Bluthochdruck (Hypertonie) kann schwerwiegende Folgen haben. Schlaganfall, Herzinfarkt oder ein plötzlicher Herztod können auftreten, daher ist eine Behandlung der Hypertonie unerlässlich. Reicht die Anpassung der Lebensweise und der Ernährung nicht aus, um eine Blutdrucksenkung herbeizuführen, können Medikamente eingesetzt werden.

Blutdrucksenkende Medikamente werden aufgrund ihrer Wirkungsweise in fünf Kategorien eingeteilt. Oft sind Kombinationstherapien nötig, um den Blutdruck effektiv zu senken.

Welches Medikament das richtige ist, hängt von der Einstufung und der Gesamtsituation des Patienten ab. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die blutdrucksenkenden Medikamente und deren Wirkungen und beschreibt, was bei der Einnahme zu beachten ist.

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Welche Medikamente werden gegen Hypertonie verschrieben?

Medikamente, die zur Blutdrucksenkung eingesetzt werden, können fünf verschiedenen Kategorien zugeordnet werden:

Jede Medikamentenkategorie setzt an einem anderen Punkt im Körper an und führt die Blutdrucksenkung auf eine andere Art und Weise herbei:

ACE-Hemmer

ACE steht für Angiotensin-Converting-Enzyme. Dieses Enzym ist im Körper für die Bildung von Angiotensin II verantwortlich. Angiotensin II bewirkt eine Vasokonstriktion, das heißt, es führt zu einer Verengung der Blutgefäße. Wird die Produktion von Angiotensin II durch einen ACE-Hemmer verhindert, führt dies zur Weitstellung der Gefäße – eine Blutdrucksenkung ist die Folge.

Medikamente dieser Kategorie finden bei Diabetikern häufig Anwendung. Sie können zudem einer Schädigung der Niere vorbeugen. Die Wirkstoffe der Gruppe der ACE-Hemmer erkennt man an der Endung ‚-pril‘. Beispiele sind

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Betablocker

Betablocker hemmen ebenfalls die Angiotensin II-Produktion und fördern die Gefäßweitstellung. Sie wirken an den Betarezeptoren, den Angriffsstellen von Adrenalin und Noradrenalin. Es gibt zwei Typen von Betarezeptoren, die Beta 1- und die Beta 2-Rezeptoren. Beta 1-Rezeptoren finden sich am Herz sowie in der Niere.

Die Beta 2-Rezeptoren sitzen an der Muskulatur und in den Bronchien. Betablocker können entweder an beiden Rezeptortypen ansetzen oder selektiv die Beta 1-Rezeptoren blockieren. Adrenalin und Noradrenalin können nicht mehr binden und die Stressantwort des Körpers unterbleibt. Es kommt zu einer verminderten Freisetzung von Renin und in der Folge zu einer verminderten Produktion von Angiotensin II.

Durch die Blockierung der Betarezeptoren am Herzen, kommt es zu einer Senkung der Herzfrequenz und einer Reduktion des Herzminutenvolumens. Der Blutdruck wird gesenkt. Betablocker erkennt man an der Endung ‚-ol‘. Übliche Wirkstoffe sind

Diuretika

Diuretika, sogenannte Entwässerungsmittel, werden häufig mit anderen blutdrucksenkenden Medikamenten kombiniert. Sie steigern die Ausscheidung von Wasser und Salz durch die Niere.

Das Blutvolumen in den Gefäßen wird reduziert und der Blutdruck gesenkt. Bei Hypertonie werden überwiegend Thiaziddiuretika eingesetzt. Ein Beispiel ist das Hydrochlorothiazid.

Hydrochlorothiazid

Kalziumantagonisten

Kalziumantagonisten wirken an den Muskelzellen der Gefäße oder des Herzens. Diese Medikamente blockieren die Kalziumkanäle der Zellen und verhindern den Kalziumeinstrom. Der Kalziumspiegel der Zelle sinkt. Die Muskelzellen kontrahieren sich nicht, die Gefäße bleiben weitgestellt und der Blutdruck sinkt. Kalziumantagonisten können ebenfalls gut mit anderen blutdrucksenkenden Medikamenten kombiniert werden. Die Wirkstoffe der Gruppe ohne kardiale Wirkung haben die Endung ‚-dipin‘. Bekannte Beispiele sind

Amlodipin

Eine Untergruppe der Kalziumantagonisten mit den Wirkstoffen Diltiazem oder Verapamil senkt zusätzlich die Herzfrequenz. Sie finden bei koronaren Herzerkrankungen oder Herzrhythmusstörungen Anwendung.

Sartane

Sartane sind Angiotensinrezeptor-Antagonisten. Im Gegensatz zu den ACE-Hemmern und Betablockern, die der Bildung von Angiotensin II entgegenwirken, blockieren die Sartane dessen Angriffsstellen. Eine Wirkung des Angiotensin II wird verhindert; die Gefäße bleiben weitgestellt. Die Wirkstoffe dieser Gruppe tragen die Endung ‚-sartan‘. Beispiele sind

Losartan

Wie lange dauert es, bis eine Wirkung von blutdrucksenkenden Medikamenten eintritt?

Die Wirkung blutdrucksenkender Medikamente setzt nicht sofort ein. Oft dauert es ein bis zwei Wochen bis eine effektive Blutdrucksenkung eintritt und der Körper sich auf das Medikament eingestellt hat. Die endgültige Einstellung des Blutdrucks auf den optimalen Wert kann sogar noch länger dauern. Eine engmaschige Therapie des Blutdrucks sollte in dieser Zeit erfolgen.

Die Eingewöhnungszeit kann von Müdigkeitserscheinungen oder Schwindelgefühlen geprägt sein. Nebenwirkungen treten in dieser Zeit vermehrt auf. Diese lassen nach, sobald dem Körper Zeit für die Umstellung gegeben wurde. Sollte dennoch eine Dosisanpassung oder der Umstieg auf ein anderes Mittel nötig sein, erfolgt dies in der Regel nach der Eingewöhnungsphase.

Auf keinen Fall sollte ein blutdrucksenkendes Medikament eigenmächtig abgesetzt werden. Dies kann einen Rebound-Effekt auslösen: Die ursprüngliche Symptomatik tritt dann verstärkt auf und kann lebensbedrohlich sein.

Unser Tipp!

Die Online Behandlung bietet Patienten eine sichere und diskrete Alternative, blutdrucksenkende Medikamente mit Online Rezept zu bestellen. Hierzu genügt die Beantwortung einiger Fragen des Online Fragebogens, welcher vom Arzt geprüft wird. Nach Feststellung der Eignung für Blutdrucksenker wird das Online Rezept ausgestellt und das Medikament an Ihre Wunschadresse versendet.

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Welche Blutdruckmittel -Nebenwirkungen können auftreten?

Nebenwirkungen von blutdrucksenkenden Medikamenten können unterteilt werden in solche, die bei allen Medikamentengruppen auftreten und solche, die spezifisch für die jeweilige Gruppe sind. Folgende Nebenwirkungen können bei allen der oben genannten fünf Medikamentenkategorien beobachtet werden:

Die Nebenwirkungen der einzelnen Medikamentenkategorien werden im Folgenden beschrieben.

Nebenwirkungen von ACE-Hemmern

Bei einem geringen Prozentsatz der Patienten kann es zu Reizhusten kommen. Hier kann eine Umstellung auf eine andere Medikamentenklasse sinnvoll sein. Weiterhin können Angioödeme auftreten. Dabei handelt es sich um Schwellungen der Haut oder der Schleimhäute.

Häufig betrifft das Angioödem Lider und Lippen. Sollte es zu einer Schwellung im Rachenbereich kommen, können Atembeschwerden auftreten. Selten führen ACE-Hemmer (z.B. Ramipril oder Lisinopril) zu einem Anstieg des Kaliumspiegels im Blut.

Nebenwirkungen von Betablockern

Betablocker können zu einer Verengung der Bronchien und zu einer Veränderung des Zuckerstoffwechsels führen, wodurch sie für Asthmatiker oder Diabetiker weniger gut geeignet sind. Zusätzlich können sie zu einer Verlangsamung der Herzfrequenz, zu Durchblutungsstörungen sowie zu Müdigkeit oder Potenzstörungen (Erektionsstörungen) führen.

Nebenwirkungen von Diuretika

Diuretika führen zu einer Senkung des Kalium- und Natriumspiegels im Blut. Außerdem kann es zu einem Harnsäureanstieg kommen. Gichtanfälle können ausgelöst werden. Eine Beeinflussung des Zuckerstoffwechsels ist ebenfalls beschrieben worden.

Nebenwirkungen von Kalziumantagonisten

Eine bekannte Nebenwirkung der Kalziumantagonisten ist das Flushing. Dabei handelt es sich um ein Wärmegefühl und eine Rötung des Gesichts. Weiterhin können Kopfschmerzen und eine Schwellung der Knöchel auftreten.

Sartane Nebenwirkungen – Welche gibt es?

In seltenen Fällen wird Husten und ein Anstieg des Kaliumspiegels beobachtet. Generell sind Sartane (Angiotensinrezeptor-Antagonisten) jedoch gut verträglich und Nebenwirkungen sind selten.

Blutdrucksenker und Alkohol

Der Konsum von Alkohol ist ein bekannter Risikofaktor für die Entstehung von Bluthochdruck. Eine geringe Menge kann kurzfristig zu einer Senkung des Blutdrucks führen, doch regelmäßiger und übermäßiger Genuss bewirkt, durch die Aktivierung des sympathischen Nervensystems, eine Steigerung der Herzfrequenz und eine Engstellung der Blutgefäße und somit eine Erhöhung des Blutdrucks.

Ein übermäßiger Alkoholkonsum liegt vor, wenn Männer die Menge von 30 g (1-2 Gläser) pro Tag und Frauen die Menge von 20 g (1 Glas) pro Tag überschreiten. Zusätzlich kann Alkohol zu einer Gewichtszunahme führen, was langfristig die Erhöhung des Blutdrucks fördert.

Alkohol: Wechselwirkung mit Medikamenten

Ist eine Hypertonie diagnostiziert worden und werden blutdrucksenkende Medikamente eingenommen, sollte auf Alkohol verzichtet werden. Der Alkohol wirkt der Medikamentenwirkung entgegen oder hebt diese auf. Das kann dazu führen, dass mehr von dem entsprechenden Medikament eingenommen werden muss, als unter normalen Umständen nötig gewesen wäre, was die Gefahr für Nebenwirkungen deutlich erhöht.

Blutdrucksenker und Grapefruit

Grapefruit gilt als Vitamin C-Quelle und wird gerne zur Unterstützung einer gesunden Ernährung und zur Gewichtsreduktion herangezogen. Die Inhaltsstoffe der Grapefruit oder des Grapefruit-Saftes – vor allem das Naringenin – haben eine positive Wirkung auf den Stoffwechsel und können zum Beispiel Cholesterin- und Triglyceridwerte senken. Eine Senkung des Blutdrucks, bei regelmäßigem Verzehr, ist beschrieben worden.

Grapefruit: Wechselwirkungen mit Medikamenten

Werden Hypertonie-Medikamente eingenommen ist Vorsicht geboten, denn die Stoffe können Abbauenzyme in der Leber hemmen, die für die Verstoffwechselung der Medikamente notwendig sind. Der Wirkstoff des blutdrucksenkenden Medikaments bleibt länger im Körper erhalten oder reichert sich an, was zu einem stärkeren Abfall des Blutdrucks führen kann. Dies kann sich durch Schwindel und Benommenheit äußern.

Von einer selbstständigen Anpassung der Tablettendosis wird abgeraten, da bisher nicht ausreichend bekannt ist, in welchem Maße die Wirkstoffanreicherung erfolgt. Eine Konsultation des behandelnden Arztes ist ratsam, falls Grapefruit ein fester Bestandteil des Ernährungsplans ist.

Sind blutdrucksenkende Medikamente rezeptfrei in Deutschland erhältlich?

Viele Menschen besitzen mittlerweile Blutdruckmessgeräte und führen eine Kontrolle des Blutdrucks zuhause durch. Sollte eine Erhöhung festgestellt werden, stellt sich die Frage, ob eine Selbstbehandlung möglich ist und welche Medikamente erhältlich sind.

Rezeptpflicht für blutdrucksenkende Medikamente

Die in diesem Artikel behandelten, blutdrucksenkenden Medikamente sind verschreibungspflichtig. Das bedeutet, der oder die behandelnde Arzt/Ärztin stellt, nachdem er/sie die Diagnose gestellt hat, ein Rezept aus. Nur mit dem Rezept darf die Apotheke die Arznei herausgeben.

Eine erfolgreiche Diagnosestellung und Ursachenforschung ist für die Auswahl des richtigen Medikaments nötig. Vorerkrankungen des Patienten und die Einnahme weiterer Medikamente spielen bei der Entscheidungsfindung eine Rolle.

Diabetiker sollten Bluthochdruck in jedem Fall behandeln lassen, doch Betablocker oder Diuretika sind für diese Patientengruppe ungeeignet. Genauso sollte bei Asthmatikern auf die Anwendung von Betablockern verzichtet werden.

Rezeptfreie Produkte

Apotheken bieten zudem eine Reihe von Produkten an, die rezeptfrei erhältlich sind und Einfluss auf den Blutdruck nehmen können. Diese enthalten Aminosäuren oder Pflanzenextrakte und können die Behandlung der Hypertonie unterstützen.

Wann sind Medikamente gegen hohen Blutdruck sinnvoll?

Kurzzeitige Erhöhungen des Blutdrucks in Stresssituationen sind unbedenklich und eine normale Reaktion des Körpers. Zeigt die Blutdruckmessung jedoch dauerhaft hohe Werte, sollte nach der Ursache geforscht werden.

 Eine ungesunde Lebensweise ist ein häufiger Grund für persistente Blutdruckerhöhungen. Aber auch verschiedene Grunderkrankungen (z. B. Diabetes mellitus oder Nierenerkrankungen) können Bluthochdruck verursachen. Von Hypertonie spricht man ab Werten von 140/90 mmHg.

Behandlung von Bluthochdruck: Wann und wie?

Schon bei einer milden Erhöhung des Blutdrucks sollte eine Behandlung erfolgen, um einem weiteren Anstieg der Werte entgegenzuwirken. Eine Umstellung der Lebensweise und die Vermeidung von Risikofaktoren sind der erste Schritt und reichen häufig aus, um den Blutdruck wieder zu normalisieren.

Bei schweren Formen der Hypertonie ist eine zügige medikamentöse Behandlung erforderlich. Sollte eine Grunderkrankung für den Bluthochdruck verantwortlich sein, muss diese behandelt werden. Zusätzlich ist es oft nötig, den Blutdruck mit Medikamenten zu senken, da eine Änderung der Lebensweise keinen ausreichenden Effekt hat.

Welche pflanzlichen (natürlichen) Blutdrucksenker gibt es?

Die rezeptfrei erhältlichen Präparate gegen Bluthochdruck bestehen meist aus einer Mischung von Heilpflanzentrockenextrakten. Hier kommen unter anderem Weißdorn, Mistel, Birkenblüten, Olivenblätter oder Knoblauch zum Einsatz. Neben diesen fertigen Präparaten, existieren eine Reihe von Nahrungsmitteln, die, bei regelmäßigem Verzehr, den Blutdruck senken können. Dazu gehören:

Einen Effekt erzielen diese Nahrungsmittel jedoch nur, wenn zusätzlich weitere Maßnahmen gegen Bluthochdruck ergriffen werden, wie zum Beispiel, der Verzicht auf Nikotin und Alkohol, sowie auf eine zu fetthaltige Ernährung.

Die Reduktion von Übergewicht sollte angestrebt werden. Leichte Ausdauersportarten tragen erwiesenermaßen zu einer Senkung des Blutdrucks bei, ebenso wie das Nickerchen am Mittag oder ausgiebige Waldspaziergänge.

Was sind die besten Blutdrucksenker laut Studien?

Die besten Blutdrucksenker sind Medikamente, die den Blutdruck effektiv senken oder normalisieren und dabei nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Studien haben gezeigt, dass die Sartane oder Angiotensinrezeptor-Antagonisten diese Anforderungen größtenteils erfüllen. Sie sind gut verträglich und führen kaum zu Nebenwirkungen.

Reizhusten und Angioödeme treten wesentlich seltener auf. Zusätzlich verfügen sie über eine längere Wirkdauer als die ACE-Hemmer und werden daher oft statt dieser oder in Kombination mit diesen eingesetzt.

Rezeptpflichtige Blutdrucksenker (Antihypertensiva) online kaufen

Wieso ist es möglich, rezeptpflichtige Antihypertensiva online zu kaufen?

Medikamente zur Blutdrucksenkung (ACE-Hemmer, Betablocker, Diuretika und Kalziumantagonisten) unterliegen in Deutschland und den meisten Europäischen Staaten der Rezeptpflicht. Somit können entsprechende Präparate nicht ohne eine ärztliche Verordnung und Rezeptausstellung erworben werden (Blutdrucksenkende Medikamente rezeptfrei kaufen – FAQ). Doch wieso ist es auf legalem Wege möglich, ein solches Medikament über eine Online Klinik zu beziehen?

Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach beantwortet. Online Kliniken wie z.B. Dokteronline.com (s. auch Dokteronline Erfahrungen) bieten einen unkomplizierten und patientenfreundlichen Service, der es Ihnen ermöglicht rezeptpflichtige Antihypertensiva über das Internet zu beziehen.

Auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden, einfachen Fragebogens überprüft ein Arzt die getätigten Angaben und stellt fest, ob Sie für die Einnahme des Medikaments geeignet sind und eine Behandlung mit diesem in Ihrem individuellen Fall als zielführend betrachtet werden kann. Das im Anschluss ausgestellte Rezept wird automatisch an eine Versandapotheke weitergeleitet, welche den 24h Expressversand des blutdrucksenkenden Medikaments an Ihre Wunschadresse in die Wege leitet.

Gibt es Risiken bei der Online-Bestellung rezeptpflichtiger Medikamente für Bluthochdruck?

Alle Ärzte von Dokteronline.com, welche die Fragebögen auswerten und Rezepte ausstellen, sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert. Sollte der behandelnde Arzt auf Basis der getätigten Angaben Bedenken haben, Medikamente zur Therapie des Bluthochdrucks zu verschreiben, wird er die Rezeptausstellung ablehnen. Im Prinzip ist es genau wie bei Ihrem örtlich ansässigen Arzt.

Geben Sie alle Informationen korrekt, vollständig und gewissenhaft ab, kann der Arzt eine sichere Einschätzung treffen. Vergewissern Sie sich also immer, dass alle Angaben im medizinischen Fragebogen korrekt sind.

Medikamente zur Therapie des Bluthochdrucks werden Ihnen von einer englischen Apotheke zugesendet, welche Mitglied im englischen Apothekenverband (GPhC) ist. Auch hier verhält es sich, wie bei der lokalen Apotheke vor Ort. Sie erhalten ausschließlich zugelassene Originalpräparate.

Medikamente zur Senkung des Blutdrucks online kaufen

Die Online-Klinik Dokteronline.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU. Sie können auf Dokteronline.com blutdrucksenkende Medikamente ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren medizinischen Daten erfassen. 

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Quellen:
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  1. MERIT-Studie: Betablocker in jedem Herzinsuffizienz-Stadium. In: Bundes­ärzte­kammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.. URL: aerzteblatt.de
  2. Wong, Gavin; Wright, James. Blood pressure lowering efficacy of nonselective beta‐blockers for primary hypertension. In: Cochrane Database of Systematic Reviews Vol. 2, 02/2014. John Wiley & Sons, Ltd. URL: cochranelibrary.com
  3. 35 Millionen Deutsche leiden unter Bluthochdruck. In: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung. URL: aerzteblatt.de
  4. Renale Wirkungen und Nebenwirkungen der Angiotensin-Rezeptor-Antagonisten. In: Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung. URL: aerzteblatt.de
  5. R. D. Toto, H. C. Mitchell, H. C. Lee, C. Milam, W. A. Pettinger: Reversible renal insufficiency due to angiotensin converting enzyme inhibitors in hypertensive nephrosclerosis. In: Annals of internal medicine. Band 115, Nummer 7, Oktober 1991, S. 513–519.
  6. L. T. Skeggs, J. R. Kahn, N. P. Shumway: The preparation and function of the hypertensin-converting enzyme. In: The Journal of experimental medicine. Band 103, Nummer 3, März 1956, S. 295–299.
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