Pünktlich zur kalten Jahreszeit warnen die Medien wieder vor einer neuen Grippewelle und nicht wenige Bürger sind darüber besorgt. Nicht zu unrecht, denn obwohl in den meisten Fällen eine Grippe (Influenza) schon nach einer Woche ohne größere Probleme gut überstanden wird, kann es in einigen Fällen auch zu schwerwiegenden Komplikationen kommen. Daneben sprechen auch die Jahr für Jahr Millionen von Arztbesuchen und Krankschreibungen für sich. Der folgende Ratgeber soll die wichtigsten Fragen rund um das Thema Grippe (Influenza) beantworten und Tipps für den Fall einer Erkrankung geben.

Dokteronline Bewertung
Tamiflu bestellen
Gesamtbetrag beinhaltet die Rezept- und Servicegebühr → ab 53,70 €

Was genau ist eine Grippe oder Influenza?

Bei einer Influenza, welche auch als echte Grippe bezeichnet wird, handelt es sich um eine akute Infektionskrankheit der Atemwege. Sie ist abzugrenzen von einem grippalen Infekt („Erkältung“), welcher landläufig oft ebenfalls als Grippe bezeichnet wird. 

Wie unterscheidet sich eine echte Grippe von einem grippalen Infekt?

Während ein grippaler Infekt von einer Reihe verschiedener Erreger verursacht wird, ist die Ursache der echten Grippe stets ein Virus aus der Gattung der Influenzaviren. Eine übliche, häufig auftretende Erkältung verläuft meist harmlos und ist in der Regel nach ein bis zwei Wochen ausgestanden. Dagegen handelt es sich bei der Grippe um eine deutlich schwerwiegendere, mitunter sogar lebensbedrohliche Erkrankung. In Deutschland treten insbesondere während der Wintermonate nach Neujahr häufig unterschiedlich schwere Grippewellen auf. 

(Grafik erstellt auf Basis medizinischer Informationen von Grippe-Info.de)

Impfschutz gegen Grippe

Vorbeugenden Schutz gegen eine Erkrankung kann eine Grippeimpfung bieten. Da sich die Influenzaviren jedoch ständig verändern und neue Varianten ausbilden bietet eine einmalige Impfung keinen lebenslangen Schutz, ebenso wenig führt eine Grippeerkrankung zu einer dauerhaften Immunisierung. Stattdessen kann man im Laufe des Lebens mehrmals an Grippe erkranken und Impfstoffe müssen meist jährlich an neu auftretende Influenzaviren angepasst werden. 

Influenzaviren und ihre Eigenschaften

Die Influenzaviren gehören zur Familie der Orthomyxoviridae, welche zu den behüllten Viren zählen. Es werden drei verschiedene Gattungen unterschieden, die Influenzaviren A, B und C. Die Viren haben lediglich eine Größe von einigen Tausendstel Millimeter und sind von kugelförmiger Gestalt.

Charakteristisch für die Gattungen A und B sind die Proteinköpfe aus Hämagglutinin (HA) und Neuraminidase (NA), die wie Stacheln auf der Außenseite des Virus sitzen. Diese ermöglichen es dem Influenzavirus in die Zellen des menschlichen Körpers zu gelangen um sich dann dort zu vermehren.

Der weltweit vorkommende Influenzavirus des Typs A ist der häufigste Vertreter. Zugleich gilt er als der gefährlichste Grippevirus. Von ihm existieren verschiedene Untertypen, welche neben Menschen außerdem verschiedene Tierarten befallen.

Seltener sind die Gattungen B und C, letztere spielt für Grippeerkrankungen nur eine untergeordnete Rolle. 

Benennung der Influenzaviren

Insbesondere die zahlreichen Untertypen des Influenzavirus A, welcher für Grippeerkrankungen die wichtigste Bedeutung hat, werden serologisch eingeteilt. 

Ihre Benennung erfolgt häufig nach dem Schema A/HxNx, wobei die Kürzel Hx und Nx für die verschiedenen Protein-Serotypen von Hämagglutinin und Neuraminidase stehen. Beispielsweise war ein A/H1N1 Virus vermutlich der Auslöser der Spanischen Grippe von 1918. Der A/H5N1 Virus machte als sogenannte Vogelgrippe vor geraumer Zeit Schlagzeilen.

Die große genetische Variabilität der Viren

Dass sich die Influenzaviren ständig verändern und neue Impfstoffe erforderlich machen liegt an ihrer hohen genetischen Variabilität. Dabei können die Proteine HA und NA auf der Virusoberfläche verschiedene Neukombinationen bilden, was man als Antigen-Shift bezeichnet. Darüber hinaus führt die sogenannte Antigen-Drift zur Änderung der jeweiligen Struktur der Proteine.

So ist die Antigen-Drift beim Influenzavirus A für die regelmäßigen, alle zwei bis drei Jahre auftretenden Grippewellen verantwortlich. Die ungefähr alle 10 bis 20 Jahre vorkommenden gebietsübergreifenden Grippe-Pandemdemien werden dagegen durch die Antigen-Shift der Viren verursacht. 

Ansteckung und Inkubationszeit

Die Grippe ist eine äußerst ansteckende Krankheit. Die Viren befallen Schleimhautzellen, beispielsweise in der Nase. Dort vermehren sie sich und können durch Niesen, Husten oder Sprechen von einer infizierten Person auf andere Personen übertragen werden. Außer über diese sogenannte Tröpfcheninfektion können die Influenzaviren hauptsächlich über die Hände weitergereicht werden, insofern sie mit mit dem virushaltigen Körpersekret in Kontakt gekommen sind. 

Die Inkubationszeit, das heißt der Zeitraum vom Moment der Ansteckung bis zum Ausbruch der Erkrankung, ist bei der echten Grippe sehr kurz. Sie variiert je nach Untersuchung und Virus-Untertyp zwischen knapp einem Tag bis hin zu vier Tagen. 

Wie lange ist eine Grippe ansteckend?

Eine erkrankte Person kann bereits am Tag vor dem Auftreten der Beschwerden für andere Menschen ansteckend sein. Nach dem Auftreten der ersten Krankheitssymptome kann der Erkrankte dann zirka eine Woche lang andere Personen anstecken. Dieser Zeitraum verlängert sich mitunter bei Kindern und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem, welche die Erreger auch länger ausscheiden können.

Anzeichen, Krankheitssymptome und Verlauf einer Influenza

Die ersten Anzeichen für eine Erkrankung unterscheiden sich kaum von einer gewöhnlichen Erkältung, wodurch eine Grippeerkrankung meist gar nicht realisiert wird. In 80 Prozent der Krankheitsfälle bleibt es bei diesen Symptomen und ist ähnlich wie ein grippaler Infekt oft schon nach rund einer Woche ausgestanden. 

In den übrigen 20 Prozent der Erkrankungen kommt es jedoch zu einem schwereren Krankheitsverlauf. Hier setzt schon früh nach den ersten Anzeichen ein plötzliches, starkes Krankheitsgefühl ein, bei dem der Betroffene zum Frösteln neigt.

Oft kommt es zu einem hohen Fieber mit Temperaturen bis zu 40°C, dazu treten häufig Symptome wie Halsschmerzen, Übelkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, tränende Augen, eine laufende Nase und trockener Husten auf. Charakteristisch für die echte Grippe ist hierbei das gleichzeitige Auftreten mehrerer dieser Krankheitssymptome. Dabei sind die Symptome außerdem meist deutlich intensiver als beim grippalen Infekt.

Dauer der Erkrankung

Das oft plötzlich auftretende hohe Fieber dauert üblicherweise rund sechs Tage an, danach sind die meisten Betroffenen fieberfrei und die Intensität der Beschwerden geht zurück.

Allerdings können einige der übrigen Symptome der Grippe wie Husten, Schnupfen und ein Schwächegefühl noch einige Zeit länger anhalten. Üblicherweise ist nach spätestens zwei Wochen die Influenza ausgestanden, in einigen seltenen Fällen kann es jedoch mitunter mehrere Wochen dauern, bis die Grippe vollständig abgeklungen ist.

Mögliche Komplikationen einer Grippe

Oft geht die Gefahr einer schweren Grippeerkrankung nicht vom Influenzavirus selbst, sondern von einer möglichen Sekundärinfektion durch Bakterien aus. Diese ist die Folge einer Schleimhautschädigung durch die eigentliche Influenza, durch welche Bakterien leichter in den Körper eindringen können. Einmal in den bereits durch die Grippe geschwächten Organismus gelangt, können sich die bakteriellen Erreger vermehren und zu Folgeerkrankungen führen.

Als mögliche Komplikationen können sich so eine Herzmuskelentzündung, Entzündungen der Skelettmuskulatur oder eine Gehirnentzündung einstellen. Außerdem ist eine bakterielle Superinfektionen der Atemwege möglich, daneben kann sich bei Kindern außerdem eine Mittelohrentzündung entwickeln. Insbesondere bei schwerwiegenden Grunderkrankungen wie Stoffwechselerkrankungen, Immundefekten oder chronischen Herz-Lungen-Erkrankungen ist das Risiko für Komplikationen deutlich erhöht. 

Im schlimmsten Fall kann die Erkrankung dann zu einer durch Grippe bedingten Lungenentzündung (Influenzapneumonie) oder gar zum Tod des Patienten führen. Bei Personen mit einem gesunden Organismus und einem intakten Immunsystem hat eine Influenza aber normalerweise keine lebensbedrohlichen Folgen. 

Die optimale Vorbeugung einer Influenza

Eine Impfung bietet den besten Schutz. Sie ist gemäß der Ständigen Impfkommission (STIKO) vor allem für Personen zu empfehlen, welche ein erhöhtes Risiko durch Grunderkrankungen besitzen oder besonders gefährdet sind sich anzustecken. Sie sollte jedes Jahr erneut verabreicht werden, am besten in den Monaten Oktober und November. 

Daneben hilft eine ausreichende Hygiene die Ansteckung mit der Krankheitserregern zu vermeiden. Insbesondere das regelmäßige, gründliche Waschen der Hände mit Wasser und Seife ist als Vorbeugungsmaßnahme sehr wichtig, vor allem dann, wenn durch einen Kontakt mit Erkrankten oder durch häufiges Berühren von Gegenständen im Umfeld von erkrankten Personen ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. 

Häufig kommt es zu einer Übertragung der Erreger von den Händen auf die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase durch ein bewusstes oder unbewusstes Berühren des Gesichts. Daher empfiehlt es sich so wenig wie möglich in das Gesicht zu fassen. Während einer Grippewelle sollte außerdem das Händeschütteln möglichst vermieden und Abstand zu niesenden oder hustenden Personen gehalten werden.

Diagnose der Grippeerkrankung

Liegt ein Verdacht auf Influenza vor liefern eine körperliche Untersuchung und eine Anamnese, das heißt die Erfragung von Angaben zu den Beschwerden wichtige Hinweise. Dabei prüft der Arzt, ob die Krankheitszeichen auf eine echte Grippe oder lediglich auf einen grippalen Infekt hindeuten.

Zur genauen Diagnose einer Influenza lässt ein Nasenabstrich aus dem Bereich der hinteren Nasenhöhle oder ein tiefer Rachenabstrich verwenden. Außerdem kann eine Blutuntersuchung Aufschluss über eine Infektion mit Influenzaviren geben. Der Erregernachweis erfolgt dann etwa direkt über Mikroskopie oder durch Anlegen einer Zellkultur, oder indirekt durch den Nachweis von Influenzaantikörper im Blut. Die mittlerweile wichtigste Nachweismethode ist die Influenza-PCR, durch welche die Erbsubstanz der Erreger im Labor vermehrt und erkannt wird.

Behandlung bei Grippe (Influenza)

Grundsätzlich ist bei einer Grippeerkrankung körperliche Schonung und Bettruhe sehr wichtig um ein schnelles Ausheilen der Krankheit zu gewährleisten. Weitere Maßnahmen können entsprechend den vorherrschenden Symptomen ergriffen werden:

Welche Medikamente werden gegen Grippe verschrieben?

Während in vielen Fällen die Linderung der Beschwerden mit Hausmitteln und einfachen Medikamenten ausreicht, ist es unter bestimmten Umständen jedoch sinnvoll die Grippe mit spezielle Grippemitteln oder Antibiotika zu behandeln. 

Virostatika sind Medikamente, die speziell gegen Viren wirksam sind. Zu dieser Medikamentengruppe gehören unter anderem die Neuraminidasehemmer Zanamivir und Oseltamivir, welche sich zur Therapie einer Grippe einsetzen lassen. Der Arzneistoff Oseltamivir wird unter dem Markennamen Tamiflu angeboten und lässt sich über den Mund einnehmen. Wichtig ist, dass die Behandlung mit Virostatika möglichst schnell nach Ausbruch der Krankheit beginnt, um eine möglichst hohe Wirkung zu erreichen.

Das früher oft eingesetzte Virostatikum Amantadin, einem ausschließlich gegen das Influenzavirus A wirksamen zyklischen Amin, findet aufgrund der Nebenwirkungen und möglichen Resistenzentwicklungen der Viren heute praktisch keine Anwendung mehr. 

Im Gegensatz dazu wirken Antibiotika ausschließlich gegen bakterielle Erreger und können das Influenzavirus nicht direkt bekämpfen. Allerdings ist eine Behandlung mit Antibiotika notwendig, wenn es im Verlauf der Grippe zu einer Sekundärinfektion oder Superinfektion mit Bakterien gekommen ist.

Rezeptpflichtige Grippe-Medikamente online kaufen

Wieso ist es möglich, rezeptpflichtige Medikamente gegen Grippe online zu kaufen?

Antivirale Medikamente gegen Grippe unterliegen in Deutschland und den meisten Europäischen Staaten der Rezeptpflicht. Somit können entsprechende Präparate zur Verhütung von einer ungewollten Schwangerschaft nicht ohne eine ärztliche Verordnung und Rezeptausstellung erworben werden. Doch wieso ist es auf legalem Wege möglich, ein solches Medikament über eine Online Klinik zu beziehen?

Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach beantwortet. Online Kliniken wie z.B. Dokteronline.com bieten einen unkomplizierten und patientenfreundlichen Service, der es Ihnen ermöglicht rezeptpflichtige Antibabypille über das Internet zu beziehen.

Auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden, einfachen Fragebogens überprüft ein Arzt die getätigten Angaben und stellt fest, ob Sie für die Einnahme von Medikamenten gegen Grippe (Influenza) geeignet sind und eine Empfängnisverhütung mit dieser in Ihrem individuellen Fall als zielführend betrachtet werden kann. Das im Anschluss ausgestellte Rezept wird automatisch an eine Versandapotheke weitergeleitet, welche den 24h Expressversand der Behandlung gegen Grippe an Ihre Wunschadresse in die Wege leitet.

Gibt es Risiken bei der Online-Bestellung rezeptpflichtiger Grippemittel?

Alle Ärzte von Dokteronline.com, welche die Fragebögen auswerten und Rezepte ausstellen, sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert. Sollte der behandelnde Arzt auf Basis der getätigten Angaben Bedenken haben, die Medikamente gegen Grippe (Influenza) zu verschreiben, wird er die Rezeptausstellung ablehnen. Im Prinzip ist es genau wie bei Ihrem örtlich ansässigen Arzt. Geben Sie alle Informationen korrekt, vollständig und gewissenhaft ab, kann der Arzt eine sichere Einschätzung treffen. Vergewissern Sie sich also immer, dass alle Angaben im medizinischen Fragebogen korrekt sind.

Die Behandlung gegen Grippe wird Ihnen von einer englischen Apotheke zugesendet, welche Mitglied im englischen Apothekenverband (GPhC) ist. Auch hier verhält es sich, wie bei der lokalen Apotheke vor Ort. Sie erhalten ausschließlich zugelassene Originalpräparate.

Kann ich Behandlung gegen Grippe nicht einfach rezeptfrei online bestellen?

Webseiten, welche rezeptpflichtige antivirale Medikamente gegen Grippe (Influenza) ohne Aufnahme Ihrer medizinischen Daten und anschließender Rezeptausstellung versenden, handeln illegal. In nahezu allen Fällen erhalten Sie, neben der fehlenden Einschätzung durch einen Arzt, gefälschte und nicht zugelassene Präparate. Das Risiko, die Medikamente gegen Grippe (Influenza) rezeptfrei online zu bestellen ist somit enorm hoch. Wenn Sie die Online Klinik Dokteronline.com nutzen, zahlen Sie sicherlich etwas mehr, können sich jedoch auf einen unkomplizierten, sicheren und patientenfreundlichen Service verlassen.

Die Online-Klinik Dokteronline.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU. Sie können auf Dokteronline.com Ihr Medikament gegen Influenza ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren medizinischen Daten erfassen. Anschließend wird das Grippemittel per Expressversand an Sie versendet.

Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.

Wichtiger Hinweis:

Online-Rezept.net informiert unabhängig und zuverlässig über Medikamente und Gesundheit. Die hier angebotenen Inhalte sind von fachkundigen Redakteuren sorgfältig recherchiert worden.

Unsere Redaktion
Thomas Fischer
Medizinredakteur
Peter Rühl
Medizinische Online-Redakteur
Carolina Dohme
Autorin & Kooperationsmanagerin

Dieser Artikel wurde zuletzt am 19.03.2022 geändert.
Freigegeben durch Redaktion Online-Rezept.net
Letzte Expertenprüfung durch Thomas Fischer, Apotheker & Redakteur für medizinische Fachtexte

Quellen:

Wir von Online-Rezept.net verwenden ausschließlich akkreditierte Quellen und belegen die Korrektheit unserer Inhalte mithilfe von Peer-Reviews (auch: Kreuzgutachten). Lesen Sie unsere redaktionellen Richtlinien, um mehr darüber zu erfahren, wie wir medizinische Fakten ermitteln und unsere Inhalte fachlich korrekt, verlässlich und vertrauenswürdig aufbereiten.
  1. Gundolf Keil, Friedrich Lenhardt, Christoph Weißer: Vom Einfluß der Gestirne auf die Gesundheit und den Charakter des Menschen. Faksimile-Ausgabe des Manuskripts C54 der Zentralbibliothek Zürich (Nürnberger Kodex Schürstab). 2 Bände, Faksimile-Verlag, Luzern 1981/ 1983.
  2. Grippe (Influenza): Behandlung. In: Apotheken Umschau, Gesundheits-Tipps und Infos zu Medizin, Krankheiten, Therapien, Laborwerten und Medikamenten, aktualisiert am 18.07.2017. URL: www.apotheken-umschau.de, zuletzt abgerufen am 25. Oktober 2018.
  3. Stiftung Warentest rät von Kombipräparaten ab. In: Spiegel.de. URL: www.spiegel.de, zuletzt abgerufen am 25. Oktober 2018.
  4. Court Circular. In: The Times, 23. Februar 1785, S. 3, übersetzt aus dem Englischen.
  5. Craig R. Pringle, BSc, PhD, Professor Emeritus, School of Life Sciences, University of Warwick: Influenza (Grippe) – Ausgabe für Patienten. URL: msdmanuals.com, zuletzt abgerufen am 25. Oktober 2018.
  6. Grippe. Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz. URL: gesundheit.gv.at, zuletzt abgerufen am 25. Oktober 2018.
Diese(s) Produkt/Dienstleistung wurde so bewertet:
[Stimmen: 4 Durchschnitt: 4.8]