Genitalherpes ist eine Virusinfektion, die beim Geschlechtsverkehr übertragen wird. Das bis dato wirkungsvollste Mittel, um das Herpes simplex Virus zu bekämpfen, ist Aciclovir. Je nach Einsatzgebiet kommen unterschiedliche Dosierungen und Darreichungsformen zur Anwendung.
Aciclovir ist die generische Version von Zovirax. Der enthaltene aktive Wirkstoff sowie die Wirkungsweise sind identisch. Sie können Aciclovir online kaufen, da Ihnen nach Beantwortung einiger medizinischer Fragen und bei Eignung ein Online-Rezept für die Herpes-Behandlung ausstellt wird.

Was ist Aciclovir?
Aciclovir ist ein Virostatikum, das bei Infektionen mit Herpes Simplex eingesetzt wird. Dazu zählt auch die präventive, also vorbeugende Therapie.
Eckdaten zu Aciclovir
- Markenname: Aciclovir
- Aktiver Wirkstoff: Aciclovir
- Wirkstoffklasse: Virostatika
- Dosierung: 200mg, 400mg
- Rezeptpflicht: rezeptpflichtig
Anwendungsgebiet
Das Herpes simplex Virus kann neben Genitalherpes auch Herpes labialis (Lippenherpes), Neugeborenen-Herpes (Herpes neonatorum) und Hirnhautentzündung verursachen. Aciclovir wird ebenfalls angewendet bei Herpes Zoster (Gürtelrose).
Prophylaxe
Während einer immunsuppressiven Therapie wie beispielsweise nach einer Organtransplantation ist der Organismus geschwächt und anfälliger für eine Herpesinfektion. Durch die Gabe von Aciclovir wird das Risiko einer Erkrankung gesenkt.
Weitere Indikationen
Aciclovir kommt auch in der Behandlung von Windpocken zum Einsatz, wenn das Immunsystem bereits geschwächt ist.
So wirkt Aciclovir
Das Ziel des Herpesvirus ist es, sich zu vermehren. Dazu benötigt es ein Enzym, die virale Thymidinkinase. Es heftet eine Phosphatgruppe an das zelleigene Thymidin, das auf diese Weise aktiviert wird.
Es vermehrt jetzt fälschlicherweise die Virus-DNA anstatt der Zellen-DNA. Aciclovir wird von der viralen Thymidinkinase für Thymidin gehalten und aktiviert. Allerdings ist das aktivierte Aciclovir für die Vermehrung unbrauchbar. Die Kettenreaktion wird unterbrochen und das Viruswachstum gestoppt.

Wirkung nur in infizierten Zellen
Durch die spezielle Wirkweise wird Aciclovir nur in befallenen Zellen aktiviert. Das heißt, es wirkt nur dort, wo es benötigt wird. Gesunde Zellen werden nicht unnötig belastet.
Dauer der Infektion
Wie lange die Erkrankung anhält, hängt von mehreren Faktoren ab. Eine Ersterkrankung ist meist langwieriger als eine Folgeinfektion. Der zeitliche Rahmen liegt bei mehreren Tagen bis zu vier Wochen. Die durchschnittliche Krankheitsdauer beträgt zwei bis drei Wochen.
So schnell wirkt Aciclovir
Ein Blutspiegel kann schnell nachgewiesen werden. Eine Besserung der Symptome tritt daher bereits nach kurzer Zeit ein. Die Krankheitsdauer wird außerdem um mehrere Tage verkürzt. Je eher das Medikament eingenommen wird, desto schneller die Wirkung. Am effektivsten ist die Anwendung, wenn sie bereits mit den ersten Symptomen einsetzt.
Darreichungsform von Aciclovir
Aciclovir gibt es als Creme, Augensalbe und als Tabletten. Für die Behandlung von Genitalherpes kommen sowohl Tabletten als auch Cremes infrage.
Art der Anwendung
Die Behandlung erfolgt topisch (äußerlich) bei Lippenherpes oder einer Infektion der Hornhaut. Eine systemische Behandlung ist angezeigt bei Herpes genitalis. Meist reicht die Einnahme von Tabletten aus. In schweren Fällen kann die Gabe auch intravenös (als Infusion) erfolgen.
Wie wird Aciclovir dosiert?
Die Tabletten liegen mit einer Wirkstoffdose von 200, 400 oder 800 Milligramm vor. Für die Therapie von Herpes-simplex-Infektionen wie Genitalherpes sind 200-Milligramm-Tabletten ausreichend. Sie sind auch zur Prophylaxe zugelassen. Tabletten mit 400 oder 800 mg finden Verwendung in der Behandlung von Infektionen mit Herpes Zoster.
Menge und Art der Einnahme
Zur Vorbeugung und Behandlung von Herpes genitalis muss der Patient alle sechs Stunden eine Tablette einnehmen. Damit wird eine Gesamtdosis von 800 mg in 24 Stunden erreicht. Wenn die Umsetzung schwierig ist, kann die Einnahme auch auf zweimal zwei Tabletten täglich reduziert werden.
Da Aciclovir eine kurze Halbwertszeit hat, wird empfohlen, den Abstand von sechs Stunden nicht zu überschreiten. Die Einnahme sollte mit viel Flüssigkeit nach den Mahlzeiten erfolgen.
Behandlungsdauer
Bei einer akuten Genitalherpes-Infektion beträgt die Dauer beim ansonsten klinisch unauffälligen Patienten durchschnittlich fünf Tage. Bei rezidivierenden (wiederkehrenden) Herpes simplex Infektionen hängt die Dauer von der Schwere und Häufigkeit der Rezidive ab. Sie sollte insgesamt 12 Monate nicht überschreiten.
Unser Tipp!
Die Online Behandlung bietet Patienten eine sichere und diskrete Alternative, Aciclovir gegen Herpes mit Online Rezept zu bestellen. Hierzu genügt die Beantwortung einiger Fragen des Online Fragebogens, welcher vom Arzt geprüft wird. Nach Feststellung der Eignung für Aciclovir wird das Online Rezept ausgestellt und das Medikament an Ihre Wunschadresse versendet.
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Tipp der Redaktion von Online-Rezept.net
Nebenwirkungen von Aciclovir bei äußerlicher Anwendung
Aciclovir Salbe führt häufig zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut. Dazu zählen trockene, gerötete Haut, meist verbunden mit Juckreiz sowie schuppende Haut. Auch Hautstechen oder Hautbrennen wurde beobachtet. In seltenen Fällen kann es zu einer Kontaktdermatitis kommen.
Gelegentliche Nebenwirkungen bei oraler Gabe
In manchen Fällen reagiert der Organismus auf die Einnahme von Aciclovir Tabletten mit Hautreaktionen oder Magen-Darm-Störungen (Übelkeit und Erbrechen, Magenkrämpfe, Durchfall). Es können außerdem Schwindel und Schläfrigkeit auftreten. Besteht bereits eine andere schwere Erkrankung, kann die Einnahme der Tabletten Wahnvorstellungen und Verwirrtheitszustände auslösen.
Seltene Nebenwirkungen bei oraler Gabe
Selten werden Nebenwirkungen wie
- Kopfschmerzen,
- Müdigkeit,
- Schlaflosigkeit oder
- Atembeschwerden
beobachtet.
Nebenwirkungen nach intravenöser Verabreichung
Häufig sind Blutgefäßentzündungen, Überreaktionen der Haut sowie Übelkeit und Erbrechen. Gelegentlich tritt Blutarmut, Mangel an weißen Blutkörperchen oder Mangel an Blutplättchen auf. Sehr selten kommt es zu schweren Nebenwirkungen wie
- allergischer Schock
- Sprechstörungen
- Wahnvorstellungen
- Psychosen
- Krampfanfälle
- Nierenfunktionsstörungen
- Fieber
- Atembeschwerden
- Koma.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Die Wechselwirkungen hängen nicht nur von der Dosierung ab, sondern auch von der Art der Anwendung. So können bei einer Infusion andere Wechselwirkungen auftreten als bei der oralen Gabe.
Verringerte Ausscheidung von Aciclovir führt zu erhöhtem Risiko von Nebenwirkungen. Cimetidin (Magenmittel) und Probenecid (Gichtmittel) nutzen den gleichen Mechanismus, über den Urin ausgeschieden zu werden, wie Aciclovir. Bei gleichzeitiger Einnahme wird die Ausscheidung von Aciclovir blockiert. Die Konzentration erhöht sich und das Risiko, dass Nebenwirkungen auftreten, erhöht sich.
Wechselwirkungen - topische Therapie
Es sind keine Wechselwirkungen bei äußerlicher Anwendung bekannt.
Aciclovir und Alkohol
Es sind keine Wechselwirkungen mit Alkohol bekannt. Für den Konsum von Alkohol gibt es folglich keine Warnhinweise. Trotzdem ist beim Genuss Vorsicht geboten. Ein Genitalherpes ist immer auch ein Zeichen für ein geschwächtes Immunsystem. Alkohol ist ein Nervengift, welches den Körper zusätzlich schwächt. Übermäßiger Konsum kann den Behandlungserfolg deshalb gefährden oder zumindest hinauszögern.
Gegenanzeigen
Unter bestimmten Umständen sollte auf die Einnahme von Aciclovir verzichtet werden. Dazu zählt eine Unverträglichkeit gegen den Wirkstoff. Bei einer schweren Störung des Immunsystems darf eine Salbe oder Creme nicht bei Genitalherpes verwendet werden.
Warnhinweise
Besondere Vorsicht angezeigt ist bei einer bereits vorhandenen Unterfunktion der Nieren. Da Aciclovir Nierenfunktionsstörungen hervorrufen kann, ist das Risiko einer Verschlechterung sehr hoch.
Nutzen und Risiko müssen sorgfältig abgewogen werden. Da bei älteren Menschen häufig Nierenprobleme infolge von Flüssigkeitsmangel auftreten, muss die Therapie engmaschig kontrolliert werden. Auf eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.
Aciclovir in der Schwangerschaft
Die äußerliche Anwendung ist in der Schwangerschaft unbedenklich. Es gibt etliche repräsentative Studien zur Einnahme von Aciclovir im ersten Trimenon. Dazu gehören eine dänische Registerstudie, an der über 1.800 Frauen teilnahmen, sowie ein Schwangerschaftsregister des Herstellers mit mehr als 700 behandelten Frauen. Alle Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass die systemische Therapie mit Aciclovir kein erhöhtes Fehlbildungsrisiko mit sich bringt.
1. und 3. Trimenon
Auch in der fortgeschrittenen Schwangerschaft und während der Geburt konnte kein fetotoxisches Risiko festgestellt werden. Eine Behandlung mit Aciclovir während der Schwangerschaft wird empfohlen, wenn die Mutter erkrankt ist oder um den Fötus vor einer intrauterinen Infektion zu schützen.
Aciclovir und Stillen
Zwar kann Aciclovir im Blut gestillter Kinder nachgewiesen werden. Aber auch hier wurden keine Auffälligkeiten beschrieben, die damit in Zusammenhang stehen könnten.
Patientenerfahrungen mit Aciclovir
Das Portal Sanego stellt Erfahrungsberichte von Patienten zur Verfügung. Ein Arzt unterliegt der Schweigepflicht und darf keine verbindlichen Äußerungen zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen tätigen. Die folgenden Angaben beruhen auf den Berichten Freiwilliger.
Bewertung bezogen auf Herpes genitalis
Von insgesamt 96 Anwendern haben rund 19 Prozent Aciclovir gegen Herpes genitalis verwendet. Sie haben insgesamt die Note 6,5 (gut) von 10 vergeben. 73 Prozent der Befragten waren weiblich; das Durchschnittsalter bei den Frauen lag bei 43, bei den Männern bei 48 Jahren.
Allgemeine Bewertung
Im Einzelnen beurteilten 106 Anwender Aciclovir wie folgt:
- Für die Wirksamkeit vergaben die Anwender durchschnittlich 7,3 Punkte und bewerteten diesen Punkt somit mit der Note "gut".
- Durchschnittlich verteilten die Anwender 5,1 Punkte für die Verträglichkeit, was einer Note "befriedigend" entspricht.
- Der Großteil der Anwender war mit der Anwendung zufrieden und vergab 6,9 Punkten (gut) dafür.
- Das Preis-Leistungs-Verhältnis empfanden die meisten als gerechtfertigt und vergaben 6,4 Punkte, also Note "gut".
- Rund 57 Prozent würden Aciclovir weiterempfehlen.
Insgesamt erhielt das Medikament Aciclovir 6,3 von 10 Punkten, Note „gut“.
Kann man Aciclovir ohne Rezept kaufen?
In Deutschland ist Aciclovir 2g nur in Form einer Salbe oder Creme zur Behandlung von Lippenherpes rezeptfrei erhältlich. Das Medikament ist lediglich apothekenpflichtig. Die Wirkstoffdosen in Cremes und Salben sind deutlich geringer als in Tabletten oder Suspensionen, die verschreibungspflichtig sind.
Verschreibungspflicht von Aciclovir in Deutschland
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte legt fest, welche Medizinprodukte verschreibungspflichtig und welche frei verkäuflich sind. Die enthaltene Wirkstoffmenge ist nur ein Kriterium, das angelegt wird. Ein weiterer ist die Indikation der Behandlung.
Herpes labialis ist zwar unangenehm, gilt aber als harmlos. Selbst unbehandelt heilt die Infektion irgendwann wieder ab. Bei Herpes genitalis dagegen kann die falsche oder ungenügende Behandlung schwere Folgen haben.
Der Verlauf bei Herpes genitalis kann lebensbedrohliche Formen annehmen. Das gilt insbesondere für Kinder, immungeschwächte Menschen oder wenn der gesamte Körper vom Herpes-Virus befallen ist. Weitere Komplikationen sind:
- das Eindringen von Bakterien oder Pilzen durch die wunden Stellen, was zu einer Superinfektion führen kann
- Ausbreitung des Herpes-Virus über die Blutbahn bis ins Gehirn (Gefahr einer Gehirnentzündung)
- Ausbreitung auf das zentrale Nervensystem mit einer HSV-Sepsis als Folge, die potentiell lebensbedrohlich ist.
Deswegen muss Herpes genitalis unter ärztlicher Behandlung therapiert werden. Um das zu gewährleisten, ist Aciclovir zur Behandlung für beide Arten des Herpes-Simplex-Virus (1 und 2) verschreibungspflichtig.
Aciclovir oder Pencivir: Was ist der Unterschied?
Ein weiteres Mittel gegen Herpes labialis ist Pencivir, das erst seit 1997 auf dem deutschen Markt ist. Es ist frei verkäuflich und kann zur Selbstmedikation bei Lippenherpes verwendet werden.
Die Wirkweise ist ähnlich wie bei Aciclovir: Es wird ebenfalls nur in erkrankten Zellen aktiviert. Allerdings verfügt Pencivir über eine bessere Bioverfügbarkeit, da es nicht so schnell abgebaut wird. Es kann bessere Erfolge erzielen als Aciclovir, wenn die Bläschenbildung bereits eingesetzt hat.

Aciclovir ohne Rezept vom Arzt online bestellen – So funktioniert’s
Aciclovir zur Behandlung für beide Arten des Herpes-Simplex-Virus (1 und 2) ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und kann in Deutschland weder in stationären Apotheken (Ladengeschäften) noch von deutschen Online-Apotheken ohne Rezept bezogen werden.
Es gibt Online-Anbieter, die das Virostatikum Aciclovir rezeptfrei verkaufen und auf die Vorlage einer ärztlichen Verordnung komplett verzichten. Diese Anbieter sind als höchst unseriös zu bewerten, ihr Handeln ist in Deutschland illegal. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite „Aciclovir Tabletten rezeptfrei kaufen – FAQ„.
Darüber hinaus ist der rezeptfreie Versand von Aciclovir nach Deutschland illegal und wer sich das Medikament bei einem entsprechenden Anbieter ohne Rezept oder ärztliche Konsultation bestellt, ist an diesen illegalen Handlungen beteiligt. Würde es zu einer Gerichtsverhandlung kommen, können Kunden zu den Vorgängen ebenfalls befragt werden.
Ist es sicher bei der Online-Klinik Aciclovir online zu kaufen?
Die Online-Klinik Dokteronline.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU.
Sie können bei der Online-Klinik Dokteronline.com das Virostatikum Aciclovir gegen Genitalherpes ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen (s. auch Dokteronline Erfahrungen), da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren gesundheitlichen Daten erfassen. Die Ärzte von Dokteronline.com sind von der unabhängigen Regulierungsbehörde für Gesundheits- und Sozialpflegedienste (Care Quality Commission) in den Vereinigten Königreichen reguliert und von der englischen Gesundheitsbehörde GMC (General Medical Council) akkreditiert.
Bei Eignung wird ein Rezept für Aciclovir ausgestellt und an die Versandapotheke zugestellt. Anschließend wird die Behandlung per Expressversand an Sie versendet. Neben der Möglichkeit des Medikamentenversands an Ihre Privat- oder Geschäftsadresse können Sie ebenfalls UPS Abholstationen in Anspruch nehmen.

Aciclovir gegen Herpes online kaufen
Die Online-Klinik Dokteronline.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU. Sie können auf Dokteronline.com Aciclovir gegen Herpes ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren medizinischen Daten erfassen. Anschließend wird die Behandlung per Expressversand an Sie versendet.
Medikamente gegen Geschlechtskrankheiten rezeptfrei kaufen:
Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.
Wichtiger Hinweis:
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Dieser Artikel wurde zuletzt am 18.03.2022 geändert.
Freigegeben durch Redaktion Online-Rezept.net
Letzte Expertenprüfung durch Thomas Fischer, Apotheker & Redakteur für medizinische Fachtexte
Quellen:
- Fachinformation: Aciclovir-ratiopharm® 200 mg/400 mg/800 mg Tabletten. ratiopharm GmbH. URL: ratiopharm.de
- G. Elion, T. A. Furman, J. A. Fyfe, P. de Miranda, L. Beauchamp, H. J. Schaeffer: Selectivity of action of an anti-herpetic agent, 9-(2-Hydroxyethoxymethyl) guanine. In: Proc. Nat. Acad. Sci. Band 74, 1977, S. 5716–5720.
- Finger weg vom Herpes. Deutscher Apotheker Verlag Dr. Roland Schmiedel GmbH & Co. KG. URL: deutsche-apotheker-zeitung.de
- Herpes zoster: Gefahr aus den Ganglien. Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH. URL: pharmazeutische-zeitung.de
- J. C. Pottage, H. A. Kessler: Herpes simplex virus resistance to acyclovir: clinical relevance. In: Infectious agents and disease. Band 4, Nummer 3, September 1995, S. 115–124.