Lisipronil ist ein Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck, sowie von Herzmuskelschwäche. Auch zur Vorbeugung weiterer kardiologischer Erkrankungen kommt der sogenannte ACE-Hemmer zum Einsatz.
Was ist Lisinopril?
Hauptbestandteil des Medikaments Lisinopril ist der Wirkstoff Lisinopril. Das Arzneimitel wird der Gruppe der ACE (Angiotensin-Converting-Enzym) – Hemmer zugeordnet und zumeist in Tablettenform verschrieben.
Der Wirkstoff Lisinopril hat verschiedene Anwendungsgebiete. Hauptanwendungsgebiet ist die Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie). Auch im Falle einer Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) kommt das Medikament zum Einsatz. Bei einer Herzleistungsschwäche schafft es das Herz nicht mehr, ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen. Betroffene können dabei unter anderem unter Kurzatmigkeit, Müdigkeit und angeschwollenen Knöcheln oder Füßen leiden.
Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die kurzzeitige (6 Wochen) Behandlung von Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten haben. Mit der medikamentösen Therapie wird innerhalb von 24 Stunden nach dem Infarkt begonnen und diese wird für rund 6 Wochen fortgeführt. Zudem kann Lisinopril bei Nierenproblemen im Zusammenhang mit Diabetes mellitus oder Bluthochdruck verschrieben werden.
Eckdaten zu Lisinopril
- Markenname: Lisinopril
- Aktiver Wirkstoff: Lisinopril
- Wirkstoffklasse: Angiotensin-Conversions-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer)
- Dosierung: 2.5mg, 5mg, 10mg, 20mg
- Rezeptpflicht: rezeptpflichtig
Weitere Bestandteile von Lisinopril
Neben dem Wirkstoff Lisinopril enthält das Medikament außerdem Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Magnesiumstearat, Maisstärke, Siliciumdioxid, vorverkleisterte Stärke und Mannitol.
Wie wirkt Lisinopril?
Lisinopril gehört zur Medikamenten Gruppe der ACE-Hemmer und wirkt in zweierlei Hinsicht. Zum einen verringert der Wirkstoff die Bildung von gefäßverengenden Botenstoffen. Zudem erweitert der Wirkstoff die Blutgefäße, wodurch der Blutdruck effektiv gesenkt werden kann. Dadurch ist es dem Herzen einfacher möglich, Blut in alle Körperregionen zu pumpen.
Im Gegensatz zu anderen ACE-Hemmern weist Lisinopril eine Besonderheit auf. Der Wirkstoff muss nicht erst im Körper aktiviert werden, sondern wird bereits in der aktiven Form eingenommen.
Wie schnell wirkt Lisinopril?
Dadurch, dass der Wirkstoff Lisinopril in der aktiven Form eingenommen wird, wirkt er vergleichsweise schnell. Bereits nach einer Stunde entfaltet das Medikament im Körper seine Wirkung.
Wird das Medikament oral und in Tablettenform eingenommen, erreicht der Wirkstoff im Blut einen maximalen Plasmaspiegel innerhalb von 7 Stunden. Das Medikament muss nur einmal täglich eingenommen werden, da seine Wirkdauer sich über 24 Stunden erstreckt.
Lisinopril ist außerdem ein Wirkstoff, der lediglich zu einem Viertel im Körper aufgenommen wird. Ausgeschieden wird er hauptsächlich über die Nieren, so dass die Einnahme Dosis bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen angepasst werden muss.
Unser Tipp!
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Dosierung von Lisinopril
Der ACE-Hemmer Lisinopril ist in folgenden Dosierungen erhältlich:
- 2.5 mg
- 5 mg
- 10 mg
- 20 mg
Die konkrete Dosierung muss stets gemeinsam mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Die Dosierungsempfehlung für Patienten mit Bluthochdruck beträgt zu Anfang 1-mal täglich 1 Tablette Lisinopril (10 mg). Diese Dosis wird in der Regel schrittweise innerhalb der kommenden Wochen erhöht, bis der Blutdruck sich im angestrebten Bereich bewegt.
Die Erhaltungsdosis beträgt in der Regel 1-mal täglich 2 Tabletten Lisinopril (also insgesamt 20 mg). Die maximale Dosis der Einnahme sollte eine Höchstdosis von 80 mg Lisinopril 1-mal täglich nicht übersteigen.
Patienten mit Nierenproblemen werden zumeist mit einer niedrigeren Dosis ihre Behandlung beginnen.
Die übliche Anfangsdosis bei Patienten mit einer Herzleistungsschwäche liegt zumeist bei 2,5 mg Lisinopril 1-mal täglich. Dies entspricht 1/4 Tablette. Insgesamt sollte eine Höchstdosis von 35 mg Lisinopril täglich nicht überschritten werden.
Wird das Medikament zur kurzfristigen Behandlung nach einem Herzinfarkt verwendet, beträgt die übliche Anfangsdosis 5 mg Lisinopril (1/2 Tablette) innerhalb von 24 Stunden nach dem Herzinfarkt. 24 Stunden nach der ersten Einnahme kann dann eine weitere halbe Tablette eingenommen werden.
48 Stunden nach der ersten Einnahme werden dann zumeist weitere 10 mg Lisinopril verordnet. Diese Dosierung wird dann in der Regel auch im weiteren Verlauf der Behandlung beibehalten.
Bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Lisinopril muss die jeweilige Dosis anhand des Körpergewichtes ermittelt werden.
Wie ist Lisinopril anzuwenden?
Der Wirkstoff Lisinopril wird in der Regel in Tablettenform verabreicht. Die konkrete Dosis wird anhand des Krankheitsbildes und des Alters bzw. des Gewichts des Patienten ermittelt. Die Einnahme des Medikaments sollte stets nach den konkreten Anweisungen des behandelnden Arztes erfolgen. Das Medikament kann zu einer Mahlzeit oder unabhängig von ihr eingenommen werden. Idealerweise wird die Tablette zusammen mit einem Glas Wasser geschluckt. Patienten sollten versuchen, das Medikament stets zur gleichen Zeit zu sich zu nehmen.
Sollte die Verordnung des Arztes eine Dosis von weniger als einer Tablette vorsehen, wird die Tablette genau entlang der vorgegebenen Bruchkerbe zerbrochen.
Sollte eine größere Menge Lisinopril als verordnet eingenommen worden sein, ist das unverzügliche Aufsuchen eines Arztes erforderlich.
Wenn eine Einnahme von Lisinopril vergessen wurde, sollte die Einnahme so rasch wie möglich nachgeholt werden. Sollte mittlerweile jedoch so viel Zeit vergangen sein, dass es schon wieder an der Zeit für die nächste Einnahme ist, sollte die vergessene Dosis einfach weggelassen und die Einnahme wie üblich fortgeführt werden.
Welche Nebenwirkungen kann Lisinopril verursachen?
Wie alle Medikamente, kann auch Lisinopril verschiedene Nebenwirkungen hervorrufen.
Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören (1 bis 10 Behandelte von 100):
- Blutdruckabfall beim Aufstehen
- Schwindel und Schwächegefühl
- Kopfschmerzen
- Benommenheit
- Durchfall und Erbrechen
- Übelkeit
- Nierenfunktionsstörungen
Zu den gelegentlichen Nebenwirkungen gehören (1 bis 10 Behandelte von 1000):
- Schwindelgefühl und Missempfindungen
- Müdigkeit
- Geschmacksstörungen
- Veränderungen der Stimmung
- Schneller Herzschlag und Herzklopfen
- mögliches Anschwellen von Lippe, Zunge und Gesicht
- Schwellung und Reizung in der Nase
- Durchblutungsstörungen, die zu Blässe und Taubheit in Zehen und Fingern führen kann (Raynaud-Phänomen)
- Anstieg des Harnstoffs- und Kreatinin - Spiegels im Blut
- Anstieg der Leberwerte
- vermehrte Eiweißausscheidung
- Hautausschlag und Juckreiz
- Reizhusten
Zu den seltenen Nebenwirkungen gehören (1 bis 10 Behandelte von 10.000):
- Abnahme der Hämoglobin und Hämatokrit Konzentration im Blut
- Mundtrockenheit
- geistige Verwirrtheit
- niedriger Natrium Spiegel, durch den Muskelschwäche, Herzrythmusstörungen oder Zuckungen hervorgerufen werden können
- Beeinflussung des Elektrolyt-Haushalts
- rote Flecken und Entzündung der Haut
- Haarausfall
- Nesselsucht
- Brustvergrößerung bei Männern
Zu den sehr seltenen Nebenwirkungen gehören (weniger als 1 Behandelter von 10000):
- Verringerung der Anzahl der roten Blutzellen
- niedriger Blutzuckerspiegel
- Atemnot oder pfeifendes Atemgeräusch
- Entzündung der Nasennebenhöhlen
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Vergrößerung der Lymphknoten
- niedrige Anzahl an weißen Blutkörperchen
- Anämie
- Leberfunktionsstörungen
Welche Wechselwirkungen von Lisinopril mit anderen Medikamenten gibt es?
Wechselwirkungen können entstehen, wenn neben Lisinopril bestimmte harntreibende Medikamente oder blutdrucksenkende Arzneimittel (Antihypertensiva) eingenommen werden. Auch Glyceroltrinitrat oder andere Nitrate, die bei der Behandlung von Angina pectoris oder bei Herzleistungsschwäche zum Einsatz kommen, können die Wirkung von Lisinopril beeinflussen. Ebenfalls die gleichzeitige Einnahme von gefäßerweiternden Arzneimitteln und dem Medikament Lisinopril kann zu Wechselwirkungen führen.
Vorsicht ist ebenfalls geboten, wenn neben Lisinopril bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika eingenommen werden. Zudem können bestimmte Narkosemittel die Wirkung von Lisinopril verstärken.
Abgeschwächt werden kann die Wirkung von Lisinopril bei gleichzeitiger Einnahme von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln (bestimmte Schmerzmittel) oder Arzneimitteln, die den Blutdruck erhöhen sollen.
Zudem können Wechselwirkungen zwischen Lisinopril und Insulin, sowie oralen Antidiabetika entstehen. Die Wirkung der blutzuckersenkenden Medikamente kann verstärkt werden.
Zudem sollten Anwender wissen, dass Lisinopril die Wirkung von Alkohol verstärken kann.
Gegenanzeigen von Lisinopril
Das Medikament sollte nicht eingenommen werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen ACE-Hemmer bekannt ist. Auch bei einer bestehenden Schwangerschaft ist die Einnahme von Lisinopril nicht anzuraten.
Besondere Vorsicht sollte auch dann an den Tag gelegt werden, wenn die Patienten einen niedrigen Blutdruck haben, der mit bestimmten Beschwerden einhergeht.
Patienten, die eine Nierentransplantation hinter sich haben oder bei denen eine Verengung der Nierenarterien diagnostiziert wurde, sollte Lisinopril nicht einnehmen. Besonders vorsichtig sollten außerdem Patienten sein, die an einer Erkrankung der Herzklappen oder des Herzmuskels leiden.
Gibt es eine medizinische Vorgeschichte mit Angioödemen, sollte ebenfalls besondere Vorsicht im Hinblick auf die Einnahme des Medikaments an den Tag gelegt werden. Wird eine Hyposensibilisierungsbehandlung beispielsweise gegen Bienenstiche durchgeführt, erhöht sich das Risiko für gefährliche allergische Reaktionen.
Einnahme von Lisinopril in Stillzeit
Während der Stillzeit wird die Einnahme von Lisinopril ebenfalls nicht empfohlen.
Bei all diesen medizinischen Indikatoren sollte vor Beginn der Einnahme in jedem Fall Rücksprache mit dem behandelnden Arzt gehalten werden. Dieser entscheidet dann mit dem Patienten zusammen, ob eine Einnahme von Lisinopril angezeigt ist oder nicht. Dabei werden sämtliche Risikofaktoren sorgsam abgewogen.
Wie ist Lisinopril aufzubewahren?
In jedem Fall sollte das Medikament so aufbewahrt werden, dass Kinder keinen Zugriff auf das Arzneimittel haben. Desweiteren darf das Medikament nicht einer Temperatur von über 30 Grad Celsius ausgesetzt werden. Über das auf der Verpackung hinausgehende Verfallsdatum sollte das Medikament nicht eingenommen werden.
Idealerweise entsorgen Anwender die Arzneimittel nicht im Haushaltsabfall oder im Abwasser.
Erfahrungen mit Lisinopril
Immer wieder kommt die Frage auf, welche Erfahrungen Patienten mit der Einnahme des Medikaments Lisinopril gegen Bluthochdruck gemacht haben. Da wir diesbezüglich keine Daten von unseren Nutzern erfassen, haben wir die Informationen des Gesundheitsportals sanego.de zusammengefasst.
Hier geben Nutzer Angaben zur Wirksamkeit, Verträglichkeit, Anwendung und dem Preis- Leistungsverhältnis von Lisinopril, welche wir nun übersichtlich zusammengetragen haben:
- Wirksamkeit: 74 Prozent der sanego-Benutzer stuften die Wirksamkeit des Medikaments als gut ein.
- Verträglichkeit: Hinsichtlich der Verträglichkeit von Lisinopril befanden 55 Prozent der sanego-Nutzer das Medikament als befriedigend.
- Anwendung: Die Anwendungsfreundlichkeit wird von den Nutzern als hervorragend eingestuft. Ganze 85 Prozent der Nutzer waren mit der Anwendung zufrieden.
- Preis-Leistungsverhältnis: Auch mit dem Preis-Leistungsverhältnis waren die meisten sanego-Anwender zufrieden. 77 Prozent der Nutzer befanden das Preis-Leistungsverhältnis für gut.
- Empfehlung: 59 Prozent der sanego-Verwender empfehlen das Medikament weiter.
Lisinopril-Erfahrungen zu den möglichen Nebenwirkungen
27 Prozent der sanego-Nutzer gaben an, unter Reizhusten während der Einnahme von Lisinopril gelitten zu haben. Schwindel stellten immerhin 18 Prozent der Anwender bei sich fest. Unter Müdigkeit leiden während der Behandlung mit Lisinopril nach eigenen Angaben 16 Prozent der sanego-Nutzer.
Immerhin 15 Prozent der sanego-Anwender stellten während der Einnahme von Lisinopril keinerlei Nebenwirkungen fest. 9 Prozent der sanego-User klagten während der Behandlung mit Lisinopril über Sehstörungen.
Gemäß den Angaben auf sanego wurde das Medikament hauptsächlich aufgrund von Bluthochdruck angewendet. 92 Prozent der Anwender bekamen das Medikament aufgrund von Bluthochdruck verschrieben. Lediglich 3 Prozent der Nutzer nehmen das Arzneimittel ein, weil bei ihnen eine koronare Herzkrankheit festgestellt wurde.
Kann man Lisinopril rezeptfrei in Deutschland kaufen?
Nein. Bei dem Arzneimittel Lisinopril handelt es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament, das nicht ohne das Vorlegen eines gültigen Rezeptes erworben werden kann.
Welche Wirkstoffe der Verschreibungspflicht unterliegen, wird durch die Arzneimittelverschreibungsverordnung bestimmt. Der Grund dafür, dass bestimmte Arzneimittel nur mit einem ärztlichen Medikament in der Apotheke gekauft werden können, ist der Patientenschutz.
Der Gesetzgeber möchte durch die Verschreibungspflicht sichergehen, dass Patienten durch die Einnahme bestimmter Medikamente nicht gesundheitlich gefährdet und im Rahmen einer Therapie regelmäßig vom behandelnden Arzt kontrolliert werden.
Lisinopril ohne Rezept vom Arzt online bestellen – So funktioniert’s
Lisinopril zur Therapie des Bluthochdrucks ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und kann in Deutschland weder in stationären Apotheken (Ladengeschäften) noch von deutschen Online-Apotheken ohne Rezept bezogen werden. Es gibt Online-Anbieter, die den Blutdrucksenker Lisinopril rezeptfrei verkaufen und auf die Vorlage einer ärztlichen Verordnung komplett verzichten. Diese Anbieter sind als höchst unseriös zu bewerten, ihr Handeln ist in Deutschland illegal.
Darüber hinaus ist der rezeptfreie Versand von Lisinopril nach Deutschland illegal und wer sich das Medikament bei einem entsprechenden Anbieter ohne Rezept oder ärztliche Konsultation bestellt, ist an diesen illegalen Handlungen beteiligt. Würde es zu einer Gerichtsverhandlung kommen, können Kunden zu den Vorgängen ebenfalls befragt werden.
Ist es sicher bei der Online-Klinik Lisinopril online zu kaufen?
Die Online-Klinik Dokteronline.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU.
Sie können bei der Online-Klinik Dokteronline.com Lisinopril gegen Hypertonie ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren gesundheitlichen Daten erfassen. Die Ärzte von Dokteronline.com sind von der unabhängigen Regulierungsbehörde für Gesundheits- und Sozialpflegedienste (Care Quality Commission) in den Vereinigten Königreichen reguliert und von der englischen Gesundheitsbehörde GMC (General Medical Council) akkreditiert.
Bei Eignung wird ein Rezept für Lisinopril ausgestellt und an die Versandapotheke zugestellt. Anschließend wird die Behandlung per Expressversand an Sie versendet. Neben der Möglichkeit des Medikamentenversands an Ihre Privat- oder Geschäftsadresse können Sie ebenfalls UPS Abholstationen in Anspruch nehmen.
Lisinopril online kaufen
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Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
Wichtiger Hinweis:
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Dieser Artikel wurde zuletzt am 19.03.2022 geändert.
Freigegeben durch Redaktion Online-Rezept.net
Letzte Expertenprüfung durch Thomas Fischer, Apotheker & Redakteur für medizinische Fachtexte
- Sadat-Ebrahimi SR, Parnianfard N, Vahed N, Babaei H, Ghojazadeh M, Tang S, Azarpazhooh A (July 2018). „An evidence-based systematic review of the off-label uses of lisinopril„. Br J Clin Pharmacol.
- Menard J and Patchett A. „Angiotensin-Converting Enzyme Inhibitors„. pp. 14–76 in Drug Discovery and Design. Volume 56 of Advances in Protein Chemistry. Eds. Richards FM, Eisenberg DS, and Kim PS. Series Ed. Scolnick EM. Academic Press, 2001.
- Achieved blood pressure and cardiovascular outcomes in high-risk patients: results from ONTARGET and TRANSCEND trials . Prof. Michael Böhm MD et al. URL: sciencedirect.com
- Renale Wirkungen und Nebenwirkungen der Angiotensin-Rezeptor-Antagonisten. In: Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung. URL: aerzteblatt.de