Als Arzneistoff aus der Gruppe der Opioide findet Tramadol insbesondere bei leichten bis mäßigen Schmerzen Anwendung. Das Arzneimittel wurde 1977 erstmals von der Grünenthal GmbH als synthetische Substanz entwickelt und unter dem Handelsnamen Tramal erstmals auf den Markt gebracht.
Neben Tramal gibt es eine Vielzahl weiterer Monopräparate, die ausschließlich auf Tramadol als Wirkstoff basieren. Hierzu zählen unter anderem Adamon, Tramagit, Tradonal, Travex, Tramudin und weitere.
Tramal sollte stets mit Vorsicht und unter dem Vorsatz „so wenig wie möglich, so viel wie nötig“ eingenommen werden. Bei unsachgemäßem Gebrauch besteht stets ein deutlich erhöhtes Abhängigkeitspotenzial.
Was ist Tramal?
Bei Tramal handelt es sich um ein Medikament, das als sogenanntes Monopräparat deklariert ist. Monopräparate basieren lediglich auf einem einzigen Wirkstoff – in diesem Fall auf dem Opioid Tramadol.
Als rezeptpflichtiges Medikament findet es Einsatz bei leichten bis mäßigen Schmerzen. Bei oraler Gabe wird es zu bis zu 95 Prozent resorbiert. Die Bioverfügbarkeit des Arzneimittels wird mit 30 Prozent angegeben.
Die Halbwertszeit liegt bei circa vier Stunden. Eine Einzeldosis von 50 bis 100 mg hat eine Wirkdauer von zwei bis vier Stunden. Tramal und weitere Tramadol-Präparate finden auch in Anwendungsbereichen, für die es keine Zulassung gibt, Verwendung. So zum Beispiel beim Restless-Legs-Syndrom oder aber bei vorzeitigen Samenergüssen.
Wie wirkt Tramal im Körper?
Bei dem Tramal-Wirkstoff handelt es sich um einen Agonisten. Er haftet im Körper an den Strukturen der Opioidrezeptoren, direkt in den Nervengeweben. Diese Wirkung ist allerdings vergleichsweise gering und eine Schmerzdämpfung findet nur geringfügig statt.
Um die Schmerzwahrnehmung weiter zu dämpfen, sind zusätzliche Mechanismen notwendig. So wird unter anderem die Wiederaufnahme von Noradrenalin gehemmt. Außerdem erfolgt durch die serotoninfreisetzende Wirkung ein Anstieg der Serotonin-Konzentration im synaptischen Spalt.
Durch diesen Mechanismus lässt sich auch die leicht antidepressive, angstlösende und beruhigende Wirkung erklären. Im Vergleich zu Morphin beträgt die analgetische Potenz von Tramal nur ein Zehntel.
Tramadol als Wirkstoff zählt neben Meptazinol und Nalbuphin zu den drei einzigen zugelassenen, injizierbaren Opioiden in Deutschland, die nicht dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen.
Dosierung und Einnahme von Tramal
Die Dosierung von Tramal ist abhängig von der Intensität der zugrundliegenden Schmerzen. Entscheidend ist zudem die jeweilige Empfindlichkeit des Einzelnen. Die übliche Einzeldosis beträgt bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren 50 bis 100 mg.
Die Einnahme ist drei- bis viermal täglich möglich, wobei zwischen jeder Einnahme vier bis sechs Stunden vergehen müssen. Prinzipiell sollten die Tabletten jedoch ausschließlich nach Absprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden. Dieser wird eine entsprechend zugeschnittene Dosierung empfehlen.
Die jeweiligen Tabletten sollten stets ganz, unzerkaut, nicht zerteilt und mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die Einnahme ist sowohl auf nüchternem Magen wie auch zu einer Mahlzeit möglich. Sofern der Arzt nichts anderes verordnet hat, darf die maximale Tagesdosis 400 mg (8 Einzeltabletten) keinesfalls überschreiten.
Wann darf ich Tramal nicht einnehmen?
Wie bei allen Medikamenten gibt es auch bei Tramal diverse Gegenanzeigen, bei deren Vorhandensein Tramal nicht eingenommen werden sollte oder zumindest eine besondere Vorsicht geboten ist. So dürfen die Tabletten nicht eingenommen werden, sofern bekannte Allergien gegen Tramadol, Cineol, Menthol oder andere Bestandteile bestehen.
Ferner ist eine Einnahme strengsten untersagt, sofern akute Vergiftungen durch Schmerzmittel, Schlafmittel, Psychopharmaka oder Alkohol vorliegen. Die gleichzeitige Einnahme von MAO-Hemmstoffen untersagt ebenfalls die Anwendung von Tramal.
Bei MAO-Hemmstoffen handelt es sich um diverse Medikamente gegen krankhaft-traurige Verstimmungen. Auch wenn die MAO-Hemmstoffe innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen wurden, ist die Einnahme von Tramal als Schmerzmittel auszuschließen.
Des Weiteren ist die Einnahme von Tramal Tabletten bei Vorhandensein einer Epilepsie, die durch Behandlung nicht ausreichend kontrollierbar ist, nicht angeraten. Neben diesen allgemeinen Ausschlüssen gibt es diverse Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.
Dementsprechend ist es notwendig, mit dem behandelnden Arzt über die Einnahme von Tramal Tabletten zu sprechen, wenn bereits bekannte Abhängigkeiten gegen andere Schmerzmittel auf Basis von Opioiden bestehen.
Auch bei Vorhandensein von Bewusstseinsstörungen, in akuten Schocksituationen oder aber bei erhöhtem Hirndruck ist eine Rücksprache notwendig. Gleiches gilt bei bekannten Atemschwierigkeiten, Epilepsien, Leber- und Nierenleiden und bei mit Antidepressiva behandelten Depressionen.
Neben- und Wechselwirkungen von Tramal im Überblick
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Unter der Einnahme von Tramal kommt es sehr häufig zu Schwindel und Übelkeit. Diese Nebenwirkung tritt bei mehr als einem Behandelten von zehn auf.
Häufige Nebenwirkungen:
Häufig kommt es zu Benommenheit, Kopfschmerzen, Erbrechen, Erschöpfung, Verstopfung, übermäßigem Schwitzen und dem Gefühl von Mundtrockenheit. Ein bis zehn Behandelte von 100 haben diese häufigen Nebenwirkungen unter Einnahme von Tramal.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Gelegentliche Nebenwirkungen weisen ein bis zehn von 1.000 Behandelten auf. Zu den gelegentlichen Nebenwirkungen zählen unter anderem Beeinflussungen des Herz- und Kreislaufsystems. In diesem Zusammenhang sind häufig zu beobachtende Nebenwirkungen Herzklopfen oder auch ein beschleunigter Herzschlag.
Ferner berichten Patienten von dem Gefühl, der Ohnmacht nahe zu sein oder kurz vor einem Kreislaufkollaps zu stehen. Die Nebenwirkungen treten insbesondere bei einer stärkeren körperlichen Belastung oder in aufrechter Haltung auf. Weitere gelegentliche Nebenwirkungen sind Magenbeschwerden, Brechreiz, Durchfall und verschiedene Hautreaktionen wie Juckreiz oder Ausschlag.
Seltene Tramal-Nebenwirkungen:
Seltene Nebenwirkungen treten dagegen bei ein bis zehn Behandelten von 10.000 auf. Hierbei handelt es sich um Tramal Nebenwirkungen im Sinne von allergischen Reaktionen wie Atemnot und Schockreaktionen, die sich im Sinne eines plötzlichen Kreislaufversagens zeigen.
Ebenfalls kann es zu einem verlangsamten Herzschlag oder zu einem Anstieg des Blutdrucks kommen. Außerdem selten sind Fehlempfindungen der Haut, epileptische Anfälle, Muskelzuckungen, eine vorübergehende Bewusstlosigkeit, Sprach- und Koordinationsstörungen.
In Bezug auf mögliche epileptische Anfälle sei anzumerken, dass diese überwiegend bei sehr hohen Dosen von Tramal auftraten oder aber bei der gleichzeitigen Einnahme von Medikamenten, die dafür bekannt sind, Krampfanfälle auszulösen.
Selten treten unter der Tramal-Einnahme Änderungen des Appetits, Verwirrtheitszustände, Halluzinationen, Ängstlichkeit, Schlafstörungen, Albträume oder ein Delirium auf. Auch kann es selten vorkommen, dass nach der Anwendung von Tramal psychische Beschwerden von unterschiedlicher Intensität auftreten.
Wobei es sich um Symptome wie Stimmungsänderungen, Aktivitätsveränderungen, eine Verminderung der Denk- und Wahrnehmungsfähigkeit oder einem veränderten Entscheidungsverhalten handeln kann. Unter der Einnahme von Tramal kann es zu Arzneimittelabhängigkeiten kommen.
Dementsprechend sind nach Absetzen des Medikaments Entzugserscheinungen möglich. Selten führt Tramal zu einer verschwommenen Sicht, verengten oder geweiteten Pupillen, zu Atemnot oder einer verlangsamten Atmung. Abschließend zählen zu den seltenen Nebenwirkungen eine verminderte Muskelkraft und ein erschwertes und schmerzhaftes Wasserlassen.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Sehr seltene Nebenwirkungen beschreiben alle Nebenwirkungen, die im Durchschnitt bei weniger als einem von 10.000 Behandelten beobachtet wurden. Hier sind erhöhte Leberenzymwerte zu erwähnen.
Nebenwirkungen ohne bekannte Häufigkeit:
In der Häufigkeit nicht bekannte Nebenwirkungen, die durch Tramal verursacht werden, sind ein Abfall des Blutzuckerspiegels und Schluckauf. Auch das Serotoninsyndrom zählt zu diesen Nebenwirkungen.
Es beschreibt eine Form von Gemütszustands-Veränderungen. Das Serotoninsyndrom kann sich auch in weiteren Symptomen manifestieren. Etwa Fieber, unwillkürliche Zuckungen, einem instabilen Blutdruck, Muskelsteifheit, einem beschleunigtem Herzschlag sowie Koordinationsstörungen und Magen- und Darmbeschwerden.
Bekannte Wechselwirkungen
Neben den beschriebenen Nebenwirkungen kann es unter der Einnahme von Tramal zu verschiedenen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen. In diesem Zusammenhang ist es zwingend notwendig, den behandelnden Arzt über alle Medikamente zu informieren, die regelmäßig eingenommen werden.
So führt unter anderem die gleichzeitige Einnahme von Tramal und MAO-Hemmern zu unerwünschten Wechselwirkungen. Des Weiteren kann sich die schmerzstillende Wirkung von Tramal vermindern und die Wirkungsdauer spürbar verkürzen, wenn gleichzeitig Carbamazepin oder Ondansetron angewandt werden.
Des Weiteren erhöht sich das Risiko für Nebenwirkungen mitunter, sofern gleichzeitig zu Tramal Medikamente eingenommen werden, die ebenfalls eine dämpfende Wirkung auf die Gehirnfunktionen haben.
Als Beispiel seien an dieser Stelle Morphin oder Codein zu erwähnen. Auch Alkohol spielt in diesem Kontext eine wesentliche Rolle. Unter der gleichzeitigen Einnahme von Beruhigungsmitteln oder Schlaftabletten erhöht sich das Risiko für anhaltende Schläfrigkeit, Atemdepressionen und das Eintreten von einem Koma. Die Kombination beider Medikamente kann lebensbedrohlich sein.
Das Risiko für Krampfanfälle steigt bei gleichzeitiger Einnahme von Tramal und diversen Medikamenten gegen Depressionen oder Psychosen. Die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln gegen Depressionen kann ebenfalls das Entstehen eines Serotoninsyndroms begünstigen.
Vorsicht ist ferner bei der gleichzeitigen Einnahme von Cumarin-Antikoagulanzien (hierbei handelt es sich um Medikamente, die eine normale Blutgerinnung verhindern) geboten. Tramal kann die blutgerinnungshemmende Wirkung etwaiger Medikamente beeinflussen, wodurch unter anderem Blutungen entstehen können.
Kann Tramal rezeptfrei in deutschen Apotheken erworben werden?
Obwohl es sich bei Tramal um ein Medikament auf Basis von Opioiden handelt, unterliegt es weder in Deutschland noch in Österreich oder der Schweiz dem Betäubungsmittelgesetz. Da es unter Tramal jedoch zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kommen kann und ferner ein
Abhängigkeitspotenzial vorliegt, unterliegt es deutschlandweit der allgemeinen „Rezeptpflicht“. Dies bedeutet, Tramal kann nicht ohne ärztliches Rezept in deutschen Apotheken erworben werden.
Warum ist das Medikament in Deutschland rezeptpflichtig?
Bei Medikamenten mit dem Wirkstoff Tramadol handelt es sich um verschreibungspflichtige Arzneimittel. Der Wirkstoff hat morphinartige Eigenschaften und dockt direkt bei den Opioid-Rezeptoren im Nervensystem an.
Aufgrund dieser Eigenschaft hat Tramal nicht nur eine schmerzlindernde Wirkung, sondern ebenso ein hohes Abhängigkeitspotenzial. Das Abhängigkeitspotenzial ist nur in seltenen Fällen körperlich.
Wesentlich häufiger werden psychische Abhängigkeiten beobachtet. Um entsprechende Abhängigkeiten zu vermeiden, ist es zwingend notwendig, den Bezug des Medikaments nicht freizugänglich zu machen.
Ist Tramal kaufen rezeptfrei strafbar?
In Deutschland unterliegt Tramal dem Arzneimittelgesetz und ist somit verschreibungspflichtig und ausschließlich auf ärztliches Rezept zu erhalten. Im Betäubungsmittelgesetz ist es dagegen nicht gelistet. Damit fällt der Bezug nicht unter das Betäubungsmittelstrafrecht. Wer jedoch ohne Vorhandensein eines ärztlichen Rezeptes über Tramal verfügt, verstößt gegen das Arzneimittelgesetz.
Dementsprechend ist jeglicher Umgang mit Tramadol ohne Rezept, das heißt, der Erwerb, Besitz, Verkauf, und so weiter illegal. Gemäß § 95 AMG ist jedoch insbesondere der Handel und die Abgabe von Tramadol ohne Rezept strafbar. Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz werden mit Geld- oder Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren geahndet.
Welche Gefahren gibt es, wenn ich Tramal ohne Rezept online kaufe?
Tramal ohne Rezept online zu kaufen verstößt einerseits gegen das Arzneimittelgesetz und ist somit strafbar. Andererseits bestehen auch gesundheitliche Gefahren. Hier seien insbesondere mögliche Wechselwirkungen zu erwähnen. Nicht zu unterschätzen sind zudem die Gegenanzeigen.
Tramal eignet sich als Schmerzmittel nicht für jeden Patienten und kann mitunter zu lebensgefährlichen Zuständen führen.
Auch besteht die Gefahr einer Überdosierung. Besonders brisant ist in diesem Kontext jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeit, die mitunter durch die eigenmächtige Einnahme des Medikaments eintreten kann.
Bei Absetzen des Arzneimittels treten unter Umständen Entzugsreaktionen auf. Tramal sollte ausschließlich nach ärztlichem Rat und nach einer ärztlichen Beratung eingenommen werden.
Tramal mit Online Rezept kaufen: Handlungsempfehlung für Suchende
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Im Anschluss füllen Sie einen ärztlichen Fragebogen aus, der von einem eingetragenen Arzt geprüft wird. Sollte die Verordnung von Tramadol (Tramal-Generikum) auf Grundlage des Fragebogens möglich sein, stellt der jeweilige Arzt ein entsprechendes Rezept aus und leitet dieses an eine der angeschlossenen Apotheken weiter.
Die jeweilige Apotheke stellt Ihnen im Anschluss Ihr Päckchen mit den jeweiligen Medikamenten zu. Bei der ausgewählten Apotheke handelt es sich stets um eine EU-Apotheke. Ferner werden ausschließlich in der EU registrierte Original-Medikamente abgegeben.
Sie laufen damit keine Gefahr, an gefälschte Produkte zu geraten und damit Ihre Gesundheit zu gefährden. Scheuen Sie sich nicht. Nehmen Sie Kontakt zu den Dokteronline.com-Ärzten auf und finden Sie die passende Behandlung für Ihre Beschwerden (s. auch Dokteronline Erfahrungen).
Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur www.ema.europa.eu/en verfügbar.
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Dieser Artikel wurde zuletzt am 23.03.2022 geändert.
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Quellen:
- Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln (Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). In: Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz . www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018
- Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (2005): Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). URL: www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018 (PDF)
- Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz: Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 2. Juni 2018
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- Beipackzettel von TRAMADOL AL 100 mg Retardtabletten. Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG – Gesundheits-Tipps und Infos zu Medizin, Krankheiten, Therapien, Laborwerten und Medikamenten. In: apotheken-umschau.de