Die Prostata wird für viele Männer im Laufe des Lebens zum Problem. Bis zu 40 Prozent aller Männer über 50, 70 Prozent der Siebzigjährigen und rund 90 Prozent der Achtzigjährigen sind von einer vergrößerten Prostata betroffen. Welche Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten es bei der gutartigen Prostatavergrößerung gibt, gibt es hier nachzulesen.
Schon gewusst?
Was ist eine gutartige Prostatavergrößerung?
Das benigne Prostatasyndrom (BPS), oft auch benigne Prostatahyperplasie (BPH) genannt, ist eine Vergrößerung (Fachbegriff: Hyperplasie) der Prostata (Vorsteherdrüse). Das Wort „benigne“ bedeutet gutartig. Damit gemeint ist, dass hinter der Vergrößerung kein Krebs steckt. Bei der gutartigen Prostatavergrößerung handelt es sich demnach nicht um Prostatakrebs. Ein BPS ist meist harmlos, kann aber sehr lästig sein.
Viele Männer machen sich nie Gedanken über ihre Prostata, oder wie die Vorsteherdrüse gesund bleibt. Erst wenn sich Beschwerden bemerkbar machen, wird nach einigem Zögern der Gang zum Arzt gewählt. Patienten sollte das Wissen beruhigen, dass die Stärke der Beschwerden nicht von der Größe der Prostata abhängt. Wie sehr die Beschwerden einen Mann belasten, ist ganz individuell. Einige Männer mit einer stark ausgeprägten Prostatavergrößerung haben nur wenige Beschwerden, während anderen Männern eine geringe Prostatavergrößerung schon große Probleme bereitet.
Mediziner teilen das BPS in drei Stadien ein (nach Alken):
- BPS-Stadium I wird Reizstadium genannt. Patienten mit BPS-Stadium I haben klinische Beschwerden, ohne dass Restharn in der Blase verbleibt.
- BPS-Stadium II wird Restharnstadium genannt. Patienten BPS-Stadium II klagen über eine Zunahme der klinischen Beschwerden. Der in der Blase verbleibende Restharn beträgt zwischen 50 und 150 ml.
- BPS-Stadium III wird Dekompensationsstadium genannt. Beim BPS-Stadium III beläuft sich der in der Blase verbleibende Restharn auf über 150 ml. Es besteht die Gefahr, dass Komplikationen einer ausgeprägten Harnstauung entstehen (akuter Harnverhalt, Überlaufblase, Harnstauungsniere).
Was sind die Ursachen der gutartigen Vergrößerung der Prostata?
Dass die Prostata sich langsam vergrößert, ist ein normaler Teil des Alterns. Ursächlich dafür ist die Verschiebung des Östrogen/Testosteron-Spiegels in zunehmendem Alter zugunsten des Östrogens. Bei einigen Patienten vergrößert sich die Prostata allerdings übermäßig stark. Der Grund dafür ist bisher nicht bekannt. Dennoch gibt es einige Risikofaktoren, die die Erkrankung begünstigen. Vor allem Übergewicht, eine fleischlastige Ernährung und starker Nikotinkonsum zählen dazu. Auch eine familiäre Disposition wird in der Fachwelt als möglicher Risikofaktor diskutiert.
Wie entsteht die gutartige Prostatavergrößerung?
Symptome des benignen Prostatasyndroms
Oft stellen sich die Symptome schleichend ein, denn die Prostata fängt etwa ab dem 35. Lebensjahr an, sich zu vergrößern. Bei Männern unter 40 Jahren ist eine gutartige Prostatavergrößerung, die Beschwerden verursacht, selten. Ist die Prostata deutlich vergrößert, drückt sie auf Blase und Harnröhre.
Viele Männer können sich mit den Symptomen arrangieren, einige Patienten erleben die Symptome stärker und fühlen sich in ihrer Lebensqualität davon eingeschränkt. In der Regel nehmen die Symptome über die Jahre hinweg langsam zu. Zu den typischen Beschwerden bei einer gutartig vergrößerten Prostata zählen:
- häufiger, stärkerer Harndrang
- nächtliche Toilettenbesuche
- Urin kommt langsamer als früher
- Gefühl, die Blase nicht ganz entleeren zu können
- Brennen beim Wasserlassen
- schwächerer Harnstrahl, das Wasserlassen dauert länger
- Urin tropft nach dem Wasserlassen nach
- Schmerzen in der Nierengegend, im Brustkorb sowie Kopfschmerz
- Harnwegsinfektionen
Nicht alle Symptome müssen auftreten. In seltenen Fällen (maximal 3 von 100 Männern mit einer gutartigen Prostatavergrößerung in einem Fünfjahreszeitraum sind davon betroffen) kann eine Prostatavergrößerung dazu führen, dass das Urinieren kaum oder gar nicht möglich ist.
Dann liegt ein Notfall vor, der rasch behandelt werden muss. In solchen Fällen wird die Harnblase mittels Dauerkatheter-Anlage entlastet. Einige Tage später wird die Prostata operativ verkleinert, um den normalen Harnfluss wiederherzustellen.
Wie wird das benigne Prostatasyndrom diagnostiziert?
Der Urologe hat mehrere Möglichkeiten, um eine gutartige Prostatavergrößerung festzustellen. Diagnostisch als erstes indiziert ist ein transrektaler Ultraschall. Der Arzt oder die Ärztin wird sich zuerst für diese Untersuchungsmethode entscheiden. Dabei wird ein stabförmiges Ultraschallgerät wenige Zentimeter in den Anus (rektal) eingeführt. Auf dem Bildschirm sieht der Mediziner, ob und welche Veränderungen es an der Prostata gibt. Zusätzlich wird in der Regel eine Blutuntersuchung durchgeführt, die sogenannte PSA-Bestimmung.
Dafür wird wie bei anderen Bluttests auch ein wenig Blut aus dem Arm abgenommen. Bei der anschließenden Blutuntersuchung wird ein Eiweiß, das Prostataspezifische-Antigen (PSA), das nur von Prostatazellen gebildet wird, überprüft. Die PSA-Bestimmung gibt Hinweise auf Prostatakrebs.
Stehen diese Untersuchungen aus irgendwelchen Gründen nicht zur Verfügung, kann die Ärztin oder der Arzt eine digital-rektale Untersuchung durchführen, bei der die Prostata rektal per Hand abgetastet wird. Zudem kann eine Uroflowmetrie (Messung des Harnstrahlvolumens) erfolgen. Dabei entleert der Patient seine volle Blase über einen Trichter in ein Untersuchungsgerät, das erfasst, wie viel Urin pro Sekunde fließt. Auch die Untersuchung einer Urinprobe kann angeordnet werden.
Unser Tipp!
Die Online Behandlung bietet Patienten eine sichere und diskrete Alternative, Medikamente zur BPS-Behandlung mit Online Rezept zu bestellen. Hierzu genügt die Beantwortung einiger Fragen des Online Fragebogens, welcher vom Arzt geprüft wird. Nach Feststellung der Eignung für Medikamente zur BPS-Behandlung wird das Online Rezept ausgestellt und das Medikament an Ihre Wunschadresse versendet.
Klicken Sie hier um die BPS-Behandlung online zu kaufen.
Tipp der Redaktion von Online-Rezept.net
Behandlungsoptionen: Was tun bei Prostatavergrößerung?
Oft ist beim benignen Prostatasyndrom keine Behandlung notwendig. Wird eine Behandlung notwendig, gibt es in der Regel keinen Grund zur Eile. Vor der Behandlung sollten Patienten sich ausgiebig Zeit zum Abwägen nehmen, denn jede Behandlungsoption hat Vor- und Nachteile. Insbesondere mit der operativen Behandlung können langfristige Komplikationen einher gehen. Hier stellen wir alle Therapiemöglichkeiten im Detail vor:
Abwarten und aktiv Beobachten
Leichte Beschwerden ohne Komplikationen müssen oft nicht behandelt, sollten aber im Auge behalten werden. Deshalb sind aktives Beobachten der Symptome und jährliche Kontrollbesuche beim Urologen angesagt. Zudem kann es hilfreich sein, den Alltag umzustellen. Etwa 30 Prozent der Betroffenen, die aufgrund einer vergrößerten Prostata ärztlichen Rat einholen, sind mit dieser Option gut beraten.
Pflanzliche Mittel gegen Prostatavergrößerung (Homöopathie)
Verschiedenen pflanzlichen Mitteln wird nachgesagt, dass sie die Symptome einer gutartigen Prostatavergrößerung lindern sollen. Dazu gehören die Brennnesselwurzel, Kürbiskerne, die Früchte der Sägezahnpalme (Serenoa repens) und die Rinde des Afrikanischen Pflaumenbaums (Pygeum africanum).
Für viele Männer sind pflanzliche Mittel im ersten Moment interessant, da sie rezeptfrei und ohne Arztbesuch erhältlich sind. Allerdings fehlen für die meisten dieser Mittel wissenschaftliche Studien oder die Studienergebnisse widersprechen sich.
Einige untersuchte pflanzliche Mittel haben keinen Einfluss auf durch eine Prostatavergrößerung verursachte Beschwerden gezeigt. Insgesamt ist die Wirkung der pflanzlichen Mittel demnach nicht gut erforscht. Daher empfiehlt die deutsche Gesellschaft für Urologie pflanzliche Mittel nicht regelhaft zur Behandlung.

Medikamente gegen Prostatavergrößerung
Für eine medikamentöse Behandlung entscheiden sich rund 70 Prozent aller Männer, die wegen ihrer Prostata-Beschwerden ärztlichen Rat suchen. Häufig wird das Medikament Tamsulosin verschrieben, dass die Prostata- und Blasenmuskulatur entspannen und so das Wasserlassen erleichtern soll.
Tamsulosin hat jedoch einen für viele Männer entscheidenden Nachteil: Als häufige Nebenwirkungen (mehr als 1 von 100 Patienten, aber weniger als 1 von 10 Patienten erleben diese Nebenwirkung) listet der Beipackzettel Ejakulationsstörungen beziehungsweise gleich das komplette Ausbleiben der Ejakulation. Eine gravierende Nebenwirkungen in den Augen vieler Männer.
Neue Wirkstoffe wie Phosphodiesterase-5-Hemmer (insbesondere Tadalafil bei Prostatavergrößerung) haben diese Nebenwirkung nicht. Vielmehr haben sie zum Ziel, neben den Symptomen des benignen Prostatasyndroms auch gleichzeitig eine überaktive Blase sowie eine Erektile Dysfunktion (Erektionsstörung) zu therapieren. Wichtig zu wissen: Beide Medikamente – Tadalafil und Tamsulosin – lindern lediglich die Symptome des BPS und müssen als Dauermedikation eingenommen werden.

Tamsulosin gibt es als Kassenleistung auf Rezept. Die Kosten für Tadalafil (Handelname: Cialis) können von den gesetzlichen Krankenkassen dann übernommen werden, wenn einem Patienten mit mehreren anderen Medikamenten nicht hinreichend zu helfen war. Für die Behandlung des BPS zugelassen ist eine relativ niedrige Dosierung von fünf Milligramm pro Tablette.
Eine weitere medikamentöse Behandlungsmöglichkeit bieten 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren (Finasterid 5 mg / Handelsname: Proscar sowie Avodart (Dutasterid)), die ihre Wirksamkeit in Studien unter Beweis gestellt haben. Dank ihrer antiandrogenen Wirkung verhindern sie ein Fortschreiten des BPS und senken damit das Risiko für einen akuten Harnverhalt.

Operative Behandlung
Zu operativen Verkleinerung des Prostata stehen verschiedene Operationstechniken zu Verfügung, mit denen das Prostatagewebe entfernt werden kann. Die operative Behandlung gilt als letztes Mittel und kann Komplikationen nach sich ziehen.
Primär sind das Störungen beim Samenerguss, selten sind Inkontinenz oder Erektionsstörungen. Denn bei fast allen operativen Maßnahmen kommt es nach der Operation im Zuge der anatomischen Veränderung dauerhaft zum „trockenen“ Orgasmus, also der retrograden Ejakulation in die Harnblase.
Zudem ist für Patienten wichtig zu wissen, dass eine operative Entfernung einer benignen Prostatavergrößerung eine spätere Entstehung eines Prostatakarzinoms (Prostatakrebs) nicht ausschließt, da auch nach der Operation Gewebereste der Prostata im Körper verbleiben.
Daher sollte eine Operation wohl überlegt sein. Gründe für eine Operation sind starke Beschwerden, die sich mit anderen Therapiemöglichkeiten nicht lindern lassen, wiederholte Infektionen sowie ein Harnverhalt. Es ist denkbar, sich bewusst für eine Operation zu entscheiden, nachdem die Vor- und Nachteile abgewogen wurden.
Prostatavergrößerung vorbeugen
Die benigne Prostatavergrößerung hängt primär mit dem natürlichen Alterungsprozess zusammen, kann aber in ihrer Ausprägung durch den Lebensstil beeinflusst werden. Star-Mediziner Dietrich Grönemeyer appelliert an alle Männer, stärker auf die Ernährung zu achten, damit die Prostata gesund bleibt.
Denn Übergewicht (s. unseren Ratgeber Übergewicht und Adipositas (Fettsucht)) gilt als Risikofaktor bei der benignen Prostatavergrößerung. Insbesondere eine antioxidative Ernährung – also eine möglichst fleischarme, vegetarische bis vegane Ernährung, soll der Prostata guttun. Auch ausreichend Ballaststoffe und Wasser sind wichtig.
Als weiterer Risikofaktor gilt starkes Rauchen (s. unseren Ratgeber zur Raucherentwöhnung). Hat das Wachstum bereits eingesetzt, helfen Kürbiskerne. Außerdem rät Grönemeyer zu einem weichen Fahrradsattel, denn langes Sitzen auf dem Fahrrad und ein harter Sattel können eine bereits vergrößerte Prostata zusätzlich reizen.
Prostatavergrößerung und Sexualität
Von den Fallzahlen her ist BPS eine Volkskrankheit. Dennoch spricht keiner gerne über die damit verbundenen Sexprobleme, schon gar nicht offen. Denn etliche Männer erleben, dass ihnen neuerdings der Spaß am Sex fehlt, es mit der Erektion hapert oder der Orgasmus ohne Ejakulation erfolgt. Diese Probleme stammen oft nicht direkt von der Prostatavergrößerung selbst, sondern lassen sich auf die verwendeten Medikamente (Tamsulosin) zurückführen.
Das Präparat Tamsulosin (genau genommen Tamsulosinhydrochlorid, ein sogenannter Alpha-1-Blocker) entspannt die Muskulatur in und um die Prostata so stark, dass es zu den geschilderten Problemen kommt. Bei so manchem Mann ist die Muskulatur dank Tamsulosin so entspannt, dass die Ejakulation nach innen – also rückwärts in die Harnblase hinein – ausgestoßen wird. Sichtbar wird das am „trockenen“ Orgasmus. Fachleute sprechen von der retrograden Ejakulation.
Wird das BPS nicht mit Tamsulosin oder einem anderen Alpha-1-Blocker (Alfuzosin) behandelt, sind Sexprobleme eher die Ausnahme. Außer in seltenen Fällen wird die Erektionsfähigkeit durch die benigne Prostatavergrößerung nicht beeinträchtigt. Allerdings kann sich das Ejakulat optisch verändern, da es in der Prostata produziert wird.
Eine gutartige Prostatavergrößerung und damit einher gehende Beschwerden bedeuten demnach nicht, dass die Sexualität nicht mehr erfüllend sein kann. Allerdings ist es wichtig, über die Veränderungen mit der Partnerin oder dem Partner und gegebenenfalls mit dem Arzt offen zu reden, damit gemeinsam Strategien gefunden werden, um sich damit zu arrangieren.
Medikamente zur BPS-Behandlung ohne Rezept vom Arzt online bestellen – So funktioniert’s
Medikamente zur Behandlung des Benignen Prostatasyndroms sind verschreibungspflichtig und können in Deutschland weder in stationären Apotheken (Ladengeschäften) noch von deutschen Online-Apotheken ohne Rezept bezogen werden. Es gibt Online-Anbieter, die Medikamente zur Behandlung des Benignen Prostatasyndroms rezeptfrei verkaufen und auf die Vorlage einer ärztlichen Verordnung komplett verzichten. Diese Anbieter sind als höchst unseriös zu bewerten, ihr Handeln ist in Deutschland illegal.
Darüber hinaus ist der rezeptfreie Versand von Medikamenten zur Behandlung des Benignen Prostatasyndroms nach Deutschland illegal und wer sich das Medikament zur BPS-Behandlung bei einem entsprechenden Anbieter ohne Rezept oder ärztliche Konsultation bestellt, ist an diesen illegalen Handlungen beteiligt. Würde es zu einer Gerichtsverhandlung kommen, können Kunden zu den Vorgängen ebenfalls befragt werden.
Ist es sicher bei der Online-Klinik Medikamente zur BPS-Behandlung online zu kaufen?
Die Online-Klinik Treated.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU.
Sie können bei der Online-Klinik Treated.com Medikamente zur Behandlung des Benignen Prostatasyndroms ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren gesundheitlichen Daten erfassen. Die Ärzte von Treated.com sind von der unabhängigen Regulierungsbehörde für Gesundheits- und Sozialpflegedienste (Care Quality Commission) in den Vereinigten Königreichen reguliert und von der englischen Gesundheitsbehörde GMC (General Medical Council) akkreditiert.
Bei Eignung wird ein Rezept für Medikamente zur Behandlung des Benignen Prostatasyndroms ausgestellt und an die Versandapotheke zugestellt. Anschließend wird die BPS-Behandlung per Expressversand an Sie versendet. Neben der Möglichkeit des Medikamentenversands an Ihre Privat- oder Geschäftsadresse können Sie ebenfalls UPS Abholstationen in Anspruch nehmen.

Medikamente zur BPS-Behandlung online kaufen
Die Online-Klinik Treated.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU. Sie können auf Treated.com Medikamente zur BPS-Behandlung ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen. Anschließend wird die BPS-Behandlung per Expressversand an Sie versendet.
Informationen und Inhalte zur Männergesundheit
Quellen:
- Prostatavergrösserung: Symptome, Abklärungen, Behandlung. In: Verein mediX Schweiz. URL: www.medsolution.ch
- Was tun, wenn die Prostata wächst? Eine PatientenInformation des Arbeitskreises Benignes Prostatasyndrom der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. Verantwortlicher Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. URL: www.urologenportal.de
- Gutartige Prostatavergrößerung. In: Urologische Klinik München-Planegg. URL: www.ukmp.de
- E. A. Platz, E. B. Rimm, I. Kawachi, G. A. Colditz, M. J. Stampfer, W. C. Willett, E. Giovannucci: Alcohol consumption, cigarette smoking, and risk of benign prostatic hyperplasia. In: American journal of epidemiology. Band 149, Nummer 2, Januar 1999, S. 106–115
- Prof. Dr. Stefan Hautmann: Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung. URL: www.maerkische-kliniken.de
- H. Nguyen et al.: Normal Human Ejaculatory Duct Anatomy: A Study of Cadaveric and Surgical Specimens. In: The Journal of Urology. Band 155, Nr. 5, S. 1639–1642.
- J. Michalak, D. Tzou, J. Funk: : HoLEP: the gold standard for the surgical management of BPH in the 21(st) Century. In: American journal of clinical and experimental urology. 3, Nr. 1, 2015, S. 36–42.