Seitdem die erste Antibabypille („Pille“) 1961 in Deutschland auf den Markt kam, hat sie sich zu dem beliebtesten und weitverbreitetsten Verhütungsmittel entwickelt. Heute verwenden sie über 70 % der Frauen zwischen 20 und 29 Jahren und über 40 % der Frauen über 30 Jahre. Die Pille ist verschreibungspflichtig und wird in verschiedenen Varianten angeboten. Sie gilt als sehr sicher und allgemein gut verträglich.

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Was ist die Antibabypille?

Die Antibabypille oder einfach „Pille“ (medizinisch: orales Kontrazeptivum) ist ein hormonelles Mittel zur Empfängnisverhütung. Sie besteht aus Tabletten oder Dragees, die bestimmte Hormone enthalten. Diese Hormone unterdrücken den Eisprung, sodass es zu keiner ungewollten Schwangerschaft kommen kann. Die Anwendung ist sehr einfach und der Verhütungsschutz bei korrekter Einnahme sehr zuverlässig.

Wie sicher ist die Pille?

Wie sicher eine Verhütungsmethode ist, wird mit dem sogenannten Pearl-Index angegeben. Er besagt, wie viele von 100 Frauen trotz korrekter Anwendung des Verhütungsmittels schwanger geworden sind. Ein Pearl-Index von 2 bedeutet also, dass mit dieser Methode 2 von 100 Frauen ungewollt schwanger werden. Bei einem Wert von 0,2 sind es 2 von 1.000 Frauen. Je niedriger der Pearl-Index ist, desto sicherer ist die Verhütungsmethode.

Der Pearl-Index der Pille hängt stark von der korrekten Anwendung und von dem Pillentyp ab. Mikropillen haben einen Pearl-Index von 0,1 bis 0,9. Bei Minipillen liegt er mit 0,5 bis 3 oder 4 etwas höher. Einnahmefehler, Erbrechen und Durchfall oder die gleichzeitige Einnahme von anderen Medikamenten kann den Verhütungsschutz beeinträchtigen und die Sicherheit der Pille verringern.

Welche Pillentypen gibt es?

Es gibt verschiedene Typen der Antibabypille (Antibabypillen im Vergleich: Welche Pille passt zu mir?). Alleine in Deutschland sind über 50 Präparate auf dem Markt. Sie variieren in der Zusammensetzung und Dosierung der enthaltenen Wirkstoffe (Hormone). Grundsätzlich ist zwischen Mikropille und Minipille zu unterscheiden.

Mikropille

Die Mikropille enthält eine Kombination aus den Hormonen Östrogen und Gestagen und wird deshalb heute häufig als Kombinations-Pille bezeichnet (Marvelon, Microgynon 30, Yasmin, Valette Pille, Belara Pille Yasminelle, Aristelle Pille, Biviol Pille, Chariva Pille und Bellissima). Hier gibt es einphasige und mehrphasige Pillen. Bei der Einphasenpille ist in jeder Tablette die gleiche Menge an Hormonen enthalten.

Weitere Beispiele:

Asumate

Asumate 20

Asumate 20 ist ein zuverlässiges Mittel zur Empfängnisverhütung mit niedriger Hormondosierung und einfacher Anwendung.

Belara

Belara

Belara ist eine in Deutschland häufig verschriebene Antibabypille mit 0,03 mg Ethinylestradiol und 2,0 mg Chlormadinonacetat.

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Yasmin

Die Yasmin Antibabypille liegt mit ihrem geringen Östrogengehalt unter 50 Mikrogramm und fällt somit in die Kategorie der Mikropillen.

Diane35

Diane 35

Die Diane 35 ist ein kombiniertes Verhütungsmittel und kommt ebenfalls zur Akne Behandlung zum Einsatz.

Lamuna

Lamuna

Lamuna ist ein kombiniertes Verhütungsmittel. Die Pille wird auch bei gestörten Menstruationszyklen verschrieben.

Maxim

Maxim

Die Maxim ist ein hormonales Präparat zur Empfängnisverhütung. Ebenfalls kann es bei Akne verschrieben werden.

Mehrphasen-Pillen

Mehrphasen-Pillen orientieren sich in der Hormonmenge und Zusammensetzung eher an dem natürlichen weiblichen Zyklus. Deshalb unterscheiden sich die Tabletten hierbei je nachdem, in welcher Zyklusphase sich die Frau befindet. Die korrekte Anwendung einer mehrphasigen Pille erfordert unbedingt die Einhaltung der vorgegebenen Reihenfolge. Es gibt Zwei-, Drei- und Vierphasenpillen.

Minipille

Die Minipille (z.B. Cerazette und Feanolla) verzichtet dagegen auf Östrogen und besteht nur aus einer niedrigen Dosis Gestagen. Deshalb ist die Minipille vor allem für Frauen geeignet, die zum Beispiel Östrogen nicht gut vertragen oder gerade stillen.

Unterschied zwischen Kombinations-Pille und Minipille

Die Kombinations-Pille (Mikropille) enthält zwei Hormone bzw. Hormonersatzstoffe: Als Östrogen wird hier üblicherweise der synthetisch hergestellte Hormonersatzstoff Ethinylestradiol verwendet, der in Dosierungen von 20 bis 50 Mikrogramm enthalten ist. Manche Präparate enthalten stattdessen Estradiol. Als Gestagen stehen verschiedene Hormonersatzstoffe zur Verfügung.

Bei der Minipille, die kein Östrogen enthält, sind je nach Präparat die Gestagene Levonorgestrel oder Desogestrel enthalten. Die beiden Gestagene unterscheiden sich in ihrer Wirkung und Dosierung. Desogestrel ist im Vergleich zu Levonorgestrel höher dosiert und hemmt zusätzlich zu den gestagen-üblichen Wirkungen den Eisprung. Minipillen mit Desogestrel als Wirkstoff werden als östrogenfreie Ovulationshemmer bezeichnet.

Seit wann gibt es die Antibabypille?

Im Jahre 1951 synthetisierten die Chemiker Carl Djerassi, Luis Miramontes und George Rosenkranz die erste oral aktive synthetische Variante von Gestagen.

In Puerto Rico werden 1956 groß angelegte klinische Studien durchgeführt. Die Pille galt als zu 100 Prozent wirksam, einige schwerwiegende Nebenwirkungen werden jedoch ignoriert. Die US-amerikanische FDA genehmigt die Pille im Jahr 1957 als Arznei, jedoch nur bei schweren Menstruationsstörungen, nicht als Verhütungsmittel.

Eine ungewöhnlich große Anzahl von Frauen berichtet in der Folge über schwere Menstruationsstörungen. Ab dem Jahr 1960 ist die Pille für die Anwendung als Verhütungsmittel zugelassen. Und die Antibabypille ist ein sofortiger Erfolg. Nach zwei Jahren nehmen bereits 1,2 Millionen Amerikanerinnen die Pille ein; Nach drei Jahren verdoppelt sich die Zahl fast auf 2,3 Millionen.

In Deutschland war die Antibabypille der Schering AG ab dem 1. Juni 1961 auf dem Markt erhältlich. Doch auch bei hier wurde die Pille kurz nach ihrer Einführung nur sehr selten von Ärzten verschrieben und wenn, dann auch zur Hilfe bei erheblichen Menstruationsstörungen.

Vor- und Nachteile der Pille

Es kann schwierig sein, sich daran zu erinnern, jeden Tag eine Tablette einzunehmen. Manche Menschen haben auch mit Nebenwirkungen zu kämpfen, aber normalerweise verschwinden diese nach ein paar Monaten. Die gesundheitlichen Risiken der Pille sind zwar gering aber vorhanden. Außerdem stellt die Pille keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten dar.

Die Pille ist sicher (s. auch Desmin Pille, Leona HEXAL, Bonadea Pille). Wenn die Anweisungen befolgt werden und die Antibabypille richtig angewendet wird, bietet sie einen hervorragenden Schutz vor Schwangerschaften. Die Pille hat neben der Schwangerschaftsprävention noch weitere Vorteile.

Sowohl Kombinations- als auch Progestin-Pillen lindern Menstruationsbeschwerden, Blutungen und senken das Risiko einer Eileiterschwangerschaft. Die Antibabypille kann auch Akne, Knochenverdünnung, Zysten in Brüsten und Eierstöcken, Endometrium- und Eierstockkrebs, schwere Infektionen der Eierstöcke, Eileiter und Gebärmutter und PMS verhindern oder lindern.

Die Antibabypille nimmt außerdem keinen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Nach Absetzen der Pille ist eine Schwangerschaft selbst nach langjähriger Einnahme in der Regel ohne Weiteres möglich.

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Antibabypille Wirkstoffe im Überblick

In der Antibabypille verwendete Hormone sind meist eine synthetische Form der natürlichen Hormone Gestagen und Östrogen. Einige Antibabypillen enthalten nur Gestagen andere eine Kombination von Gestagen und Östrogen.

Bei kombinierten oralen Kontrazeptiva handelt es sich heutzutage um die gängigsten Pillenpräparate. Die ersten Kombinationspräparate hatten noch einen sehr hohen Östrogengehalt von weit über 0,05 mg pro Pille und werden heute nur noch in Ausnahmefällen verschrieben. Der Großteil der heute verschriebenen „Mikropillen“ enthält entweder 0,02 oder 0,03 mg Etinylestradiol pro Pille.

Es gibt verschiedene Arten von kombinierten Antibabypillen, die Östrogen und Gestagen enthalten und als einphasig, zweiphasig oder dreiphasig bezeichnet werden. Monophasische Antibabypillen liefern jeden Tag die gleiche Menge an Östrogen und Gestagen. Biphasische Antibabypillen liefern in den ersten 21 Tagen des Zyklus jeden Tag die gleiche Menge Östrogen.

Während der zweiten Hälfte des Zyklus ist das Verhältnis von Gestagen zu Östrogen höher. Triphasische Antibabypillen haben konstante oder sich ändernde Östrogenkonzentrationen und schwankende Gestagenkonzentrationen während des Zyklus.

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Antibabypille Wirkung: Wie funktioniert die Pille?

Die Wirkstoffe in der Pille sind die synthetisch hergestellten Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen. Beide Hormone unterdrücken den Eisprung (Ovulation), deshalb werden Pillen mit dieser Wirkstoffkombination Ovulationshemmer genannt.

Das Hormon Gestagen hat noch weitere Wirkungen auf den Körper: Es verdickt den Schleim im Gebärmutterhals, sodass er weniger durchlässig für Spermien wird.

Sollte es dennoch zum Eisprung kommen, wird der Weg der Samenzelle (und der Eizelle selbst) durch den Eileiter erschwert. Außerdem wird der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut unterdrückt. Das hat zur Folge, dass sich ein befruchtetes Ei gar nicht in der Gebärmutter einnisten könnte. Sämtliche Wirkungen der Hormone dauern nur so lange an, wie die Pille eingenommen wird. Nachdem diese abgesetzt wird, ist eine schnelle Schwangerschaft möglich.

Ab wann wirkt die Antibabypille?

Wird die Antibabypille zum ersten Mal am ersten Zyklustag eingenommen, also am ersten Tag der Menstruationsblutung, setzt die verhütende Wirkung genau ab diesem Zeitpunkt, also am Tag der ersten Einnahme ein. Dies gilt für alle Antibabypillen. Auch während der Tage, an denen die Pilleneinnahme unterbrochen wird, wie bei Kombinationspräparaten (Pillensorten mit Gestagen und Östrogen) üblich, hält die verhütende Wirkung an und macht zusätzliche Verhütung obsolet.

Wie wird die Pille richtig eingenommen?

Die Dosierung und korrekte Einnahme hängt von der Art der Pille ab. Für Mikropille und Minipille gibt es teilweise Abweichungen in der Anwendung.

Mikropille-Einnahme: So geht es richtig

Grundsätzlich beginnt die Einnahme immer am ersten Tag der Monatsblutung. Jeden Tag wird eine Tablette eingenommen, zu welcher Tageszeit ist grundsätzlich egal. Wichtig ist, dass die Einnahme ungefähr zur gleichen Uhrzeit, spätestens jedoch innerhalb von 12 Stunden nach dem üblichen Zeitpunkt, erfolgt.

Die meisten Präparate sehen eine Einnahmedauer von 21 (seltener: 22) Tagen vor, auf die eine 7-tägige (seltener: 6-tägige) Pause folgt. In der einnahmefreien Zeit, in der ebenfalls Empfängnisschutz besteht, setzt die Periode ein. Am achten Tag – unabhängig davon, ob die Periode noch anhält oder bereits beendet ist – wird mit der Einnahme der neuen Packung begonnen. Bei Einphasen-Pillen ist die Reihenfolge der einzunehmenden Tabletten prinzipiell egal, da jede die gleiche Hormonmenge enthält. Es empfiehlt sich jedoch, die Reihenfolge auf der Packung einzuhalten, um nicht durcheinander zu kommen.

Manche Pillen enthalten 28 Tabletten pro Packung. Die durchgehende Einnahme soll die tägliche Einnahmeroutine fördern. Hier sind die letzten 7 Tabletten allerdings wirkstofffrei. Diese dürfen deshalb nur an den letzten Tagen des Zyklus eingenommen werden, um die Sicherheit des Verhütungsschutzes nicht zu gefährden.

Mehrphasige Pillen enthalten Tabletten mit unterschiedlichen Hormonzusammensetzungen. Deshalb ist es zwingend erforderlich, die vorgegebene Einnahme-Reihenfolge strikt einzuhalten. Je nach Präparat variiert die Anzahl der wirkstoffhaltigen und wirkstofffreien Tabletten. Zur besseren Unterscheidbarkeit sind sie unterschiedlich eingefärbt.

Unser Tipp: Pille online bestellen

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Die korrekte Einnahme der Minipille

Die Minipille wird üblicherweise an 28 Tagen eingenommen. Dabei muss täglich eine Tablette pünktlich zur selben Uhrzeit eingenommen werden. Die Einnahme darf sich bei der herkömmlichen Minipille höchstens um 3 Stunden verzögern, ohne dass der Verhütungsschutz nicht mehr gewährleistet ist. Minipillen mit Desogestrel als Wirkstoff erlauben ein größeres Zeitfenster von bis zu 12 Stunden für die tägliche Einnahme.

Pille durchnehmen: Was zu beachten?

Durch das Durchnehmen der Pille, ergibt sich die Möglichkeit zu entscheiden, wann oder ob die Periode stattfinden soll. Einige Frauen nehmen die Antibabypille gerne für einige Monate am Stück ein, um etwa einen Urlaub oder eine beruflich stressige Phase ohne Periode durchleben zu können.

Es gibt keine schweren Nebenwirkungen, die mit dem Durchnehmen der Pille in Verbindung gebracht werden. Die Nebenwirkungen einer kontinuierlichen Einnahme der Pille sind die gleichen wie bei einer regulären Einnahme. Da der Hormonspiegel im weiblichen Körper gleich bleibt, sammelt sich in der Gebärmutter kein Blut an, wenn die Periode nicht stattfindet. Je länger die Pille durchgenommen wird, desto dünner wird die Gebärmutterschleimhaut.

Das Durchnehmen der Pille bietet einen noch besseren Schwangerschaftsschutz als die normale Anwendung. Außerdem lässt sich dadurch die Periode wie gewünscht kontrollieren. Diese Art der Einnahme kann Frauen helfen, die lange, schwere oder schmerzhafte Perioden haben. Für Frauen, die an Endometriose oder Anämie leiden, kann es ebenfalls eine effektive Hilfe darstellen.

Beim Durchnehmen der Pille kann es jedoch in vereinzelten Fällen auch zu kleineren, unerwarteten Zwischenblutungen kommen. Dies geschieht normalerweise zu Beginn der Umstellung, wenn sich der weibliche Körper an die Veränderung gewöhnt. In einigen Fällen kommt es auch zu vermehrtem Auftreten von Übelkeit und Erbrechen.

Periode verschieben mit der Pille

Es ist möglich, die Periode mithilfe der Pille kurzfristig zu verschieben. Hierzu wird die Einnahmepause übergangen, sodass nach der 21. Tablette am nächsten Tag die Einnahme direkt mit der 1. Tablette der neuen Packung fortgesetzt wird (s. unseren Ratgeber zum Verschieben der Periode).

Für eine solche Langzeiteinnahme sind Einphasen-Präparate mit 21 wirkstoffhaltigen Tabletten am besten geeignet. Obwohl viele Frauen die Langzeiteinnahme mit dem Ausbleiben der Periode als sehr angenehm empfinden, gibt es bislang kaum wissenschaftliche Erkenntnisse über mögliche gesundheitliche Risiken bei der längeren Anwendung der Pille ohne Pause.

Pille absetzen: Mögliche Nebenwirkungen im Überblick

Wenn die Antibabypille abgesetzt wird, können Störungen des Zyklus oder andere Symptome auftreten. Eine verspätete Periode nach Beendigung der Einnahme der Pille ist normal, da es eine Weile dauern kann, bis sich der Körper an neue Hormonspiegel gewöhnt hat. Dies kann auch zu unregelmäßigen Perioden in den nachfolgenden Monaten führen.

Antibabypillen enthalten das Hormon Östrogen, das Flüssigkeitsretention und Gewichtszunahme verursachen kann. Wenn die Einnahme der Pille beendet wird, kann ein gewisser Gewichtsverlust auftreten, da nicht mehr so viel Wasser gespeichert wird. Einige Frauen nehmen nach Beendigung der Empfängnisverhütung aber zu, obwohl dies nicht üblich ist.

Wenn nach dem Absetzen der Antibabypille eine Gewichtszunahme eintritt, kann dieser durch gesunde Ernährung und Bewegung entgegen gewirkt werden. Wenn die Antibabypille in der Mitte des Zyklus abgesetzt wird, kann es vorkommen, dass vor der nächsten Periode leichte Blutungen auftreten.


Unregelmäßige Blutungen nach Absetzen der Pille sind jedoch ein vorübergehendes Phänomen und sollten nach einigen Monaten verschwinden. Wenn mitten im Zyklus die Einnahme von Antibabypillen abgebrochen wird, kann dies außerdem zu Krämpfen führen.

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Was tun wenn die Pille vergessen wurde

Wenn die Pille vergessen wurde, das heißt, die Einnahme nach dem maximal möglichen Zeitfenster erfolgt, ist der Empfängnisschutz nicht mehr gewährleistet. In diesem Fall ist die Einnahme der vergessenen Pille so schnell wie möglich nachzuholen und es sind zusätzliche Verhütungsmittel (wie Kondome) zu verwenden.

Dies gilt insbesondere, wenn eine Tablette in der ersten Zykluswoche vergessen wurde. Ist es bereits zum ungeschützten Geschlechtsverkehr gekommen, besteht die Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft. In diesem Fall kann die sogenannte „Pille danach“ zum Einsatz kommen, die rezeptfrei in Apotheken erhältlich ist.

Wurde in der zweiten Zykluswoche eine einzige Tablette vergessen, muss diese schnellstmöglich nachgeholt werden, selbst wenn dann zwei Tabletten gleichzeitig eingenommen werden. Sofern die Einnahme in den sieben Tagen davor korrekt erfolgte, besteht weiterhin Verhütungsschutz.

Bei einer vergessenen Tablette in der dritten Zykluswoche gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wird die Packung bis zum Ende eingenommen und die Einnahme dann ohne Pause mit der nächsten Packung fortgesetzt. Oder die Pause wird durch das Vergessen vorgezogen und die nächste Tablette erst wieder am achten Tag nach der letzten eingenommen. Hier ist dann kein zusätzlicher Verhütungsschutz erforderlich, vorausgesetzt die Einnahme erfolgte bis dahin korrekt.

Pille vergessen in der 2. Woche: Was tun?

Durch die vorherige einwöchige Einnahme der Antibabypille ist die verhütende Wirkung auch dann noch gegeben, wenn in Woche 2 die Einnahme der Pille vergessen wird. Wenn die Einnahme vor dem Einnahmefehler korrekt erfolgt ist, besteht keine zwingende Notwendigkeit, zusätzlich zu verhüten. Trotzdem sollte die vergessene Tablette schnellstmöglich nachgenommen werden.

Pille nach der Geburt: Antibabypille beim Stillen

Traditionelle Antibabypillen enthalten eine Mischung aus den Hormonen Östrogen und Gestagen. Bei einigen Frauen kann es bei der Anwendung von Kombinationspillen zu einer verringerten Milchversorgung und folglich zu einer kürzeren Stilldauer kommen.

Es wird vermutet, dass Östrogen die Ursache dafür sein könnte. Wer ein ein orales Verhütungsmittel verwenden möchte, für den ist die Mini-Pille eine Option. Diese Pille enthält nur Progestin und gilt daher als sicherer für stillende Mütter. Die Einnahme der Mini-Pille kann sechs bis acht Wochen nach der Entbindung begonnen werden.

Sie ist zwischen 87 und 99,7 Prozent wirksam bei der Verhinderung einer Schwangerschaft. Viele Mütter bemerken, dass die Milchmenge mit jeder hormonellen Empfängnisverhütung abnimmt. Um das zu überwinden, kann in den ersten Wochen der Einnahme der Minipille häufiger gestillt und zusätzlich nach dem Füttern abgepumpt werden. Wenn der Muttermilchvorrat weiterhin sinkt, kann ein Arzt oder eine Hebamme in den meisten Fällen mit Ratschlägen helfen.

Pille danach und Antibabypille

Spermien überleben bis zu 5 Tage im weiblichen Körper. Dort warten sie auf den richtigen Zeitpunkt, um die Eizelle zu befruchten Die Pille danach stellt nach ungeschütztem Sex eine Art „Notbremse“ dar.

Sie verschiebt den Eisprung der Frau um ein paar Tage nach hinten, um das Befruchten der Eizelle zu verhindern. Die Pille danach hat dabei keinen Einfluss auf bereits bestehende Schwangerschaften. Sie ist mit dem Wirkstoff Levonorgestrel oder dem Wirkstoff Ulipristalacetat erhältlich. Ungefähr ein bis zwei von 100 Frauen, die die Pille danach verwenden, werden schwanger, obwohl sie die Pillen innerhalb von 72 Stunden nach ungeschütztem Sex einnahmen.

Es gibt bis jetzt keine nachgewiesene Wechselwirkung der Pille danach mit der regulären Antibabypille. Am Folgetag nachdem die Pille Danach eingenommen wurde, sollten Frauen auch die Antibabypille wie gewohnt weiter einnehmen. Das gilt sowohl für die Pille danach mit dem Wirkstoff Levonorgestrel als auch mit dem Wirkstoff Ulipristalacetat.

Im Fall von eventuellen Unklarheiten empfiehlt der deutsche Apothekerverband, Kontakt zu einem Arzt oder Apotheker aufzunehmen.

Pille danach und Antibabypille

Kann ich trotz Pille schwanger werden?

Antibabypillen gelten als wirksam, aber nicht vollkommen narrensicher. Sie ist zu 99% wirksam, wenn sie richtig eingenommen wird. Wenn dies nicht geschieht, steigen die Chancen auf eine Schwangerschaft auf 9%. Unsachgemäße Lagerung ist ein weiterer Faktor für eine Schwangerschaft trotz Pille.

Empfängnisverhütungspillen sollten bei Zimmertemperatur gelagert werden, vor Feuchtigkeit und Hitze geschützt. Einige Arzneimittel können darüber hinaus die Wirksamkeit Antibabypille beeinträchtigen. Die meisten Antibiotika können sicher eingenommen werden, aber eines – Rifampin (Rifadin IV) – kann die Wirkung der Pille beeinträchtigen.

Andere Medikamente wie Stimmungsstabilisatoren, Epilepsiemedikamente und HIV-Medikamente können die Wirksamkeit der Pille ebenfalls beeinträchtigen. Gleiches gilt für bestimmte Kräuter, Naturheilmittel und Nahrungsergänzungsmittel.

Pille Risiken: Gefahren der Antibabypille

Wie alle Medikamente kann die Antibabypille Nebenwirkungen haben. Meistens verschwinden diese jedoch nach 2 oder 3 Monaten. Viele Menschen verwenden die Pille ohne Probleme. Die Hormone in der Pille können das sexuelles Verlangen verändern. Möglich sind ebenfalls leichte intermenstruale Blutungen (dies ist häufiger bei Progestin-Pillen der Fall), schmerzende Brüste, Übelkeit oder Kopfschmerzen.

Diese Nebenwirkungen verschwinden normalerweise nach 2 oder 3 Monaten und treten nicht bei jedem auf, der die Pille einnimmt. Wenn nach 3-monatiger Einnahme der Pille weiterhin Nebenwirkungen festzustellen sind, sollte eine Arzt aufgesucht werden. In diesem Fall ist eventuell eine andere Pillenmarke oder eine andere Empfängnisverhütungsmethode zu empfehlen.

Bei der Einnahme der Antibabypille gibt es darüber hinaus einige seltene, aber ernsthafte Risiken. Menschen, die eine Empfängnisverhütung mit Östrogen anwenden, haben wie Kombinationspillen ein etwas höheres Risiko, dass sie einige seltene, aber gefährliche Probleme haben, als Menschen, die keine Empfängnisverhütung mit Hormonen anwenden. Zu den Risiken zählen ein erhöhtes Thromboserisiko und ein erhöhtes Risiko in Bezug auf bestimmte Krebsarten sowie Herz- und Kreislauferkrankungen.

Thromboserisiko bei Pille

Die meisten oralen Kontrazeptiva enthalten Östrogen und ein Gestagen. Östrogen und Progesteron haben viele Auswirkungen auf den Körper einer Frau. Es sind die Hormone, die die Schwangerschaft aufrechterhalten und, wenn sie in Form von Antibabypillen verabreicht werden, die Schwangerschaft imitieren.

Diese Hormone erhöhen daher den Gehalt an Gerinnungsfaktoren und sind vermutlich für ein erhöhtes Thrombose Risiko verantwortlich. Bei Frauen mit Thrombophilie oder Thrombose in der Vorgeschichte ist dieses Risiko erheblich höher. Auch übergewichtige und fettleibige Frauen, Raucherinnen und Frauen über 35 sollten hinsichtlich des erhöhten Risikos von oralen Verhütungspillen gewarnt werden.

Für diese Personengruppen kann es sicherere und wirksamere Verhütungsmethoden geben. Eine Schwangerschaft mit den damit verbundenen hormonellen Veränderungen ist jedoch auch mit einem erhöhten Risiko für Thrombose verbunden.

Bei der Wahl von oralen Verhütungspillen sollten die Risiken und Vorteile sowie die Überlegungen alternativer Verhütungsmethoden abgewägt werden. Darüber hinaus sollten Ärzte eine niedrige Hormondosis zur Verhinderung einer Schwangerschaft wählen, um das Thrombose Risiko so gering wie möglich zu halten.

Welche Nebenwirkungen der Pille können auftreten?

Wie jedes Medikament kann die Antibabypille unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Diese sind eher selten und abhängig von der Art der Pille und der individuellen Verträglichkeit. Häufig bessern sich die Nebenwirkungen mit zunehmender Dauer der Einnahme.

Typische Nebenwirkungen, die jedoch nicht bei jeder Anwenderin auftreten müssen, sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Brustspannen, Gewichtszunahme und Zwischenblutungen. Darüber hinaus berichten manche Frauen von Stimmungsschwankungen und einer nachlassenden Lust auf/am Sex (Verlust der Libido).

Sehr selten kann es zu einer Thrombose und Embolie kommen. Zudem steigt das Risiko für Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebs. Gleichzeitig sinkt jedoch das Risiko für Gebärmutterschleimhaut- und Eierstockkrebs. Bei Frauen ab dem 35. Lebensjahr, Frauen mit starkem Übergewicht (Fettsucht) oder Bluthochdruck und rauchenden Frauen ist das Risiko für weitere ernste Nebenwirkungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt erhöht.

Es gibt Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen hormonellen Verhütungsmitteln und Depressionen (vor allem bei sehr jungen Frauen). Die wissenschaftlichen Befunde hierzu sind jedoch nicht eindeutig.

Bei der Minipille kann es vor allem zu Zyklusstörungen bzw. unregelmäßigen Blutungen kommen. Ein erhöhtes Thromboserisiko, wie es bei Kombinations-Pillen gegeben ist, geht mit der Einnahme der Minipille nicht einher.

Wechselwirkungen

Es gibt Medikamente, welche die Wirkung der Pille beeinflussen können, sodass der Verhütungsschutz nicht mehr gewährleistet ist. Dazu gehören unter anderem:

Da die Pille ebenfalls die Wirkung von anderen Arzneimitteln beeinträchtigen kann, ist es wichtig, den Arzt immer über alle anderen eingenommenen Medikamente zu informieren und nach möglichen Wechselwirkungen zu fragen. Dies gilt nicht nur für verschreibungspflichtige Medikamente, sondern ebenso für rezeptfrei erhältliche Mittel.

Die Pille und Johanniskraut

Johanniskraut (Hypericum perforatum L.) ist ein pflanzliches Arzneimittel, das traditionell zur Linderung von Stimmungsschwankungen und leichten Angstzuständen angewendet wird. Die Beurteilung der klinischen Bedeutung von Arzneimittel-Wechselwirkungen mit pflanzlichen Arzneimitteln kann problematisch sein.

Johanniskraut

Es gibt einen allgemeinen Mangel an qualitativ hochwertigen Studien, welche die Arzneimittelwechselwirkungen von pflanzlichen Arzneimitteln und hormonellen Verhütungsmitteln zeigt. Die wenigen vorliegenden Studien legen jedoch nahe, dass die Einnahme von Johanniskraut mit oralen Kontrazeptiva das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft zumindest bei einigen Frauen erhöht.

Die Wirkung von Johanniskraut auf Implantate oder andere Arten von hormonellen Verhütungsmitteln ist nicht klar, es ist jedoch ratsam anzunehmen, dass sie auch interagieren können. Personengruppen, die orale Kontrazeptiva einnehmen, sollten über die mögliche Wechselwirkung mit Johanniskraut informiert werden.

Die meisten würden wahrscheinlich auf Johanniskraut verzichten, aber wenn sie dies für erforderlich halten, könnten Ärzte und Apotheker sie über nichthormonale Verhütungsmethoden zum Ersatz oraler, hormoneller Verhütungsmittel beraten.

Gegenanzeigen der Pille: Wann darf die Pille nicht eingenommen werden?

Es gibt bestimmte Erkrankungen, die gegen eine Anwendung der Pille sprechen. Hierzu gehört ein schon länger bestehender oder schlecht kontrollierbarer Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) sowie ein nicht gut eingestellter Bluthochdruck (Hypertonie).

Bei bestimmten Leberkrankheiten, akutem oder früherem Brustkrebs oder Thromboembolie sowie nach einem Herzinfarkt ist die Pille ebenfalls nicht zu empfehlen. Ausgeschlossen ist die Anwendung zudem bei Migräne mit Begleitsymptomen und kurz vor einer Operation mit anschließender langer Liegedauer.

Pille online bestellen - So funktioniert's

Wieso ist es möglich, die Pille online zu bestellen?

Antibabypillen unterliegen in Deutschland und den meisten Europäischen Staaten der Rezeptpflicht. Somit können entsprechende Präparate zur Verhütung von einer ungewollten Schwangerschaft nicht ohne eine ärztliche Verordnung und Rezeptausstellung erworben werden. Doch wieso ist es auf legalem Wege möglich, ein solches Medikament über eine Online Klinik zu beziehen?

S. auch:

Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach beantwortet. Online Kliniken wie z.B. Dokteronline.com bieten einen unkomplizierten und patientenfreundlichen Service, der es Ihnen ermöglicht rezeptpflichtige Antibabypille über das Internet zu beziehen.

Auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden, einfachen Fragebogens überprüft ein Arzt die getätigten Angaben und stellt fest, ob Sie für die Einnahme der Pille geeignet sind und eine Empfängnisverhütung mit dieser in Ihrem individuellen Fall als zielführend betrachtet werden kann. Das im Anschluss ausgestellte Rezept wird automatisch an eine Versandapotheke weitergeleitet, welche den 24h Expressversand der Pille an Ihre Wunschadresse in die Wege leitet.

Antibabypille online kaufen: Welche Risiken gibt es?

Alle Ärzte von Dokteronline.com, welche die Fragebögen auswerten und Rezepte ausstellen, sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert. Sollte der behandelnde Arzt auf Basis der getätigten Angaben Bedenken haben, die Pille zu verschreiben, wird er die Rezeptausstellung ablehnen. Im Prinzip ist es genau wie bei Ihrem örtlich ansässigen Arzt. Geben Sie alle Informationen korrekt, vollständig und gewissenhaft ab, kann der Arzt eine sichere Einschätzung treffen. Vergewissern Sie sich also immer, dass alle Angaben im medizinischen Fragebogen korrekt sind.

Die Pille wird Ihnen von einer englischen Apotheke zugesendet, welche Mitglied im englischen Apothekenverband (GPhC) ist. Auch hier verhält es sich, wie bei der lokalen Apotheke vor Ort. Sie erhalten ausschließlich zugelassene Originalpräparate.

Kann ich Pille nicht einfach rezeptfrei online bestellen?

Webseiten, welche rezeptpflichtige hormonelle Verhütungsmittel ohne Aufnahme Ihrer medizinischen Daten und anschließender Rezeptausstellung versenden, handeln illegal. In nahezu allen Fällen erhalten Sie, neben der fehlenden Einschätzung durch einen Arzt, gefälschte und nicht zugelassene Präparate.

Das Risiko, die Pille rezeptfrei online zu bestellen ist somit enorm hoch. Wenn Sie die Online Klinik Dokteronline.com nutzen, zahlen Sie sicherlich etwas mehr, können sich jedoch auf einen unkomplizierten, sicheren und patientenfreundlichen Service verlassen (s. auch Antibabypille rezeptfrei kaufen – Fragen & Antworten).

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Die Online-Klinik Dokteronline.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU. Sie können auf Dokteronline.com Ihre Pille ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren medizinischen Daten erfassen. Anschließend wird die Antibabypille per Expressversand an Sie versendet.

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Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.

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Unsere Redaktion
Thomas Fischer
Medizinredakteur
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Medizinische Online-Redakteur
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Autorin & Kooperationsmanagerin

Dieser Artikel wurde zuletzt am 18.03.2022 geändert.
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Quellen
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  1. Die Pille. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. URL: familienplanung.de
  2. The tiny pill which gave birth to an economic revolution. BBC. URL: bbc.co.uk
  3. Verhütung: Die Pille. In: Apotheken Umschau, Gesundheits-Tipps und Infos zu Medizin, Krankheiten, Therapien, Laborwerten und Medikamenten. URL: apotheken-umschau.de
  4. Verschiedene Pillenarten im Überblick. In: Alliance Healthcare Deutschland AG. URL: gesundheit.de
  5. Welche Pille ist die richtige für mich? In: Techniker Krankenkasse. URL: tk.de
  6. EMA überprüft Antibabypille gegen Akne. In: Deutscher Ärzteverlag GmbH. URL: aerzteblatt.de
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