Von 2001 bis einschließlich 2015 war die Anzahl der Infektion mit HIV-Viren deutschlandweit signifikant steigend. Während 2001 insgesamt 1.554 Fälle gemeldet wurden, waren es 2015 ganze 3.699. Seit 2016 ist ein leichter Rückgang sichtbar. Ein Grund für den Rückgang könnte die vermehrte und intensivere Aufklärung in puncto HIV sein. Ebenso die Möglichkeit der PrEP (Präexpositionsprophylaxe), welche vor allem für Risikogruppen infrage kommt. 

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PrEP (Präexpositionsprophylaxe) - ein Baustein der HIV-Prävention

Dass die bisherige Aufklärungsmentalität in Bezug auf HIV nicht ausreichend ist, zeigen die steigenden Infektionszahlen bis 2015. Um die Gefahr einer Ansteckung effektiv einzudämmen, sind praktische Maßnahmen erforderlich. Die PrEP gilt als sinnvolle Möglichkeit zur HIV-Prävention.

Sie wurde 2016, nach umfangreichen Studien und positiven Testergebnissen, in Deutschland eingeführt. Ziel der Präexpositionsprophylaxe ist die Behandlung gesunder Menschen mit dem Medikament Truvada oder entsprechender Generika (s. auch Truvada Generika kaufen: Emtricitabin/ Tenofovirdisoproxil), welches zur Behandlung und zur Vorbeugung einer HIV-Infektion eingesetzt wird. Zielgruppe einer PrEP sind ausschließlich Menschen, die einem besonderen Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind.

Entscheidend ist die Medikamenteneinnahme vor einer potenziellen Ansteckung. Die PrEP soll eine Infektion mit HI-Viren auch dann verhindern, wenn die Viren in den Körper gelangen.

Wie die PrEP in der Praxis funktioniert

Die Funktionsweise der PrEP ist individuell. Es gilt zwischen einer dauerhaften und einer anlassbezogenen Behandlung zu unterscheiden. Während der dauerhaften Anwendung muss das Medikament konstant täglich eingenommen werden. Nur so lässt sich die Ansteckungsgefahr auf ein Minimum reduzieren.

Bei der anlassbezogenen Behandlung steht dagegen die kurzfristige Medikamenten-Einnahme, über einen festgelegten Zeitraum, im Fokus. Ziel der anlassbezogenen Anwendung ist der Aufbau eines Schutzes in Bezug auf eine bestimmte Situation. Zu beachten gilt, dass die PrEP nur so lange vor einer HIV-Infektion schützt, wie sie auch angewendet wird.

Nach Absetzen der Medikamente oder Reduzierung der Dosis, besteht in aller Regel kein Schutz mehr. Die Funktionsweise lässt sich in gewissem Grad mit der Antibabypille vergleichen – auch diese schützt nur so lange vor einer ungewollten Schwangerschaft, wie sie eingenommen wird. Die Präexpositionsprophylaxe schützt ebenfalls nur solange (vor HIV), wie sie angewandt wird.

Die Effektivität der Präexpositionsprophylaxe

Wie bei zahlreichen Präventionsmedikamenten ist die Sinnhaftigkeit und Risikoabwägung maßgeblich von der Effektivität abhängig. In diesem Kontext veröffentlichte das Magazin „The Lancet“ 2016 eine interessante britische Studie.

Demnach wurde untersucht, wie effektiv die PrEP tatsächlich ist. An der Studie nahmen 544 Männer mit erhöhtem HIV-Infektions-Risiko teil. Es gab eine Aufteilung in zwei Gruppen, wobei die erste Gruppe mit Studienstart in die dauerhafte Präexpositionsprophylaxe aufgenommen wurde. Die zweite Gruppe sollte das Medikament erst ein Jahr nach dem Studienbeginn erhalten.

Allerdings wurde die Untersuchung zügig abgebrochen, da sich bereits nach kürzester Zeit zeigte, wie signifikant die Anzahl der Neuinfektionen in der PrEP-Gruppe sank. Sämtliche Studienteilnehmer, die bis zum Zeitpunkt des Studienabbruchs nicht behandelt wurden, erhielten das erforderliche Medikament vorzeitig. Mit der abschließenden Studienauswertung wurde offensichtlich, dass eine dauerhafte PrEP das Risiko einer HIV-Infektion um erstaunliche 86 Prozent senkt³.

Ebenfalls im Jahr 2016 veröffentlichte das „New England Journal of Medicine“ eine Studie, die sich mit der anlassbezogenen PrEP beschäftigte. Auch hier konnte eine Wirksamkeit von 86 Prozent nachgewiesen werden.

An Frauen wurde die vorbeugende Behandlung bislang lediglich einmal getestet. Eine entsprechende Untersuchung fand in Afrika statt. Während der Studie konnte keine Wirksamkeit nachgewiesen werden.

Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Studienteilnehmerinnen das Medikament nicht sachgemäß anwendeten und die Ergebnisse deshalb verfälscht sind.

Effektivität der Präexpositionsprophylaxe

Risikogruppe: Für wen kommt die PrEP in Frage?

Bei der Präexpositionsprophylaxe sollte stets berücksichtigt werden, dass die notwendigen Tabletten mit hohen Kosten verbunden sind. Zudem ist die Behandlung mit einigen potenziellen Nebenwirkungen verbunden.

Eine Nutzen-Risiko-Abwägung ist daher stets erforderlich. Prinzipiell kommt die PrEP jedoch für Menschen in Frage, die einen dauerhaften HIV-positiven Sexualpartner haben. Nachfolgend eine Liste der offiziell anerkannten Risikogruppen, für die eine PrEP möglich ist:

Unser Tipp!

Die Online Behandlung bietet Patienten eine sichere und diskrete Alternative, PrEP-Medikamente mit Online Rezept zu bestellen. Hierzu genügt die Beantwortung einiger Fragen des Online Fragebogens, welcher vom Arzt geprüft wird. Nach Feststellung der Eignung für PrEP-Medikamente wird das Online Rezept ausgestellt und das Medikament an Ihre Wunschadresse versendet. 

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PrEP-Einnahme - von anlassbezogen bis dauerhaft

Die Einnahme der PrEP-Medikamente ist abhängig von der Nutzungsnotwendigkeit. Zu unterscheiden ist zwischen der dauerhaften und der anlassbezogenen Anwendung. 

Dauerhafte Präexpositionsprophylaxe

Kommt in Frage, wenn der HIV-Kontakt nicht planbar ist. Dies ist beispielsweise bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr mit einer infizierten Person der Fall. Ebenso relevant ist die dauerhafte Behandlung bei Drogenabhängigkeit und Prostitution. Sozialarbeiter mit kontinuierlichem Kontakt zu HIV-Erkrankten profitieren ebenfalls von der dauerhaften PrEP.

Die Einnahme der Tabletten ist wie folgt erforderlich:

Bedarfsmäßige Präexpositionsprophylaxe

Kommt in Frage, wenn es selten zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit HIV-infizierten Personen oder potenziell infizierten Personen kommt. Diese Anwendung ist nur sinnvoll, wenn der Sex vorab planbar ist. Es besteht kein Schutz bei spontanem Geschlechtsverkehr. 

Die Einnahme der Tabletten ist wie folgt erforderlich:

Tabletten vergessen - was ist zu beachten?

Sollte während der dauerhaften Anwendung eine Tablette vergessen werden, ist das nicht schlimm. Generell ist davon auszugehen, dass der vorhandene Wirkstoffspiegel im Körper ausreichend hoch ist, um dennoch vor einer HIV-Infektion zu schützen. Sollten jedoch mehrere Tabletten innerhalb eines kurzen Zeitraums, vor allem innerhalb einer Woche, vergessen werden, empfiehlt es sich, erneut mit der dauerhaften Präexpositionsprophylaxe zu beginnen. 

 Auch intelligente Helfer im Haus, wie zum Beispiel Alexa, unterstützen mit den entsprechenden Einstellungen die regelmäßige Einnahme. Kommen technische Hilfsmittel nicht in Frage, kann die klassische Pillendose als Unterstützung dienen. 

Kosten der PrEP

Die Kosten einer PrEP lassen sich nur schwer pauschal beschreiben. Sie sind abhängig vom jeweiligen Medikamenten-Hersteller. Die günstigsten Tabletten sind derzeit ab circa 40 EUR pro Monat erhältlich. Dies betrifft eine Verpackung mit jeweils 28 Tabletten. Daneben gibt es aber auch verhältnismäßig kostenintensive Präparate, die mit mehr als 800 EUR jährlich zu Buche schlagen. Viele deutsche PrEP-Anwender spielen mit dem Gedanken, günstigere Alternativen aus dem Ausland zu beziehen.

Hier sei jedoch anzumerken, dass diese Möglichkeit zwar zu einer teils signifikanten Kosteneinsparung führt, andererseits aber mit erheblichen Risiken für die Gesundheit verbunden sein kann. Der Bezug der Medikamente aus deutschen Apotheken, nach Rücksprache und Verordnung durch den behandelnden Arzt, ist daher stets zu empfehlen und zu bevorzugen. 

Aktuell erfolgt keine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse. Behandelnde Ärzte stellen in diesem Zusammenhang Privatrezepte aus, sodass Patienten die Kosten eigenständig übernehmen müssen. Zukünftig ist jedoch eine gesetzliche Regelung zur Kostenübernahme angedacht. 

PrEP-Medikamente ohne Rezept nicht möglich

PrEP-Medikamente wie Truvada sind ausschließlich auf Rezept erhältlich. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen ist eine ärztliche Aufsicht während der Behandlung zwingend erforderlich. Während einer PrEP wird ein umfangreiches Protokoll geschrieben. Dieses Protokoll sieht unter anderem eine Überprüfung der Nierenwerte vor der erstmaligen Medikamenten-Einnahme vor. Des Weiteren werden die Nierenwerte in regelmäßigen Abständen während der Behandlung überprüft. Auf diese Weise sollen gesundheitsrelevante Abweichungen zügig erkannt werden.

Des Weiteren ist eine Präexpositionsprophylaxe mit einer regelmäßigen HIV-Status-Überprüfung verbunden, die alle drei Monate stattfindet. Hinzu kommt, dass PrEP ausschließlich vor HIV schützt. Ein Schutz vor anderen Geschlechtskrankheiten besteht nicht. Auch in diesem Kontext sollte eine kontinuierliche Überprüfung stattfinden. 

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Die ersten Schritte zur PrEP

Vor der Präexpositionsprophylaxe ist ein Gang zum Arzt erforderlich. Dieser geht mit dem Patienten eine Art Checkliste durch, um zu überprüfen, ob die Behandlung überhaupt sinnvoll ist. Des Weiteren erfolgt ein HIV-Test, dessen Ergebnis negativ sein muss (s. auch HIV Selbsttest online – zu Hause selbst auf HIV testen).

Fällt der Test dagegen positiv aus, ist eine PrEP nicht möglich. Im Folgenden findet eine ausführliche Beratung sowie eine intensive Nutzen-Risiko-Abwägung statt. Es erfolgt außerdem eine Aufklärung über die möglichen Nebenwirkungen. Zu den bekanntesten Nebenwirkungen zählen beispielsweise Übelkeit, Kopfschmerzen oder Durchfälle.

Ferner können sich unter der Einnahme von PrEP-Medikamenten Gelenk- und Bauchschmerzen einstellen. Auch von zunehmender Müdigkeit sowie von Schlafstörungen wurde bereits berichtet. Generell reduzieren sich die Nebenwirkungen jedoch nach einer gewissen Eingewöhnungszeit. 

Schwerwiegende Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer PrEP

Eine Präexpositionsprophylaxe kann in seltenen Fällen schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, die zwingend und umgehend ärztlich abzuklären sind. Hierzu zählt beispielsweise eine Verschlechterung der Nierenwerte, bei denen es sich jedoch nicht um dauerhafte Schäden handelt. In aller Regel verbessern sich die Nierenwerte nach Absetzen der jeweiligen Medikamente.

Einfache Nebenwirkungen, wie Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Schwindelgefühle oder Verstopfung können innerhalb der ersten zwei Wochen nach Beginn der Einnahme sehr stark ausgeprägt sein und eine enorme Belastung darstellen. Nachdem sich der Körper jedoch an die Medikamente gewöhnt hat, reduzieren sich diese Nebenwirkungen meist auf Null. 

PrEP-Medikamente ohne Rezept vom Arzt online bestellen – So funktioniert’s

PrEP-Medikamente sind verschreibungspflichtig und können in Deutschland weder in stationären Apotheken (Ladengeschäften) noch von deutschen Online-Apotheken ohne Rezept bezogen werden. Es gibt Online-Anbieter, die PrEP (Präexpositionsprophylaxe)  rezeptfrei verkaufen und auf die Vorlage einer ärztlichen Verordnung komplett verzichten. Diese Anbieter sind als höchst unseriös zu bewerten, ihr Handeln ist in Deutschland illegal.

Darüber hinaus ist der rezeptfreie Versand von PrEP (Präexpositionsprophylaxe) nach Deutschland illegal und wer sich das Medikament bei einem entsprechenden Anbieter ohne Rezept oder ärztliche Konsultation bestellt, ist an diesen illegalen Handlungen beteiligt. Würde es zu einer Gerichtsverhandlung kommen, können Kunden zu den Vorgängen ebenfalls befragt werden.

Ist es sicher bei der Online-Klinik PrEP (Präexpositionsprophylaxe) online zu kaufen?

Die Online-Klinik Dokteronline.com (Dokteronline Erfahrungen)  ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU.

Alle Ärzte von Dokteronline.com, welche die Fragebögen auswerten und Rezepte ausstellen, sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert. Sollte der behandelnde Arzt auf Basis der getätigten Angaben Bedenken haben, das PrEP-Medikament zu verschreiben, wird er die Rezeptausstellung ablehnen. Im Prinzip ist es genau wie bei Ihrem örtlich ansässigen Arzt.

Geben Sie alle Informationen korrekt, vollständig und gewissenhaft ab, kann der Arzt eine sichere Einschätzung treffen. Vergewissern Sie sich also immer, dass alle Angaben im medizinischen Fragebogen korrekt sind.

Das PrEP-Medikament wird Ihnen von einer englischen Apotheke zugesendet, welche Mitglied im englischen Apothekenverband (GPhC) ist. Auch hier verhält es sich, wie bei der lokalen Apotheke vor Ort. Sie erhalten ausschließlich zugelassene Originalpräparate.

Kann ich PrEP-Medikamente nicht einfach rezeptfrei online bestellen?

Webseiten, welche rezeptpflichtige PrEP-Medikamente ohne Aufnahme Ihrer medizinischen Daten und anschließender Rezeptausstellung versenden, handeln illegal. In nahezu allen Fällen erhalten Sie, neben der fehlenden Einschätzung durch einen Arzt, gefälschte und nicht zugelassene Präparate. Das Risiko, PrEP-Medikamente rezeptfrei online zu bestellen ist somit enorm hoch. Wenn Sie die Online Klinik Dokteronline.com nutzen, zahlen Sie sicherlich etwas mehr, können sich jedoch auf einen unkomplizierten, sicheren und patientenfreundlichen Service verlassen.

PrEP online kaufen

Die Online-Klinik Dokteronline.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU. Sie können auf Dokteronline.com PrEP (Präexpositionsprophylaxe) ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren medizinischen Daten erfassen. Anschließend wird Ihr PrEP-Medikament per Expressversand an Sie versendet.

Medikamente gegen Geschlechtskrankheiten rezeptfrei kaufen:

Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.

Wichtiger Hinweis:

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Unsere Redaktion
Thomas Fischer
Medizinredakteur
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Medizinische Online-Redakteur
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Autorin & Kooperationsmanagerin

Dieser Artikel wurde zuletzt am 18.03.2022 geändert.
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  1. HIV Report: PrEP 2017. Deutsche AIDS-Hilfe. URL: hivreport.de
  2. McCormack, S., Dunn, D. T., Desai, M., Dolling, D. I., Gafos, M., Gilson, R., … & Mackie, N. (2016). Pre-exposure prophylaxis to prevent the acquisition of HIV-1 infection (PROUD): effectiveness results from the pilot phase of a pragmatic open-label randomised trial. The Lancet, 387(10013), 53-60.
  3. Amboss: Bibliothek für Ärzte und Medizinstudenten. Stichwort: „HIV (Humanes Immundefizienz-Virus).MIAMED GmbH.
  4. Keep it real with PrEP. San Francisco AIDS Foundation. URL: prepfacts.org
  5. FAQ PrEP. Deutsche AIDS-Hilfe. URL: aidshilfe.de
  6. Preexposure Prophylaxis for the Prevention of HIV Infection in the United States – 2014. Centers for Disease Control and Prevention. – cdc.gov
  7. Marrazzo, J. M., Ramjee, G., Richardson, B. A., Gomez, K., Mgodi, N., Nair, G., … & Hendrix, C. W. (2015). Tenofovir-based preexposure prophylaxis for HIV infection among African women. New England Journal of Medicine, 372(6), 509-518.
  8. The iPrEx study. NAM Publications. URL: aidsmap.com
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