Als Dysmenorrhoe werden starke, krampfartige Regelschmerzen bezeichnet. Diese können primär oder sekundär auftreten und sich während der Menstruation, aber auch ohne Menstruation zeigen. Frauen mit dauerhaften Regelschmerzen und einer schwierigen, sehr starken Menstruation sollten die Ursachen gynäkologisch abklären lassen. Es gibt verschiedene Formen der Menstruationsbeschwerden, unterschiedliche Schmerzstärken und verschiedene Verläufe. Grundsätzlich kann eine Behandlung nur sicher erfolgen, wenn die Ursache bekannt ist und behandelt wird.
Was sind Regelschmerzen (Dysmenorrhö): Definition
Regelschmerz ist ein symptomübergreifender, allgemeiner Begriff für Beschwerden und Unwohlsein während der Menstruation. Anders als beim prämenstruellen Syndrom, kurz PMS, handelt es sich bei der Dysmenorrhoe um Regelschmerzen mit unterschiedlich starker Ausprägung und Dauer.
Die primäre Dysmenorrhoe tritt bei jungen Mädchen ab der ersten Periode ein und wird umgangssprachlich als normaler Regelschmerz bezeichnet, da ihr keine krankhafte Ursache zugrunde liegt. Anders verhält es sich bei sekundärer Dysmenorrhoe, die sich mit zunehmendem Alter verstärkt und eine Begleiterscheinung von Erkrankungen wie Endometriose, Zysten an den Eierstöcken oder einer Gebärmutterentzündung sind.
Während die primären Regelschmerzen im Laufe des Lebens abnehmen, verstärken sich sekundäre Regelschmerzen mit zunehmendem Alter. Vor allem Frauen zwischen 30 und 40 Jahren leiden unter den regelmäßig sehr starken Schmerzen, die in diesem Zeitraum bis zur Arbeitsunfähigkeit führen und die Lebensqualität stark beeinträchtigen können.
Was sind typische Symptome von Menstruationsbeschwerden?
Zu den bekanntesten Symptomen bei Dysmenorrhoe zählen starke, ziehende und stechende Schmerzen im Unterleib. Während diese bei primären Regelschmerzen ausschließlich während der Periode und dort in den ersten zwei Tagen auftreten, sind Frauen mit sekundären Menstruationsbeschwerden mehrtägig betroffen.
Nicht nur während der Menstruation, sondern auch im Zeitraum des Eisprungs können starke Regelschmerzen mit Kopfschmerzen und Übelkeit, mit Erbrechen und Durchfall sowie Müdigkeit und einem allgemeinen Unwohlsein bis hin zur Arbeitsunfähigkeit auftreten. Je nach Stärke der Symptome können betroffene Frauen im Menstruationszeitraum nur unter Schmerzen laufen und ihren Alltag bewältigen.
Durch auftretende Übelkeit mit Erbrechen und schweren Durchfällen kann sich der Regelschmerz wie ein Infekt des Magen-Darm-Bereichs anfühlen und aus diesem Grund nicht direkt mit der Menstruation in Verbindung gebracht werden. Sobald Menstruationsbeschwerden ein derartiges Ausmaß annehmen und den Alltag beeinträchtigen, sollten die Symptome benannt und die Ursachen mit einer umfassenden gynäkologischen Untersuchung ermittelt werden.
Ein starker Regelschmerz weist meist auf eine Erkrankung im Unterleib hin und tritt am häufigsten im Zusammenhang mit einer Endometriose auf.
Regelschmerzen ohne Regel
Frauen, die unter Endometriose oder Zysten im Unterleib leiden, verspüren den Regelschmerz auch außerhalb der Periode. Während die ersten zwei Wochen eines Zyklus schmerzfrei verlaufen, treten die ersten Symptome beim Eisprung auf. Ein starkes Ziehen oder Stechen im Unterleib, erhöhte Temperatur und Müdigkeit sowie eine spürbare Senkung der Leistungsfähigkeit begleiten den Regelschmerz.
Halten diese Beschwerden außerhalb der Regel an, ist eine Abklärung der Ursachen von zwingender Notwendigkeit. Frauen mit einer starken Schleimhautbildung an der Gebärmutter leiden unter immensen Schmerzen, die aufgrund ihrer Entstehung und lokalen Befindlichkeit im Körper als Regelschmerz bezeichnet werden. Dennoch handelt es sich hierbei um Begleitschmerzen einer Unterleibserkrankung wie Endometriose oder einer Gebärmutterentzündung.
Treten Regelschmerzen häufiger ohne Regel auf, ist eine Behandlung der Ursachen ratsam und die Untersuchung beim Frauenarzt sollte mit Bluttests und Ultraschall, gegebenenfalls mit einer Bauchspiegelung einhergehen. Bei Endometriose kann sich das Gewebe von der Gebärmutter ablösen und den gesamten Bauchraum, sowie den Darm beeinträchtigen.
Symptome von Regelschmerzen
Zu den häufigsten Symptomen bei Regelschmerzen zählen krampfartige, akut auftretende Schmerzen im Unterleib. Diese können eine Spannweite von „erträglich“ bis unerträglich erreichen.
Je stärker die Symptome ausgeprägt sind, umso häufiger kommt es bei Menstruationsbeschwerden zu Begleitsymptomen. Sehr starke Krämpfe im Unterleib begünstigen akute Durchfälle und Übelkeit mit Kopfschmerz und Erbrechen. Von einem starken Regelschmerz spricht man, wenn sich die betroffene Frau verkrampft und beim gerade stehen oder sitzen einen sehr starken, nicht auszuhaltenden Schmerz verspürt.
Bei einer enormen Ausprägung der Symptome ist eine Behandlung die einzige Möglichkeit, diesen Zeitraum ohne Zusatzsymptome zu überstehen und die Menstruation nicht in Form einer monatlich wiederkehrenden Erkrankung zu erleben.
Das Wissen um die wiederkehrenden Symptome bei Regelbeschwerden kann die Psyche beeinflussen und dazu führen, dass sich die Symptomatik durch Stress und die Angst vor der Menstruation verstärkt und extrem wird.
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Was hilft gegen Regelschmerzen?
Frauen mit Dysmenorrhoe sollten auf die Verwendung von Tampons verzichten. Auch wenn diese praktisch, unsichtbar und bequem zu tragen sind, verstärken sie die Beschwerden und können zu einem toxischen Schock führen.
Rund 80 Prozent aller Frauen sind von Menstruationsbeschwerden betroffen, wobei die Hälfte der betroffenen Frauen zwischen 30 und 40 Jahren alt und Tampon-Trägerinnen, sowie von einer Endometriose betroffen sind. Bei Regelschmerzen helfen Ruhe und Wärme, die Vermeidung blutdruckerhöhender Speisen und Getränke sowie der Ausschluss körperlicher Anstrengung.
Eine Medikation ist im Einzelfall ratsam und kann erfolgen, wenn der Schmerz unerträglich und von den oben aufgeführten Symptomen begleitet ist. In vielen Fällen sind Schmerztabletten wirkungslos, vor allem, wenn sie erst beim akuten Schmerz eingenommen werden. Sind die Regelschmerzen von Übelkeit, Durchfall und Erbrechen begleitet, haben Schmerzmittel keine Wirkung und verbleiben nicht im Körper. Hier sollte sich ganz besonders auf Wärme, Ruhe und eine angenehme Liegeposition konzentriert werden.
Anstelle von Kaffee sorgt ein heißer Tee mit krampflindernder Wirkung für mehr Wohlbefinden und eine leichte, aber dennoch spürbare Einschränkung der Schmerzen. Schmerzmittel aus der Gruppe NSAR sind ebenfalls hilfreich, da sie die Bildung des Gewebehormons Prostaglandin mindern und die Kontraktionen der Gebärmutter verringern.
Wird psychischer Stress, beispielsweise durch die Angst vor den Symptomen bei Regelschmerz empfunden, helfen autogenes Training und die bewusste Wahrnehmung der Indikationen der psychischen Verstärkung des Schmerzempfindens.
Tabletten gegen Regelschmerzen: Welche Medikamente helfen?
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Schmerzmittel bei Regelschmerzen
Bei gelegentlichen oder kurzfristigen Menstruationsbeschwerden helfen Schmerzmittel (Diclofenac, Ibuprofen und Naproxen) bei der Eindämmung der Symptome. Handelt es sich um ursachenbedingte Regelschmerzen, beispielsweise auf Basis der Grunderkrankung Endometriose, gilt die Hauptaufmerksamkeit nicht der Symptomatik, sondern der Schmerzursache.
Auch wenn NSAR Medikamente helfen und den Schmerz vorübergehend lindern können, werden die Regelschmerzen nicht bekämpft und treten bei jeder erneuten Menstruation wieder auf. Die Behandlung mit Schmerzmitteln unterscheidet sich zwischen der primären und sekundären Dysmenorrhoe.
Bei der primären Schmerzform wirkt ein Medikament sehr schnell, vor allem wenn die Patientin zusätzlich auf eine gesunde Ernährung, Ruhe während der Menstruation und ein unterstützendes Entspannungstraining achtet.
Anders verhält es sich bei der sekundären Dysmenorrhoe. Auch hier kann ein Schmerzmittel vorübergehend für eine Linderung der Beschwerden sorgen. Doch als dauerhafte Lösung kommt eine Medikation nicht in Frage, da die Ursachen unbehandelt und nur die Symptome bekämpft werden.
Die Pille gegen Regelschmerzen (Dysmenorrhoe)
Ist die Familienplanung abgeschlossen oder besteht kein Kinderwunsch, können Verhütungsmittel wie die Antibabypille (z.B. Yasmin, Microgynon oder Mercilon) und auch andere hormonhaltige Verhütungsmittel wie Minipille, Verhütungsring, Hormonspirale oder Hormonpflaster (Evra) für eine dauerhafte Senkung der Schmerzen sorgen und Menstruationsbeschwerden ausschließen. Da sich die Behandlung starker Regelschmerzen immer auf den Einzelfall bezieht, sollten medikamentöse Therapien den Besuch beim Gynäkologen voraussetzen und auf dessen Empfehlung erfolgen.
Hormonelle Medikamente zum Lindern von Regelschmerzen
Primolut N wird bei dauerhaften Menstruationsbeschwerden, bei Endometriose und bei starker Regelblutung verschrieben. Der enthaltene Wirkstoff Norethisteron ist ein Gestagen der sogenannten ersten Generation und lindert die Symptome von Menstruationsbeschwerden und ihre Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerz sowie Unterleibskrämpfe. Primolut N ist kein Präparat zur Empfängnisverhütung.
Liegt eine behandlungsbedürftige Grunderkrankung vor, lassen die Regelschmerzen nach deren Behandlung nach und das allgemeine Wohlbefinden der Patientin steigt.
Helfen Globuli bei Regelschmerzen?
Grundsätzlich können Globuli bei Regelschmerzen helfen und die Schmerzbelastung senken. Dabei gibt es zwei wichtige Aspekte näher zu beleuchten. Eine Behandlung mit Potenzen der Homöopathie setzt voraus, dass die Patientin der Natur vertraut und eine positive Einstellung zu Globuli mitbringt.
Das zweite Detail beruft sich auf die richtige Anwendung und das zum Schmerz passende Produkt. Die bekanntesten bei Menstruationsbeschwerden eingesetzten Globuli sind Chamomilla, Colosynthis, Veratrum album und Viburnum opulus. Um die schmerzlindernde Wirkung zu fördern, sollte der Unterleib warm gehalten und beispielsweise mit einer Wärmflasche beruhigt werden.
Handelt es sich um unerträglich starke und mit einer Grunderkrankung verbundene Regelschmerzen, bleibt die alleinige Behandlung mit Globuli meist wirkungslos und verschafft keine Linderung. Hier sollte eine medizinische Therapie zur Behandlung der Ursache mit der Einnahme homöopathischer Heilmittel wie Globuli einhergehen und sich nicht allein auf die Heilkräfte der Natur verlassen werden.
Auch wenn Globuli die krampfartigen Schmerzen, wässrigen Durchfälle oder Erbrechen kurzzeitig verringern, bleibt die Ursache bestehen und wird bei der nächsten Menstruation erneut für eine starke und beeinträchtigende Schmerzentwicklung sorgen.
Was tun bei extrem starken Regelschmerzen?
Frauen die unter extremen Regelschmerzen leiden, benötigen schnelle Hilfe und eine entsprechende Medikation. Ein Vorteil, gleichzeitig aber auch ein Nachteil ist das Wissen über den Schmerz, der sich allmonatlich einstellt und einen Zeitraum zwischen zwei und drei Tagen andauert.
Durch die Kenntnis zum starken Regelschmerz können Medikamente zur Schmerzlinderung bereits beim kleinsten Anzeichen der Schmerzentwicklung eingenommen werden. Das Wissen über den bevorstehenden Schmerz und die Erinnerung an den letzten Menstruationsverlauf beeinflusst die Psyche und kann dazu führen, dass die Schmerzstärke durch Angst maximiert wird.
Wer unter wiederkehrenden extremen Regelschmerzen leidet, sollte über eine generelle Umstellung der Ernährung, eine Behandlung der Ursachen und über wohltuende Aktivitäten wie zum Beispiel Yoga oder ausgedehnte Spaziergänge im Menstruationszeitraum nachdenken.
Es ist auszuschließen, dass sich der Schmerz mit zunehmendem Alter mindert, wenn eine Frau unter sekundärer Dysmenorrhoe leidet. Daher empfehlen Gynäkologen neben dem operativen Eingriff, der bei Endometriose meist nötig ist, die Einnahme eisprungunterdrückender Medikamente wie der Antibabypille.
Besteht kein Kinderwunsch oder ist die Familienplanung beendet, kann die Einnahme eines eisprungunterdrückenden Präparats für eine langfristige Behandlung der Problematik sorgen und starke Blutungen, die immer mit extremen Regelschmerzen einhergehen, vermeiden.
Medikamente gegen Regelschmerzen online ohne Rezept vom Arzt kaufen
Wieso ist es möglich, Medikamente gegen Regelschmerzen online zu kaufen?
Medikamente gegen Regelschmerzen unterliegen in Deutschland und den meisten Europäischen Staaten der Rezeptpflicht. Somit können entsprechende Präparate Regelschmerzen (Dysmenorrhö) und schwere Regelblutungen (Menorrhagie) nicht ohne eine ärztliche Verordnung und Rezeptausstellung erworben werden. Doch wieso ist es auf legalem Wege möglich, ein solches Medikament über eine Online Klinik zu beziehen?
Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach beantwortet. Online Kliniken wie z.B. Dokteronline.com bieten einen unkomplizierten und patientenfreundlichen Service, der es Ihnen ermöglicht rezeptpflichtige Medikamente gegen Regelschmerzen (Dysmenorrhö) und schwere Regelblutungen (Menorrhagie) über das Internet zu beziehen.
Auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden, einfachen Fragebogens überprüft ein Arzt die getätigten Angaben und stellt fest, ob Sie für die Einnahme der Medikamente geeignet sind und eine Empfängnisverhütung mit dieser in Ihrem individuellen Fall als zielführend betrachtet werden kann. Das im Anschluss ausgestellte Rezept wird automatisch an eine Versandapotheke weitergeleitet, welche den 24h Expressversand der Behandlung gegen Regelschmerzen (Dysmenorrhö) und schwere Regelblutungen (Menorrhagie) an Ihre Wunschadresse in die Wege leitet.
Gibt es Risiken bei der Online-Bestellung rezeptpflichtiger Medikamente gegen Regelschmerzen?
Die Online-Klinik Dokteronline.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU.
Alle Ärzte von Dokteronline.com, welche die Fragebögen auswerten und Rezepte ausstellen, sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert. Sollte der behandelnde Arzt auf Basis der getätigten Angaben Bedenken haben, Medikamente gegen Regelschmerzen oder schwere Regelblutungen zu verschreiben, wird er die Rezeptausstellung ablehnen. Im Prinzip ist es genau wie bei Ihrem örtlich ansässigen Arzt. Geben Sie alle Informationen korrekt, vollständig und gewissenhaft ab, kann der Arzt eine sichere Einschätzung treffen. Vergewissern Sie sich also immer, dass alle Angaben im medizinischen Fragebogen korrekt sind.
Das Medikament gegen Regelschmerzen oder schwere Regelblutungen wird Ihnen von einer englischen Apotheke zugesendet, welche Mitglied im englischen Apothekenverband (GPhC) ist. Auch hier verhält es sich, wie bei der lokalen Apotheke vor Ort. Sie erhalten ausschließlich zugelassene Originalpräparate.
Kann ich Medikamente gegen Regelschmerzen nicht einfach rezeptfrei online bestellen?
Webseiten, welche rezeptpflichtige hormonelle Medikamente gegen Regelschmerzen oder schwere Regelblutungen ohne Aufnahme Ihrer medizinischen Daten und anschließender Rezeptausstellung versenden, handeln illegal. In nahezu allen Fällen erhalten Sie, neben der fehlenden Einschätzung durch einen Arzt, gefälschte und nicht zugelassene Präparate. Das Risiko, die Medikamente gegen Regelschmerzen oder schwere Regelblutungen rezeptfrei online zu bestellen ist somit enorm hoch. Wenn Sie die Online Klinik Dokteronline.com nutzen, zahlen Sie sicherlich etwas mehr, können sich jedoch auf einen unkomplizierten, sicheren und patientenfreundlichen Service verlassen.
Medikamente gegen Regelschmerzen online bestellen
Die Online-Klinik Dokteronline.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU. Sie können auf Dokteronline.com Medikamente gegen Regelschmerzen oder schwere Regelblutungen ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren medizinischen Daten erfassen. Anschließend wird die Behandlung per Expressversand an Sie versendet.
Informationen und Inhalte zur Frauengesundheit:
Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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Dieser Artikel wurde zuletzt am 18.03.2022 geändert.
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Quellen:
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