Viele Menschen leiden unter wiederkehrenden Bauchschmerzen. Sind zusätzlich Form und Häufigkeit des Stuhlgangs verändert, könnte es sich um das Reizdarmsyndrom handeln. Welche Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten es beim Reizdarm gibt, hier im Überblick.

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Was ist das Reizdarmsyndrom?

Das Reizdarmsyndrom ist eine Funktionsstörung des Darms, die als Krankheit mit vielen Gesichtern gilt. Damit gemeint ist, dass die Erkrankung bei unterschiedlichen Betroffenen unterschiedliche Symptome erzeugen kann. Mediziner unterscheiden deshalb vier Reizdarm-Subtypen:

Die Intensität und Häufigkeit der Beschwerden variiert und kann bei einigen Betroffenen gering sein, während andere Reizdarm-Patienten von erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität berichten. Mediziner unterscheiden leichte, mittelschwere und schwere Verlaufsformen der Erkrankung, die jeweils geringe, mäßige oder starke Beeinträchtigungen im Alltag auslösen.

Insgesamt leiden rund 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung unter reizdarmähnlichen Beschwerden. Frauen sind im Vergleich zu Männern etwa doppelt so häufig betroffen.

Ursachen für das Reizdarmsyndrom

Die genauen Ursachen für das Reizdarmsyndrom sind nach wie vor unklar. Vermutet wird, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Diskutiert werden eine genetische Prädisposition, eine veränderte Darmflora, Infektionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Stress. Denkbar ist, dass die verschiedenen Ursachen auch unterschiedliche Symptome auslösen.

Grundsätzlich angenommen wird, dass die Psyche, das Gehirn und der Bauch bei allen Menschen über eine Darm-Hirn-Achse in einem ständigen Austausch stehen. Viele Menschen kennen das aus dem Alltag. Sprichwörtliches Bauchgrummeln erleben viele vor Auftritten, Prüfungen oder Reisen.

Bei Reizdarm-Patienten könnte dieses Bauchhirn (Darmnervensystem) allerdings überaktiv sein. Wer am Reizdarmsyndrom leidet, hat oft auch Angststörungen, chronischen Stress, Depressionen oder ein seelisches Trauma erlebt. Über die Kopplung von Psyche und Bauch könnten sich die Beschwerden gegenseitig verstärken. Das Reizdarmsyndrom ist jedoch keine psychische Erkrankung.

Welche Symptome sind typisch für das Reizdarmsyndrom?

Typisch für das Reizdarmsyndrom ist eine Reihe verschiedener Symptome, die nicht zwingend alle bei Betroffenen auftreten müssen. Auch die Häufigkeit und Intensität variieren von Patient zu Patient. Folgende Symptome kommen beim Reizdarmsyndrom vor:

Die Bauschmerzen tauchen oft im Zusammenhang mit dem Stuhlgang auf. Teilweise verspüren Betroffene nach dem Stuhlgang eine Linderung der Beschwerden, teilweise verschlimmern sich die Bauchschmerzen dadurch. Einige Betroffene berichten vom Gefühl der unvollständigen Darmentleerung – sie haben ihren Darm entleert, aber nicht ganz; oder sie glauben zur Toilette zu müssen, können sich dann aber nicht erleichtern. 

Typisch ist auch ein unregelmäßiger Stuhlgang. Reizdarm-Betroffene neigen entweder zu Verstopfung oder zu Durchfall – teilweise wechseln sich beide Symptome ab.

Viele Patienten klagen über einen aufgeblähten Bauch, Blähungen (teils mit häufigem Aufstoßen) oder Völlegefühl.

Zusätzlich zu den Beschwerden im Magen-Darm-Bereich kann es unter anderem zu einer allgemeinen Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeit und gedrückter Stimmung kommen.

Ausgelöst (getriggert) werden die Symptome durchs Essen, bestimmte Lebensmittel, Stress oder Hormonschwankungen (beim weiblichen Zyklus).

Ernährung bei Reizdarmsyndrom

Die Ernährung scheint beim Reizdarmsyndrom eine große Rolle zu spielen. Betroffene haben bedingt durch die Ursachen und Symptome der Erkrankung einen gereizten Darm. Bestimmte Lebensmittel können diesen zusätzlich reizen.

Vor allem Lebensmittel, die fermentierbare Einfach-, Mehrfach- und Zweifachzucker sowie mehrwertige Alkohole enthalten, stehen im Fokus. Sie werden unter dem Akronym FODMAP zusammengefasst. FODMAPs sind zum Beispiel Laktose (Milchzucker), Fruktose (Fruchtzucker), Raffinose, Stachyose und Sorbitol.

Eigentlich sollten diese fermentierbaren Oligo-, Di- und Monosaccharide und Polyole im Dünndarm abgebaut werden. Bei Reizdarm-Betroffenen passiert das nicht und die Stoffe gelangen in den Dickdarm. Dort werden sie von Bakterien verstoffwechselt, was die typischen Reizdarmsymptome auslöst.

Einige Lebensmittel enthalten hohe Mengen an FODMAPs. Darunter:

Andere Lebensmittel enthalten geringe Mengen an FODMAPs. Darunter: 

FODMAPs

Einige Reizdarm-Betroffene vertragen geringe Mengen an stark FODMAP-haltigen Lebensmitteln, während andere Patienten lediglich Unverträglichkeiten gegen einzelne Lebensmittel oder Lebensmittelbestandteile haben (etwa Gluten oder andere Inhaltsstoffe in Weizen; auf Fructose oder Lactose) und die meisten FODMAPs essen können. 

Viele Patienten profitieren von einer Ernährungsumstellung. Etwa durch eine spezielle FODMAP-Diät oder den Ausschluss bestimmter Lebensmittel. Der erste Schritt besteht darin, individuelle Trigger zu erkennen, die Symptome auslösen oder Beschwerden verschlimmern.

Ein Ernährungstagebuch ist sehr hilfreich dabei. Auch andere Faktoren (Infekte, Stress, psychische Verfassung und der Zeitpunkt im weiblichen Zyklus) sollten vermerkt werden. Nach einigen Wochen kann sich aus den Notizen ein klares Bild ergeben. 

Was tun beim Reizdarmsyndrom?

Wer vermutet am Reizdarmsyndrom zu leiden, sollte seine Essgewohnheiten und Beschwerden genau notieren und sich mit einem Arzt der Gastroenterologie in Verbindung setzen.

Weil die Beschwerden sich von Patient zu Patient ziemlich unterscheiden können und es noch kein Testverfahren zum Nachweis der Erkrankung gibt, kann es einige Zeit dauern, ehe die Diagnose Reizdarmsyndrom fällt. Zuerst klärt der Arzt ab, ob möglicherweise andere Krankheiten die Symptome hervorrufen (beispielsweise Parasiten, entzündliche Darmkrankheiten oder Darmkrebs).

Je nach Beschwerdebild können folgende Tests angeordnet werden: Blutuntersuchung, Stuhltest (auf Blut, Gallensäure, Parasiten oder Würmer), rektale Tastuntersuchung, Darmspiegelung (Koloskopie), Ultraschalluntersuchung des Bauches, Tests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nahrungsmittelallergien und Zöliakie, gynäkologische Untersuchung. Erst, wenn sich andere Erkrankungen ausschließen lassen, wird die Diagnose Reizdarmsyndrom gestellt.

Die anschließende Behandlung richtet sich nach den Beschwerden des Patienten. Neben verschreibungspflichtigen Medikamenten vom Arzt können auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel die Beschwerden lindern. Unterstützung finden Reizdarm-Betroffene bei Selbsthilfevereinen wie Deutsche Reizdarmselbsthilfe e.V..

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Behandlung beim Reizdarmsyndrom

Die Behandlung beim Reizdarmsyndrom richtet sich danach, welche Symptome vorherrschen. Vielen Betroffenen hilft eine Ernährungsumstellung unter Berücksichtigung des FODMAP-Konzepts.

Bei einer Low-FODMAP-Diät geht es darum, primär Lebensmittel zu konsumieren, die geringe Mengen an FODMAPs enthalten und Lebensmittel, die Beschwerden auslösen, zu meiden. Darüber hinaus gibt es allgemeine Essenstipps, die vielen Reizdarm-Betroffenen helfen:

Langsam essen, gründlich kauen und möglichst wenig Luft beim Essen schlucken. Luft bläht den Bauch zusätzlich auf.

Auf kleinere Portionen achten und gegebenenfalls häufiger essen. Es müssen nicht die typischen drei Hauptmahlzeiten am Tag sein, wenn mehrere kleine Mahlzeiten besser vertragen werden.

Kaffee und schwarzen Tee nur in Maßen trinken. Alkohol reduzieren, am besten komplett darauf verzichten.

Ausreichend trinken – insbesondere stilles Wasser – als Minimum gelten 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag.

Verdauungsfördernde Gewürze häufig verwenden, etwa Fenchel, Ingwer, Kümmel, Kurkuma Pfefferminze.

Am Abend nur leicht verdauliche Speisen essen und auf Rohkost weitgehend verzichten.

Zusätzlich kommen Medikamente zum Einsatz, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu steigern.

Auch psychologische Verfahren können Teil der Therapie sein, denn das Zusammenwirken von Hirn, Psyche und Darm spielt eine wichtige Rolle. Psychologische Verfahren können helfen, mit Angststörungen, Depressionen, traumatischen Erlebnissen, chronischem oder akutem Stress besser klar zu kommen. Zusätzlich werden Entspannungsmethoden vermittelt, etwa wenn das Reizdarmsyndrom selbst die Psyche des Betroffenen stark belastet.

Einige Patienten berichten zudem, dass alternative Heilmethoden einen positiven Einfluss auf ihre Symptome haben. Jedoch fehlen zu alternativen Ansätzen wie Akupunktur oder Osteopathie bisher wissenschaftliche Studien.

Welche Medikamente helfen beim Reizdarmsyndrom?

Ergänzend zu Ernährungsumstellung, Psychotherapie und anderen Behandlungsansätzen, kommen auch Medikamente infrage. Leider gibt es noch nicht das eine Medikament, das allen Reizdarm-Patienten helfen würde. Vielmehr geht es darum, das richtige Arzneimittel für die auftretenden Symptome zu finden.

Gegen Krämpfe im Bauch können etwa Pfefferminzöl, Butylscopolamin (Buscopan) oder Mebeverin (Duspatal, Mebeverin PUREN) helfen. Sie bewirken eine Erschlaffung der Muskulatur im Magen-Darm-Bereich.

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Mebeverin ist ein sogenanntes Darmspasmolytikum. Spasmolytikum heißt: Der Wirkstoff löst Krämpfe im menschlichen Körper.

Bei Blähungen und Völlegefühl helfen Mittel, die eine entschäumende Wirkung haben, etwa Dimeticon und Simeticon (Ceolat, Elugan, Lefax, sab simplex). Auch pflanzliche Mittel wie Fenchel oder Melisse können eine Linderung verschaffen.

Gegen Verstopfung können Indische Flohsamen oder Leinsamen helfen. Zusätzlich stehen unterschiedliche Abführmittel zur Verfügung. Patienten sollten gemeinsam mit dem Arzt absprechen, ob pflanzliche oder chemische Mittel in ihrem Fall besser geeignet sind und wie diese eingenommen werden dürfen.

Eine Besserung von Durchfallbeschwerden lässt sich durch den Wirkstoff Loperamid (Imodium, Loperamid ratiopharm, Lopedium) erwirken. Mittel mit dem Wirkstoff sind allerdings nicht auf einen Langzeiteinsatz ausgelegt. In besonders schweren Fällen kann der Arzt eine Opiumtinktur verschreiben.

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Der Wirkstoff Loperamid (in Deutschland schon seit 1976 unter IMODIUM® erhältlich) ist ein sogenanntes Opioid und wird bei Durchfall eingesetzt.

Unter bestimmten Bedingungen können auch Antibiotika (beispielsweise Rifaximin) oder Antidepressiva (etwa Amitriptylin zur Schmerzlinderung) verschrieben werden.

Die Deutsche Reizdarmselbsthilfe listet zahlreiche Arzneimittel und Pflanzenstoffe, die anderen Betroffenen helfen. Welches Mittel oder welche Kombination für die medikamentöse Behandlung eines Patienten tatsächlich richtig ist, lässt sich meist nur in Zusammenarbeit mit einem Arzt oder einer Ärztin erarbeiten.

Rezeptpflichtige Medikamente bei Reizdarm online kaufen

Wieso ist es möglich, rezeptpflichtige Reizdarm-Medikamente online zu kaufen?

Die Reizdarm-Medikamente mit dem Wirkstoff Mebeverin unterliegen in Deutschland und den meisten Europäischen Staaten der Rezeptpflicht. Somit können entsprechende Präparate nicht ohne eine ärztliche Verordnung und Rezeptausstellung erworben werden. Doch wieso ist es auf legalem Wege möglich, ein solches Medikament über eine Online Klinik zu beziehen?

Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach beantwortet. Online Kliniken wie z.B. Treated.com (s. auch Treated.com Erfahrungen: Ist Treated.com legal und seriös?) bieten einen unkomplizierten und patientenfreundlichen Service, der es Ihnen ermöglicht rezeptpflichtige Medikamente bei Reizdarm über das Internet zu beziehen.

Auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden, einfachen Fragebogens überprüft ein Arzt die getätigten Angaben und stellt fest, ob Sie für die Einnahme des Medikaments geeignet sind und eine Behandlung mit diesem in Ihrem individuellen Fall als zielführend betrachtet werden kann. Das im Anschluss ausgestellte Rezept wird automatisch an eine Versandapotheke weitergeleitet, welche den 24h Expressversand des Medikaments an Ihre Wunschadresse in die Wege leitet.

Gibt es Risiken bei der Online-Bestellung rezeptpflichtiger Medikamente bei Reizdarm?

Alle Ärzte von Treated.com, welche die Fragebögen auswerten und Rezepte ausstellen, sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert. Sollte der behandelnde Arzt auf Basis der getätigten Angaben Bedenken haben, das Medikament bei Reizdarm zu verschreiben, wird er die Rezeptausstellung ablehnen. Im Prinzip ist es genau wie bei Ihrem örtlich ansässigen Arzt.

Geben Sie alle Informationen korrekt, vollständig und gewissenhaft ab, kann der Arzt eine sichere Einschätzung treffen. Vergewissern Sie sich also immer, dass alle Angaben im medizinischen Fragebogen korrekt sind.

Das Medikament bei Reizdarm wird Ihnen von einer englischen Apotheke zugesendet, welche Mitglied im englischen Apothekenverband (GPhC) ist. Auch hier verhält es sich, wie bei der lokalen Apotheke vor Ort. Sie erhalten ausschließlich zugelassene Originalpräparate.

Kann ich Reizdarm-Medikamente nicht einfach rezeptfrei online bestellen?

Webseiten, welche rezeptpflichtige Reizdarm-Medikamente ohne Aufnahme Ihrer medizinischen Daten und anschließender Rezeptausstellung versenden, handeln illegal. In nahezu allen Fällen erhalten Sie, neben der fehlenden Einschätzung durch einen Arzt, gefälschte und nicht zugelassene Präparate. Das Risiko, Reizdarm-Medikamente rezeptfrei online zu bestellen ist somit enorm hoch. Wenn Sie Treated.com nutzen, zahlen Sie sicherlich etwas mehr, können sich jedoch auf einen unkomplizierten, sicheren und patientenfreundlichen Service verlassen.

Treated.com Online-Klinik

Die Online-Klinik Treated.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU. Sie können auf Treated.com Medikamente bei Reizdarm (Mebeverin) ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren medizinischen Daten erfassen. Anschließend wird die Behandlung per Expressversand an Sie versendet.

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Quellen:

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  1. Ratgeber für Patienten: Was Sie schon immer zum Reizdarmsyndrom wissen wollten. Interessante Informationen zur Erkennung und Behandlung. Verfasser: Prof. Dr. Gerald Holtmann, FRACP, FRCP & Prof. Dr. Wolfgang Senf. Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm und Leber sowie von Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung e.V. URL: www.gastro-liga.de
  2. Martin Storr: Der Ernährungsratgeber zur FODMAP-Diät. Die etwas andere Diät bei Reizdarm, Weizenunverträglichkeit und anderen Verdauungsstörungen. Zuckschwerdt Verlag.
  3. Mark Pimentel: Low-Dose Nocturnal Tegaserod or Erythromycin Delays Symptom Recurrence After Treatment of Irritable Bowel Syndrome Based on Presumed Bacterial OvergrowthGastroenterol Hepatol. (N Y). 2009 June; 5(6), S. 435–442.
  4. Ruepert L, Quartero AO, de Wit NJ, van der Heijden GJ, Rubin G, Muris JW; Quartero; De Wit; Van Der Heijden; Rubin; Muris (2011). Bulking agents, antispasmodics and antidepressants for the treatment of irritable bowel syndrome. In: Cochrane Database Syst Rev (8): CD003460.
  5. Santelmann, H; Howard, JM (January 2005). Yeast metabolic products, yeast antigens and yeasts as possible triggers for irritable bowel syndrome. In: European Journal of Gastroenterology & Hepatology. 17 (1): 21–6.
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