Genitalherpes (Herpes genitalis) ist eine Virusinfektion, die durch sexuelle Kontakte oft unbemerkt übertragen wird. Ist eine Ansteckung erfolgt, kommt es nicht immer sofort zum Ausbruch der Erkrankung. Treten die Symptome auf, können die Beschwerden medikamentös gelindert werden. Einmal infiziert, bleiben die meisten Menschen Risikopatienten, da die Viren ein Leben lang im Körper bleiben.

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Was ist Genitalherpes (Herpes genitalis)?

Genitalherpes (Herpes genitalis) gehört weltweit zu der am häufigsten anzutreffenden Geschlechtskrankheit wie Chlamydien, Tripper und Syphilis. Sie wird in fast allen Fällen hervorgerufen durch das Herpes-Simplex-Virus vom Typ 2 (HSV 2).

Dieses Virus kann bei zirka 10 bis 30 % der Weltbevölkerung nachgewiesen werden, wobei ein Nachweis nicht zwangsläufig mit einem Ausbruch der Krankheit gleichgesetzt werden kann.

In seltenen Fällen kann das Herpesvirus Typ 1, das für Lippenherpes verantwortlich ist und bei 90 % der Menschen nachgewiesen werden kann, Genitalherpes verursachen.

Infizierte haben häufig Juckreiz und Bläschen im Genitalbereich, bei vielen Virusträgern verläuft die Erkrankung hingegen symptomfrei.

Wie wird Genitalherpes angesteckt?

Am häufigsten übertragen wird Genitalherpes durch Körperflüssigkeiten bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr. Betroffen sind oft Menschen, die viele wechselnde Sexualpartner haben und kein Kondom benutzen. Das Virus kann über Hautkontakt und Körperflüssigkeiten übertragen werden. Es ist nicht nur der Geschlechtsakt an sich betroffen. Anal- und insbesondere Oralverkehr bringen ebenfalls ein hohes Risiko mit sich.

In den wenigen Fällen, in denen der Herpesvirus Typ 1 verantwortlich für einen Ausbruch ist, wird das Virus durch eine Schmierinfektion oder Speichel übertragen.

Selten passiert es, dass Schwangere bei der Geburt die Herpesviren direkt auf ihr Kind übertragen. Eine Übertragung während der Schwangerschaft über die Gebärmutter ist ebenfalls möglich, es wird davon ausgegangen, dass bis zu 50 % der Neugeborenen sich über die Mutter anstecken. Tritt Genitalherpes kurz vor der Geburt auf, wird Schwangeren empfohlen, einen Kaiserschnitt durchführen zu lassen. Auf diese Weise wird das Infektionsrisiko für das Neugeborene erheblich reduziert.

Wird Genitalherpes während der Geburt auf das Kind übertragen, kann das Virus die Haut, Schleimhäute, die Augennetzhaut und innere Organe schädigen.

Übertragung, Inkubationszeit und Reaktivierung

Nach der Übertragung des Herpesvirus muss es nicht zwingend zum Ausbruch kommen. Viele Menschen tragen das Virus im Körper, ohne, dass es jemals zu einem Ausbruch kommt.

Kommt es zu einem Ausbruch, vergehen zwischen Übertragung und Ausbruch zirka 7 bis 21 Tage. Dieser Zeitraum wird als Inkubationszeit bezeichnet. Wer sich einmal mit Genitalherpes angesteckt hat, behält die Herpes genitalis Viren das gesamte Leben im Körper. Medikamente gegen Genitalherpes sind in der Lage, die lokale Infektion zu bekämpfen.

Das Virus hat sich zu diesem Zeitpunkt bereits in Lymphknoten, Nervenganglien und in den Epithelzellen eingenistet. Das Immunsystem ist nicht in der Lage gegen das Virus zu kämpfen, sobald es sich entlang der Nervenfasern bewegt und in den Nervenzellkörpern eingenistet hat. Es schaltet dort in eine Art Ruhemodus und ist latent, das Immunsystem kann es nicht mehr bekämpfen.

Selbst nach einer überstandenen Krankheitsphase ist möglich, dass das Herpesvirus wieder reaktiviert wird. In solchen Fällen wandert das Virus von den Nervenzellkörpern über die Nerven zurück in die Schleimhäute des Intimbereichs und sorgt für eine erneute Infektion. Voraussetzung ist ein geschwächtes Immunsystem, Sonnenlicht, psychischer Stress, hormonelle Veränderungen, Tumorerkrankungen oder sogar die Regelblutung.

Wie oft und in welchen Abständen die Erkrankung ausbricht, kann im Vorfeld nicht prognostiziert werden. Während viele Menschen nur selten einen Ausbruch haben, sind andere mehrmals im Jahr betroffen.

Risikofaktoren für Genitalherpes

Zu den größten Risikofaktoren für eine Ansteckung mit Genitalherpes zählt ungeschützter Geschlechtsverkehr mit einem infizierten Partner. Das Virus überlebt 48 Stunden außerhalb des Körpers, eine Infektion durch getragene Kleidung oder ein benutztes Kondom ist ebenfalls möglich.

Das Risiko sich beim Geschlechtsverkehr zu infizieren ist für Frauen höher als für Männer. Ein erhöhtes Risiko liegt ebenfalls vor, wenn Genitalherpes akut ist. In der Akutphase sollte auf Geschlechtsverkehr verzichtet werden, da die Bläschen hoch ansteckend sind. Selbst ein Kondom schützt in einem solchen Fall nicht hundertprozentig, da nicht alle ansteckenden Bereiche abgedeckt sind.

Schätzungsweise liegt die Wahrscheinlichkeit sich mit Genitalherpes anzustecken bei 70%, wenn ein Mensch 50 verschiedene Geschlechtspartner in seinem Leben hatte.

Welche Symptome hat Genitalherpes bei Mann?

Die Symptome für Genitalherpes bei Männern beginnen mit Juckreiz und geröteten Stellen im Genitalbereich. Weitere typische Symptome sind Taubheitsgefühle, Brennen und Kribbeln.

Die bekannten Herpesbläschen treten bei Männern an der Eichel auf. Möglich ist, dass die Vorhaut, der Penisschaft und der Hodensack ebenfalls betroffen sind. Bei Männern seltener ist eine Ausbreitung bis auf die Oberschenkel oder den Anus.

Die Herpesbläschen, die einzeln und in Gruppen auftreten können, sind mit einer infektiösen Flüssigkeit gefüllt, die hoch ansteckend ist. Die Haut im Bereich der Bläschen ist gerötet. Nach einigen Tagen platzen die Bläschen auf und verkrusten schließlich.

Nicht unüblich ist neben der Infektion im Genitalbereich ein allgemeines Krankheitsgefühl, Fieber und ein Anschwellen der Lymphknoten.

Welche Symptome hat Genitalherpes bei Frauen?

Wie bei Männern können bei Frauen Krankheitssymptome wie Fieber, Schwitzen, Abgeschlagenheit und geschwollene Lymphknoten im Leistenbereich auftreten. Das unangenehme Gefühl im Genitalbereich, begleitet von Jucken, Brennen und Kribbeln, betrifft Frauen wie Männer. Frauen sind bei Vaginal-Herpes häufig von einem glasigen Ausfluss betroffen.

Die Herpesbläschen treten bei Frauen an der Scheide, den Schamlippen und dem Gebärmutterhals auf. Viele Frauen beklagen sich häufig über ein Brennen beim Wasserlassen, der gesamte Bereich ist angeschwollen und gerötet. Verstärkt treten bei Frauen die Symptome an den Oberschenkeln und am Anus auf. Ödeme, Wasseransammlungen im Gewebe, können ebenfalls auftreten.

Was tun bei Genitalherpes?

Besteht aufgrund der Symptomatik der Verdacht auf eine Ansteckung mit Herpes genitalis Viren, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Mittels Abstrich der betroffenen Bereiche und einer Untersuchung im Labor, kann ein Arzt feststellen, ob es sich um Genitalherpes handelt. Stellenweise ist es möglich, den Virustyp zu bestimmen.

Denkbar wären differenzialdiagnostisch andere Haut- und Geschlechtskrankheiten, die ähnliche Symptome hervorrufen (s. auch Test auf 11 Geschlechtskrankheiten online – schnell Gewissheit haben). Eine Bestimmung nur anhand der Symptome ist nicht ausreichend. Hinzu kommt, dass das Krankheitsbild nicht immer eindeutig auftritt. Chlamydien oder Schuppenflechte können ein ähnliches Hautbild verursachen.

Sollen Herpes genitalis Viren nachgewiesen werden, ohne, dass Symptome vorhanden sind, kann dies über einen Viren-Antikörper-Test erfolgen. Dort wird überprüft, ob HSV-2 Antikörper im Blut vorhanden sind. Ist dies der Fall, wäre ein Ausbruch möglich, aber nicht die zwangsläufige Konsequenz.

Es ist nicht möglich durch einen Antikörper-Test zu bestimmen, zu welchem Zeitpunkt eine Infektion stattgefunden hat. Sind trotz Ausbruch keine Antikörper im Blut nachzuweisen, kann allerdings davon ausgegangen werden, dass die Infektion erst vor kurzem erfolgte.

Die Dauer eines Ausbruchs beträgt wenige Tage bis maximal eine Woche.

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Behandlung und Hausmittel im Überblick

Bei einer Infektion mit Herpes genitalis Viren ist es unumgänglich, einen Arzt aufzusuchen und Virus-hemmende Medikamente zu nehmen, Hausmittel können allerdings die Symptome erträglicher machen.

Zur Linderung von Schmerzen und Juckreiz können die betroffenen Stellen für 15 Minuten gekühlt werden. Der Eisbeutel sollte nur einmal verwendet werden, um eine weitere Ansteckung zu vermeiden. Gekühlte Teebeutel mit Schwarztee lindern ebenfalls die Symptome.

Der Saft der Aloe Vera Pflanze kann aufgetragen auf die betroffenen Stellen die Symptomatik verringern und die Wunden schneller abheilen lassen. In der Apotheke sind spezielle Cremes erhältlich, alternativ wird ein Blatt der Pflanze aufgeschnitten und der darin enthaltene Saft einfach ausgedrückt. Die Herpesbläschen können mehrmals täglich mit Aloe Vera behandelt werden.

Achtung: Die Wirksamkeit alternativer Arzneimittel wie zum Beispiel Aloe vera ist umstritten und wissenschaftlich unzureichend dokumentiert.

Teebaumöl wirkt entzündungshemmend, gilt als natürliches Antibiotikum und sorgt für einen schnelleren Heilungsprozess. Es sollte nur sparsam eingesetzt werden und bei dem Auftragen darauf geachtet werden, dass keine weiteren Hautstellen verletzt werden. Teebaumöl beschleunigt den Heilungsprozess, wirkt aber nicht schmerzstillend.

In einer Studie konnte bewiesen werden, dass in Gewürznelken enthaltene Eugeniin die Symptome während eines Ausbruchs deutlich reduzieren konnte. Gewürznelken sind daher ein beliebtes Hausmittel bei Genitalherpes.

Gezielt gegen Rötungen und Schnellen wirkt Zitronenmelisse. Diese bilden sich bei einer Behandlung mit einer entsprechenden Creme deutlich schneller zurück.
Liegt eine Infektion mit dem Herpes genitalis Virus vor, kann die Kombination aus Vitamin C und Zink dafür sorgen, dass es nicht zum Ausbruch kommt. Gleichzeitig können die beiden Wirkstoffe während eines Ausbruchs eingenommen werden, um den Krankheitsverlauf zu verkürzen.

Grundsätzlich empfiehlt es sich während eines Ausbruchs luftige und atmungsaktive Kleidung zu tragen, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Alternativ kann eine Kompresse verwendet werden, um ein Scheuern der Kleidung zu verhindern.

Welche Medikamente helfen bei Genitalherpes?

Ist der Krankheitsverlauf milde, ist es nicht nötig, Genitalherpes medikamentös zu behandeln. In vielen Fällen heilt er, ohne überhaupt als Genitalherpes bemerkt zu werden, ohne Behandlung ab.

Deutliche Symptome erfordern es, Genitalherpes mit Medikamenten zu bekämpfen. Behandelt wird Genitalherpes mit sogenannten Virostatika. Dazu zählen Aciclovir, Famciclovir und Valaciclovir.

Verordnet werden Tabletten zur Einnahme und Salben zum Auftragen auf die Bläschen. Diese Medikamente sind verschreibungspflichtig und müssen direkt vom Arzt verordnet werden. In schweren Fällen kann der Wirkstoff direkt in die Vene gespritzt werden. Auf diese Weise wirkt er schneller.

Die Medikamente sind speziell gegen Herpesviren entwickelt worden und verhindern deren Vermehrung. Sie sind nicht in der Lage, das Herpesvirus komplett zu vernichten. Gesunde Zellen greifen sie nicht an.

Die Behandlungsdauer beträgt je nach Schwere der Symptome zwischen fünf und zehn Tagen. Wie bei den meisten Erkrankungen gilt, je früher die Behandlung begonnen wird, umso schneller kann die Ausbreitung des Herpesvirus gestoppt werden. Es kann gelingen, die Ausbreitung des Virus in die Nervenbahnen zu verhindern, sodass es in der Folgezeit seltener zu Rückfällen kommt. Betroffene sollten daher einen Arztbesuch nicht zu lang hinauszögern.

Starke Schmerzen können mit Schmerzmitteln (Ibuprofen, Diclofenac, Paracetamol und Lokalanästhetika ) behandelt werden.

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Mögliche Komplikationen von Genitalherpes

In vielen Fällen tritt Genitalherpes nicht alleine auf, sondern bringt einige Folgeerkrankungen mit sich. Betroffen sind in diesen Fällen Menschen, die über ein geschwächtes Immunsystem verfügen. Bei Frauen tritt parallel nicht selten eine Infektion der Scheide mit Hefepilzen auf, Probleme beim Wasserlassen können beide Geschlechter betreffen.

Eine Entzündung der Hirnhaut, Herpes-Enzephalitis, ist ebenfalls möglich, aber eher selten. Gleiches gilt für Hautausschläge, die sich am ganzen Körper und nicht nur im Genitalbereich ausbreiten können.

Eine Sekundärinfektion der Hautstellen hingegen ist nicht selten. In solchen Fällen kann eine Antibiotika-Gabe erforderlich werden.

Rezeptpflichtige Medikamente gegen Genitalherpes online kaufen

Die Virostatika (Aciclovir, Famciclovir und Valaciclovir) unterliegen in Deutschland und den meisten Europäischen Staaten der Rezeptpflicht. Somit können entsprechende Präparate nicht ohne eine ärztliche Verordnung und Rezeptausstellung erworben werden. Doch wieso ist es auf legalem Wege möglich, ein solches Medikament über eine Online Klinik zu beziehen?

Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach beantwortet. Online Kliniken wie z.B. DoktorAbC.com bieten einen unkomplizierten und patientenfreundlichen Service, der es Ihnen ermöglicht rezeptpflichtige Medikamente gegen Genitalherpes (Herpes genitalis) über das Internet zu beziehen.

Auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden, einfachen Fragebogens überprüft ein Arzt die getätigten Angaben und stellt fest, ob Sie für die Einnahme des Medikaments geeignet sind und eine Behandlung mit diesem in Ihrem individuellen Fall als zielführend betrachtet werden kann. Das im Anschluss ausgestellte Rezept wird automatisch an eine Versandapotheke weitergeleitet, welche den 24h Expressversand des Medikaments an Ihre Wunschadresse in die Wege leitet. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite „Aciclovir Tabletten rezeptfrei kaufen – FAQ„.

Gibt es Risiken bei der Online-Bestellung rezeptpflichtiger Virostatika?

Die Online-Klinik DoktorAbC.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU.

Alle Ärzte von DoktorAbC.com, welche die Fragebögen auswerten und Rezepte ausstellen, sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert. Sollte der behandelnde Arzt auf Basis der getätigten Angaben Bedenken haben, das Medikament gegen Genitalherpes (Herpes genitalis) zu verschreiben, wird er die Rezeptausstellung ablehnen. Im Prinzip ist es genau wie bei Ihrem örtlich ansässigen Arzt.

Geben Sie alle Informationen korrekt, vollständig und gewissenhaft ab, kann der Arzt eine sichere Einschätzung treffen. Vergewissern Sie sich also immer, dass alle Angaben im medizinischen Fragebogen korrekt sind.

Das Medikament wird Ihnen von einer englischen Apotheke zugesendet, welche Mitglied im englischen Apothekenverband (GPhC) ist. Auch hier verhält es sich, wie bei der lokalen Apotheke vor Ort. Sie erhalten ausschließlich zugelassene Originalpräparate.

Kann ich Medikamente gegen Genitalherpes nicht einfach rezeptfrei online bestellen?

Webseiten, welche rezeptpflichtige Mittel gegen Genitalherpes (Herpes genitalis) ohne Aufnahme Ihrer medizinischen Daten und anschließender Rezeptausstellung versenden, handeln illegal. In nahezu allen Fällen erhalten Sie, neben der fehlenden Einschätzung durch einen Arzt, gefälschte und nicht zugelassene Präparate.

Das Risiko, Behandlung gegen Genitalherpes (Herpes genitalis) rezeptfrei online zu bestellen ist somit enorm hoch. Wenn Sie DoktorAbC.com nutzen, zahlen Sie sicherlich etwas mehr, können sich jedoch auf einen unkomplizierten, sicheren und patientenfreundlichen Service verlassen.

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Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.

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Medizinredakteur
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Medizinische Online-Redakteur
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Autorin & Kooperationsmanagerin

Dieser Artikel wurde zuletzt am 27.10.2022 geändert.
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  1. Genitalherpes auch ohne Symptome ansteckend. Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH. URL: pharmazeutische-zeitung.de
  2. Finger weg vom Herpes. Deutscher Apotheker Verlag Dr. Roland Schmiedel GmbH & Co. KG. URL: deutsche-apotheker-zeitung.de
  3. Kempf W., Coradi B., Lautenschlager S. Herpes genitalis und Herpes zoster. In: Schweiz Med Forum, 2002, 14.
  4. Richtlinien zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten. In: Bundesamt für Gesundheit Abteilung Epidemiologie und Infektionskrankheiten, 1996.
  5. Corey L., Bodsworth N., Mindel A., Patel R., Schacker T., Stanberry L. An update on short-course episodic and prevention therapies for herpes genitalis. In: Herpes, 2007, 14, Suppl 1, 5A-11A.
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