind, bleibt die gewünschte Wirkung von Viagra aus.
Bei manchen Männern tritt die gesamte Wirkung von Viagra erst nach mehrmaligen Einnahmen ein. Dies beruht darauf, dass sich der Körper/Organismus vielfach erst an den Wirkstoff und daraus resultierenden „Veränderungen“ gewöhnen muss. Einnahmen von bis zu sechs Mal bis zur optimalen Wirkungseffizienz, sind keine Seltenheit.
Erst, wenn nach der achten Viagra-Tablette immer noch keine zufriedenstellende Erektion erreicht wurde, ist von einer Wirkungslosigkeit/unzureichenden Wirkung auszugehen.
Ebenso können übermäßiger Alkoholkonsum sowie bestimmte Medikamente/andere Wirkstoffe die Wirkung von Viagra herabsetzen. Nähere Informationen sind unter den Rubriken „Viagra und Alkohol“ sowie „Viagra Wirkungsdauer“.
Viagra Wirkungseintritt: wie schnell wirkt Viagra?
Im Durchschnitt kann mit einem Wirkungseintritt nach etwa 30 Minuten ab Einnahmezeitpunkt gerechnet werden.
In manchen Fällen tritt die Wirkung bereits nach 20 Minuten ein, kann sich aber auch um 15/20 Minuten auf 45/50 Minuten verzögern.
Auf den Wirkungseintritt nimmt zudem ein bestimmtes Verhalten Einfluss, was gegebenenfalls länger als eine Stunde auf eine spürbare Wirkung von Viagra warten lassen kann:
- Kurz vor der Viagra-Einnahme oder zeitgleich zur Viagra-Einnahme Verzehr von fettigem Essen
- Übermäßiger Alkoholkonsum
- Verlangsamter Stoffwechsel und/oder reduzierte Darmtätigkeit
Viagra Wirkungsdauer
Die Wirkungsdauer von Viagra wird von den Herstellern mit rund vier Stunden angegeben.
Je nach „Empfindlichkeit“ des Anwenders kann sich die Wirkung auf fünf bis maximal sieben Stunden verlängern. Das ist oftmals der Fall, wenn Viagra bei eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion eingenommen wird. Dadurch wird der Abbau des Wirkstoffs verlangsamt und verbleibt länger im Körper.
Eine längere Wirksamkeit kann ebenfalls vorkommen, wenn gleichzeitig Medikamente eingenommen werden, welche in Wechselwirkung mit Viagra den Wirkstoffabbau über Leber und Nieren verlangsamen. Dazu zählen vor allem folgende Medikamente/Wirkstoffe, bei deren parallelen Einnahme die Viagra-Dosierung zu verringern ist:
- Erythromycin gegen bakterielle Infektionen
- Clarithromycin gegen bakterielle Infektionen
- Telithromycin gegen bakterielle Infektionen
- Saquinavir gegen HIV-Infektionen
- Nefazodon - Mittel gegen Depressionen
- Cimetidin - Säureblocker muss die Sildenafil-Dosierung vermindert werden.
In seltenen Fällen kann die Wirkungsdauer geringer ausfallen. In der Regel zeigt sich zusätzlich eine reduzierte Wirkungseffizienz. Vor allem bei folgenden Medikamenten/Wirkstoffen ist das der Fall, welche ein zügigeres Ausscheiden des Sildenafil-Wirkstoffs zur Folge haben:
- Antiepileptika Carbamazepin
- Phenytoin
- Phenobarbital
- Johanniskraut
- Rifampicin - gegen Tuberkulose
Dosierung und Einnahme von Viagra
Anwendung und Dosierung sind individuell mit dem Arzt abzusprechen. Es werden Filmtabletten mit 25, 50 und 100 Milligramm Sildenafil angeboten. Damit die gewollte Dosierung erreicht wird, ist es ebenfalls möglich, mehrere Tabletten mit einer niedrigeren Dosierung einzunehmen.
Das Medikament kann maximal einmal pro Tag, etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr, eingenommen werden. Bei einer Einnahme in Kombination mit Nahrung, verzögert sich der Eintritt der Wirkung im Vergleich zu der Einnahme bei Nüchternheit.
25 Milligramm Sildenafil ist die niedrigste Dosis des Medikaments. Vorteilhaft ist hier die geringe Wahrscheinlichkeit etwaiger Nebenwirkungen. Die Hälfte der Männer, die unter Errektionsstörungen leiden, verbuchen mit dieser Dosis einen Erfolg. 25 Milligramm Sildenafil werden vor allem Patienten verschrieben, die:
- sehr schlank oder klein sind
- andere Medikamente einnehmen, welche zusammen mit Viagra zu stärkeren Nebenwirkungen sowie anderen, unerwünschten Wechselwirkungen führen
- bei Verwendung der mittleren Sildenafil-Dosierung deutlich unter den Nebenwirkungen leiden
Viagra mit 50 Milligramm Sildenafil wird von vielen Männern bevorzugt. Sind weder Wechselwirkungen noch bestimmte Erkrankungen vorhanden, dann bietet die 25 Milligramm Dosis eine sehr gute Wirksamkeit und ist gut verträglich.
Filmtabletten mit 100 Milligramm sind die stärkste Viagra-Varianten. Hier muss stärker sowie häufiger mit Nebenwirkungen gerechnet werden. Das Medikament wird vor allem Männern mit einer schweren Impotenz sowie Betroffenen verschrieben, die bei einer niedriger dosierten Sildenafil-Menge, selbst nach wiederholter Einnahme, keine ausreichende Wirkung erzielen.
Betroffene, die unter einer Leber- oder starken Nierenfunktionsstörung leiden sowie Patienten, die Wirkstoffe, wie Cimetidin (Säureblocker), Ketoconazol (Pilzmittel) oder Erythromiycin (Antibiotikum) zu sich nehmen, können unter einer Verzögerung des Abbaus von Sildenafil im Körper betroffen sein. Hier wird zur Einnahme der 25 Milligramm Dosis geraten. Eine Anpassung der Dosis bei älteren Patienten ist in der Regel nicht notwendig.
Was passiert bei der Viagra Überdosierung ?
Eine Überdosierung kann erreicht werden, wenn die vom Arzt verordnete Dosis eigenständig erhöht wird und/oder liegt definitiv vor, wenn die maximale Dosierung von 100 Milligramm pro Tag überschritten wurde.
Bei einer Überdosierung von Viagra erhöht sich das Risiko von Nebenwirkungen deutlich, die unter bestimmten Umständen sogar zum Tod führen können.
Vor allem, wenn Herzerkrankungen vorliegen, kann eine Viagra-Überdosierung eine lebensbedrohliche Situation herbeiführen.
Des Weiteren sind schwerwiegende, irreparable Organschäden durch eine Überdosierung möglich. Insbesondere Leber und Nieren unterliegen einem erhöhten Risiko.
Zudem kann eine Überdosierung von Viagra dazu führen, dass sich die bestehenden erektilen Probleme dauerhaft verschlechtern.
Die Viagra-Einnahme sollte aufgrund des Nebenwirkung-Risikos und der möglichen gesundheitlichen Folgeschädigungen strikt nach Verordnung des Arztes erfolgen und nicht eigenmächtig/ohne Rücksprache mit dem Arzt erhöht werden.
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Nebenwirkungen von Viagra
Durch die Anwendung von Sildenafil gegen Erektionsstörungen sowie gegen Lungenbluthochdruck kann es zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen.
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Durchfall, Verdauungsstörungen, Hitzegefühl sowie Rötung des Oberkörpers, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen.
Häufige Nebenwirkungen:
- Augenreizungen, Schwindel, Doppelbilder,
- unscharfes Sehen, erhöhte Augen-Lichtempfindlichkeit, Blausehen,
- Veränderungen des Farbensehens, anormales Gefühl im Auge,
- Netzhautblutungen, Nasennebenhöhlenentzündung,
- Schnupfen, Herzklopfen, Nasenbluten,
- erstopfte Nase, Blutarmut, Grippe,
- Husten, Bronchitis, Angst, Schlaflosigkeit,
- Wasseransammlungen im Gewebe, brennendes Gefühl, Zittern,
- Migräne, nervliche Missempfindungen, Sodbrennen, Empfindungsstörungen,
- Verdauungsbeschwerden, Magenschleimhautentzündung, Magen-Darm-Entzündung,
- Hautrötung, Hämorrhoiden, Bauchspannen, Cellulitis,
- Brustschwellung, Muskelschmerzen, Gewichtszunahme, Fieber.
Gelegentliche und seltene Nebenwirkungen
- Blutunterlaufene Augen, Augenrötung, Augenschmerzen,
- Überempfindlichkeitsreaktionen,
- Herzrasen, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen,
- Hörstörungen, Angina pectoris (die Beschwerden verursacht),
- Bluthochdruck, niedriger Blutdruck,
- plötzlicher Herztod, Verlust des Bewusstseins, Nasenbluten,
- vorübergehende Gehirn-Durchblutungsstörungen, Gehirngefäß-Blutungen,
- schmerzhafte Erektion, Erektionsverlängerung,
- Erbrechen.
Nebenwirkungen ohne Angabe der Häufigkeit:
- Hautausschlag
Wechselwirkungen und Gegenanzeigen von Viagra
Einige Wirkstoffe können den Sildenafil-Abbau im Körper verzögern und verstärken so deren Wirkung. Werden Wirkstoffe, wie etwa Clarithromycin, Erothromycin sowie Telithromycin (alle drei dienen der Behandlung von bakteriellen Infektionen), Saquinavir (bei HIV-Infektionen), Cimetidin (Säureblocker) oder Nefazodon (bei Depressionen) eingenommen, ist eine Reduzierung der Sildenafil-Dosierung notwendig.
Bei Einnahme von Sildenafil dürfen die Pilzmittel Itraconazol, Ketoconazol sowie Ritonavir (gegen HIV-Infektionen) nicht eingenommen werden. Wird Sildenafil zusammen mit Nicorandil, Alpha-Sympatholytika oder gefäßerweiternden Medikamenten auf Nitro-Basis zu sich genommen, tritt eine gegenseitige Verstärkung der Wirkungen auf.
Das kann zu einer Herzfrequenz-Erhöhung, starkem Abfall des Blutdrucks sowie zu Blutgerinnungs-Störungen führen. Aufgrund dessen ist von einer Einnahme dieser Wirkstoffe während der Verwendung von Sildenafil abzusehen.
Ebenso sollte Sildenafil nicht in Kombination mit Grapefruitsaft zu sich genommen werden. Der Saft verhindert den Sildenafil-Abbau im Körper, wodurch die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt wird. Dagegen können andere Wirkstoffe, wie etwa Johanniskraut, Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytion und Rifampicin die Sildenafil-Ausscheidung beschleunigen, sodass dessen Wirkung verringert wird.
Nicht ausreichend untersucht wurde bisher die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Sildenafil in Kombination mit anderen Lungenbluthochdruck-Medikamenten, die der Wirkstoffgruppe der Prostaglandine (Epoprostenol, Bosentan, Iloprost) entstammen. Aufgrund dessen sollten diese Medikamente, bei Einnahme von Sildenafil, lediglich unter ärztlicher Beobachtung erfolgen.
Nicht angewendet werden darf der Wirkstoff Sildenafil bei:
- Sildenafil-Überempfindlichkeit
- schwerem Lungenhochdruck der Klasse IV
- niedrigem Blutdruck, wenn sich der Systolenwert unter 90 mmHg befindet
- schwerer Leberfunktionsstörung
- schwerer Nierenfunktionsstörung
- starke Augennetzhaut-Erkrankung (Retinitis pigmentosa) oder mit einer Sehnerv-Schädigung, wegen einer Durchblutungsstörung
- schweren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Apparats, wie nach einem Schlaganfall (während der ersten drei Monate des Infarkts oder wenn dieser weniger als sechs Monate lang her ist), einer instabilen Angina Pectoris oder einer schweren Herzmuskelschwäche.
- gleichzeitiger Einnahme von Wirkstoffen, wie etwa den Pilzmitteln Itraconazol und Ketoconazol sowie dem Anti-Vitus-Medikament Ritonavir: hier können die Nebenwirkungen und Wirkung von Sildenafil noch verstärkt werden
- gleichzeitiger Einnahme von gefäßerweiternden Medikamenten auf Nitro-Basis oder Alpha-Sympatholytika, da hier ein starker Abfall des Blutdrucks aufkommen kann
Lediglich nach einer sehr sorgfältigen Abwägung von Nutzen und Risiko darf Sildenafil bei folgenden Problematiken eingenommen werden:
- Penis-Missbildung
- Störung der Blutdruckkontrolle
- Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
- bereits aufgetretener Dauererektionen mit Schmerzen
- Sichelzellenanämie, Blutgerinnungs-Störungen, bestimmte Blutkrebs-Formen (wie etwa Leukämie)
- schwere arterielle Durchblutungsstörung, vor allem bei einer Verengung, die sich im Bereich der Hauptschlagader befindet
- Leberfunktionsstörungen oder Nierenschwäche: in diesem Fall wird zu einer geringeren Sildenafil-Dosis durch den Arzt geraten
Viagra und Alkohol
Wird Alkohol vor oder während der Einnahme von Viagra konsumiert, kann es zu verschiedenen Reaktionen kommen, wie
- Wirkungssenkung: Alkohol kann reduzierend auf die Wirkung von Viagra Einfluss nehmen
- Verlangsamung des Kreislaufs bis hin zum Kreislaufzusammenbruch
- Körperprozesse können abschwächen und lebenserhaltende Funktionen abfallen
- Erhöhtes Risiko von plötzlichem Herzstillstand
- Bewusstseinsstörungen oder totaler Verlust
Es wird angeraten, bereits vor der geplanten Viagra-Einnahme keinen Alkohol und vor allem nicht in übermäßigen Mengen zu konsumieren. Je mehr Alkoholgehalt im Blut ist, desto höher ist das Risiko eine oder mehrere gesundheitliche Schädigungen zu erleiden.
Nach der Einnahme von Viagra sollte so lange mit einem Alkoholkonsum gewartet werden, bis der Wirkstoff Sildenafil weitestgehend vom Körper abgebaut wurde. Da dies von mehreren Faktoren abhängt, wie schnell der Abbau abgeschlossen ist, sollten zwischen dem Einnahmezeitpunkt von Viagra und dem Alkoholkonsum mindestens 15 Stunden, besser 24 Stunden liegen.
Blutverdünner und Viagra
Blutverdünner zählen zu den Gegenanzeigen bei Viagra. Potenzmittel generell und jegliche Art von Blutverdünnern sind aufgrund der problematischen Wirkungsweisen nicht zusammen einzunehmen. Das heißt: werden Blutverdünner verabreicht, ist auf die Einnahme von Viagra zu verzichten.
Während Blutverdünner das Blut dünnflüssiger werden und damit einfacher durch den Blutkreislauf fließen lässt, sorgt Viagra für eine Gefäßerweiterung. In der Folge kann zu viel Blut den Körper durchlaufen, was das Herz stark belastet und zu Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck (s. auch Blutdrucksenker) und weiteren Problemen des Herz-Kreislauf-Systems führen kann.
Bereits rezeptfreie Medikamente mit blutverdünnenden Eigenschaften können in Kombination mit Viagra zu einer gesundheitlichen Gefahr werden, wie beispielsweise Aspirin.
Viagra und Betablocker
Studien und wissenschaftliche Untersuchungen haben bis zum jetzigen Zeitpunkt keine körperlichen/organischen Reaktionen bei gleichzeitiger Einnahme von Betablockern (Betarezeptorenblockern) nachweisen können.
Die Arzneimittel wirken zwar blutdrucksenkend, aber in Kombination eingenommen, sind beide Wirkungen auf den Blutdruck nicht stark genug, um einen schwerwiegenden Blutdruckabfall zu verursachen.
Der Wirkstoff Sildenafil wurde erstmals als blutdrucksenkender Stoff erforscht. Da die Wirkung aber als geringfügig eingestuft wurde, wird Sildenafil meist nur bei schwachen Blutdruckerhöhungen oder bei Patienten mit idiopathischen pulmonal-arteriellen Bluthochdruck unter anderem Medikamentennamen verschrieben.
Anders sieht es bei Alphablockern aus, die eine deutlich stärkere Auswirkung als Betablocker aufweisen und auf keinem Fall mit Viagra zusammen eingenommen werden sollten.
Dennoch sollte die Einnahme von Betablockern dem Arzt mitgeteilt werden, der anhand des aktuell vorliegenden Gesundheitszustandes entscheidet, ob eine geringere Dosierung von Viagra vor allem bei längerfristiger Einnahme ratsam ist.
Studien zur Viagra Wirksamkeit und Nebenwirkungen
Die Sildenafil-Dosierungen 25, 50 sowie 100 Milligramm (einmal täglich), wurden in mehr als 20 randomisierten, doppelbindigen sowie plazebokontrollierten Studien, mit einer Dauer von höchstens sechs Monaten, bezüglich ihrer klinischen Wirksamkeit untersucht. Des Weiteren gibt es Ergebnisse aus zehn bisher offenen Studien, mit einer Dauer bis zu zwei Jahren.
Teilnehmer der Studie waren über 4.500 Patienten zwischen 19 und 87 Jahren, die unter unterschiedlich starken Erektionsstörungen litten und unterschiedliche Ätiologien aufwiesen. Beispielhaft werden hier die Studien-Ergebnisse von „Goldstein und Mitarbeitern“ aufgeführt.
Hier wurden bei insgesamt 532 Betroffenen nach drei oder sechs Monaten eine wesentliche Verbesserung der Erektionsfähigkeit festgestellt, die, verglichen mit Plazebo, mit der gegebenen Dosis zusammenhing. Die Patienten unter Placebo zeigten nach sechs Monaten eine Ansprechrate von etwa 24 Prozent. Bei den Betroffenen in der anderen Studiengruppe waren es dagegen 82 Prozent. Derzeit gibt es lediglich beschränkte Erkenntnisse bezüglich der Sildenafil-Wirksamkeit bei besonderen Untergruppen, die unter einer organischen Erektionsstörung leiden.
Im Vergleich zu Placebo war es bei 257 Betroffenen mit Typ-I- und Typ-II-Diabetes-mellitus (Zuckerkrankheit) machbar, eine Ansprechrate von 56 nachzuweisen. Patienten, die nach einer traumatischen Querschnittlähmung eine reflexogene Erektion besaßen, konnten mithilfe von Sildenafil, nach taktilen Reizen, eine signifikante Erektions-Verbesserung feststellen. Es existiert jedoch keine exakte klinische Datenlage bezüglich der Sildenafil-Wirksamkeit bei Betroffenen mit einer iatrogener peripherer Nervenläsion, nach einem deutlichen, beckenchirurgischem Eingriff. Dasselbe gilt für Patienten mit Depressionen und einem arteriellem Hypertonus.
Amerikanische Forscher konnten zudem feststellen, dass Sildenafil in der Lage ist, einer gefährlichen Herzmuskel-Verdickung vorzubeugen und diese rückgängig zu machen. Zu diesem Ergebnis kamen die Forscher nach mehreren Studien an Mäusen. Dagegen stellte man bei weiteren Studien fest, dass Betroffene, die unter einer bestimmten Form der Herzinsuffizienz leiden, nicht von einer Sildenafil-Einnahme profitieren.
Erfahrungen von Patienten mit Viagra
Viele Patienten fragen sich, welche Erfahrungen andere Patienten während der Einnahme des dem Medikaments Viagra gemacht haben. Natürlich dürfen Ärzte keine Angaben zu den Aussagen ihrer Patienten machen. Das Portal sanego gibt jedoch einen guten Überblick über die allgemeine Erfahrungslage. Dort geben Anwender ihre Erfahrungen mit Viagra im Hinblick auf Verträglichkeit, Wirksamkeit, Anwendung und Preis-Leistungs-Verhältnis preis. Zudem gaben die Patienten eine konkrete Empfehlung für oder wieder Viagra ab.
Bewertung des Medikaments Viagra
- 81 % der Patienten bestätigen dem Präparat eine zufriedenstellende Wirksamkeit.
- 73 % der Patienten sehen Viagra als gut verträgliches Präparat.
- 86 % sind mit der Anwendung und der Einnahmeroutine im alltäglichen Gebrauch zufrieden.
- 62 % aller Patienten empfinden den Preis für das Original-Präparat als gerechtfertigt. Es besteht zudem die Möglichkeit, auf ein Sildenafil Generikum, welches preisgünstiger ist, zurückzugreifen.
- 75 % der befragten Anwender würden Viagra als Potenzmittel weiterempfehlen.
Nach der allgemeinen Auffassung der Anwender ist Viagra, durchaus positiv zu bewerten. Bei fallspezifischer Einstellung durch einen Arzt und korrekter Einnahme zeigt sich das Präparat sehr gut verträglich. Der gewünschte Behandlungserfolg ist so ebenfalls gesichert. Generell ist der Preis für das Original-Präparat etwas höher als beim Generikum, da die Entwicklungs- und Forschungskosten sich darin niederschlagen.
Viagra ohne Rezept vom Arzt online bestellen – So funktioniert’s
Viagra zur Behandlung von Impotenz ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und kann in Deutschland weder in stationären Apotheken (Ladengeschäften) noch von deutschen Online-Apotheken ohne Rezept bezogen werden.
Es gibt Online-Anbieter, die das Potenzmittel Viagra rezeptfrei verkaufen und auf die Vorlage einer ärztlichen Verordnung komplett verzichten. Diese Anbieter sind als höchst unseriös zu bewerten, ihr Handeln ist in Deutschland illegal (s. auch Viagra rezeptfrei: Ist das Viagra Online Rezept sicher und legal?).
Darüber hinaus ist der rezeptfreie Versand von Viagra nach Deutschland illegal und wer sich das Medikament bei einem entsprechenden Anbieter ohne Rezept oder ärztliche Konsultation bestellt, ist an diesen illegalen Handlungen beteiligt. Würde es zu einer Gerichtsverhandlung kommen, können Kunden zu den Vorgängen ebenfalls befragt werden.
Ist es sicher bei der Online-Klinik Viagra online zu kaufen?
Die Online-Klinik DoktorAbC.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU.
Sie können bei der Online-Klinik DoktorAbC.com das Potenzmittel Viagra ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren gesundheitlichen Daten erfassen.
Die Ärzte von DoktorAbC.com sind von der unabhängigen Regulierungsbehörde für Gesundheits- und Sozialpflegedienste (Care Quality Commission) in den Vereinigten Königreichen reguliert und von der englischen Gesundheitsbehörde GMC (General Medical Council) akkreditiert.
Auf unseren Seiten „Die besten Online Apotheken mit Rezept“ und „Warnung vor “Apotheke rezeptfrei”: Was sind legale Alternativen?“ haben wir weitere Informationen zusammengestellt.
Bei Eignung wird ein Rezept für Viagra ausgestellt und an die Versandapotheke zugestellt. Anschließend wird die Behandlung per Expressversand an Sie versendet. Neben der Möglichkeit des Medikamentenversands an Ihre Privat- oder Geschäftsadresse können Sie ebenfalls UPS Abholstationen in Anspruch nehmen.
Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
Wichtiger Hinweis:
Online-Rezept.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.
Dieser Artikel wurde zuletzt am 27.10.2022 geändert.
Freigegeben durch Redaktion Online-Rezept.net
Letzte Expertenprüfung durch Thomas Fischer, Apotheker im Ruhestand
Quellen:
- Viagra (summary of the European public assessment report (EPAR) for Viagra). In: European Medicines Agency. URL: ema.europa.eu, abgerufen am 2. Juni 2018
- Fink, HA et al. (2002): Sildenafil for male erectile dysfunction: a systematic review and meta-analysis, in: Arch Intern Med. 2002 Jun 24;162(12):1349-60, ncbi.nlm.nih.gov
- McMahon, CG. et al. (2005): Efficacy of sildenafil citrate (Viagra) in men with premature ejaculation, in: Journal of Sexual Medicine 2005 May;2(3):368-75, ncbi.nlm.nih.gov
- Blonde L.: Sildenafil citrate for erectile dysfunction in men with diabetes and cardiovascular risk factors: a retrospective analysis of pooled data from placebo-controlled trials. (2006) URL: ncbi.nlm.nih.gov, abgerufen am 2. Juni 2018
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