Blasenentzündungen plagen vor allem Frauen in der kalten Jahreszeit. Warum das weibliche Geschlecht häufiger betroffen ist und ab wann eine Blasenentzündung als chronisch gilt, erklärt der folgende Ratgeber. Des Weiteren werden typische Symptome, Ursachen und klassische sowie alternative Behandlungsmethoden angesprochen.

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Was ist eine Blasenentzündung (Zystitis)?

Bei einer Blasenentzündung, ebenfalls Zystitis genannt, handelt es sich um einen Harnwegsinfekt, bei dem die Harnblase entzündet ist. Die Zystitis äußert sich typischerweise durch Schmerzen beim Wasserlassen und vermehrten Harndrang. Verantwortlich für die Entzündung sind in den meisten Fällen Bakterien, die häufig aus der Analregion stammen. Eher selten sind Pilze oder Viren die Auslöser für die Erkrankung. 

Aufsteigender Harnwegsinfekt

Die Harnblase gehört zu den unteren Harnwegen. Die verantwortlichen Erreger können jedoch über die Harnwege in die Nieren und das Nierenbecken aufsteigen und hierdurch eine Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) hervorrufen.

Geschlechtsspezifische Aspekte

Frauen sind aus anatomischen Gründen von Blasenentzündungen deutlich häufiger betroffen. Da ihre Harnröhre mit nur 2,5 bis 4 cm viel kürzer ist als die des Mannes von etwa 20 cm, können die Erreger einfacher bis in die weibliche Blase aufsteigen. Bei Männern ist der Weg angesichts der Länge erschwert. Zudem befindet sich die Analregion bei Frauen näher an der Harnröhre. Ab dem 60. Lebensjahr sind Männer jedoch ebenfalls vermehrt von Blasenentzündungen betroffen.

Akute und chronische Zystitis: Was ist der Unterschied?

Eine akute Zystitis tritt plötzlich auf und klingt bei entsprechender Behandlung nach drei bis 14 Tagen wieder ab. Vor allem Frauen leiden jedoch wiederholt an Blasenentzündungen. Bei zwei oder mehr Blasenentzündungen innerhalb von sechs Monaten wird häufig von einer chronischen Blasenentzündung gesprochen. 

Chronische oder rezidivierende Zystitis

Was allgemein unter einer chronischen Blasenentzündung verstanden wird, nennen Mediziner eine rezidivierende Zystitis. Das bedeutet nichts anderes, als eine wiederkehrende Blasenentzündung. Sollte weniger Zeit als zwei Wochen zwischen zwei Blasenentzündungen vergangen sein, ist zu vermuten, dass die erste Blasenentzündung nicht richtig auskuriert wurde. Es handelt sich also nicht um eine wiederkehrende, sondern um dieselbe Entzündung, die wieder zum Vorschein kommt.

Tritt hingegen mit einem Abstand von mehr als 14 Tagen eine neue Blasenentzündung auf, ist davon auszugehen, dass es sich um das erneute Eindringen eines Erregers und somit eine neue Zystitis handelt. 

Chronische interstitielle Zystitis

Bei der chronisch interstitiellen Zystitis ist im Gegensatz zu der rezidivierenden kein Erreger feststellbar. Die Symptome sind denen einer akuten oder rezidivierenden Blasenentzündung zum Verwechseln ähnlich. Bis heute konnte die Medizin nicht eindeutig klären, welches die genauen Ursachen dieser Art der chronischen Blasenentzündung sind.

Die Diagnose ist langwierig und reicht über mehrere Ausschlussverfahren bis hin zu einer Gewebeprobe. Die interstitielle Zystitis wird mit unterschiedlichen Mitteln, wie beispielsweise einer langfristigen Gabe von Schmerzmitteln behandelt.

Wie lange dauert eine Blasenentzündung (Zystitis)?

Die Dauer einer Blasenentzündung ist davon abhängig, ob und wie die Entzündung behandelt wird. Sollte sofort Antibiotika verschrieben werden, ist bei unkomplizierten Verläufen mit einer deutlichen Besserung innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der ersten Einnahme zu rechnen.

Wenn die Symptome nach drei Tagen noch nicht merklich abgeklungen sein sollten, ist unbedingt erneut ein Arzt aufzusuchen, da es sich um eine Antibiotikaresistenz handeln könnte. In diesen Fällen müssen ein anderes Antibiotikum oder eine andere Heilmethode in Betracht gezogen werden.

Bei einer Behandlung ohne Antibiotika kann die Blasenentzündung teilweise erst nach einer Woche abgeklungen sein. Falls innerhalb von drei Tagen keine Besserung des Gesundheitszustands zu beobachten ist, sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden.

Was sind typische Symptome und Anzeichen?

Bei einer gewöhnlichen, leichten Blasenentzündung zeigen sich Anzeichen wie Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen sowie häufiger Harndrang bei gleichzeitiger Abgabe geringer Urinmengen. Je nach Art des Krankheitserregers oder bei Begleiterkrankungen kommen weitere Symptome hinzu.

Weitere häufige Symptome sind:

Schwerere Infekte

Normalerweise ist das Blut nicht mit bloßem Auge erkennbar und kann nur vom Arzt festgestellt werden. Bei schwereren Infekten kann es jedoch zu sichtbaren Blutbeimischungen kommen. Außerdem können bei komplizierteren Verläufen ein allgemeines Krankheitsgefühl mit Abgeschlagenheit sowie Fieber und Schüttelfrost auftreten. 

Wenn sich Rückenschmerzen bemerkbar machen, ist dies häufig ein Anzeichen dafür, dass die Zystitis bereits auf die Nieren übergegriffen hat. Bei Männern kann bei Rückenschmerzen die Prostata betroffen sein.

Asymptomatische Bakteriurie

Bei bis zu fünf Prozent aller Frauen treten keine der typischen Krankheitszeichen auf. Gleichzeitig lassen sich m Urin zwar Bakterien, aber keine Entzündungszellen nachweisen. In der Medizin wird in diesem Fall von einer asymptomatische Bakteriurie gesprochen. Diese Fälle der Blasenentzündung gelten als besonders risikoreich, da sie oft gar nicht oder erst zu spät erkannt werden. Durch die fehlende Behandlung kommt es nicht selten zu Komplikationen, wie einer Nierenbeckenentzündung. 

Ursachen von einer Blasenentzündung (Zystitis)

Meistens sind Darmbakterien der Auslöser für eine Blasenentzündung. Je nach Studie wird in bis zu 95 Prozent aller Fälle der Erreger Escherichia coli, häufig abgekürzt mit E. coli, nachgewiesen. Teilweise sind andere Bakterien, Parasiten, Viren oder Pilze die direkte Ursache von Blasenentzündungen. 

Als begünstigende Faktoren für eine Infektion gelten unter anderem:

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Ist eine Blasenentzündung (Zystitis) ansteckend?

Die Erreger von Blasenentzündungen sind vielerorts vorzufinden. Gerade der häufigste Erregertyp, E. coli, kommt in jeder gesunden Darmflora vor. Menschen infizieren sich jedoch nicht bei jemand anderem mit einer Blasenentzündung, wie dies beispielsweise bei einer Grippe der Fall ist. 

Mangelnde Hygiene

In den meisten Fällen, in denen sich Betroffene mit einer Blasenentzündung anstecken, handelt es sich hierbei um die Übertragung des Darmbakteriums E. Coli durch mangelnde Hygiene. Auf öffentlichen Toiletten oder, wenn sich jemand nach dem Stuhlgang nicht ausreichend die Hände gewaschen hat, verbreitet sich der Keim. Beim Händeschütteln wird das Bakterium von der einen Hand auf die andere übergeben. Beim nächsten Toilettengang wandert das Bakterium von der Hand zur Harnröhre.

Sexuelle Übertragung

Obwohl es nicht besonders häufig vorkommt, kann eine Blasenentzündung durch sexuell übertragbare Keime ausgelöst werden. Beispielsweise können Gonokokken, die Art von Bakterien, die die schwerwiegende Geschlechtskrankheit Gonorrhoe (Tripper) auslösen, sexuell übertragen werden (s. auch Geschlechtskrankheiten (STIs): Ansteckung, Anzeichen und Behandlung). 

Eine weitere Bakterienart, die durch Sexualkontakte übertragen wird und Blasenentzündungen auslösen kann, sind Chlamydien. Für Frauen sind Chlamydien besonders gefährlich, da diese folgenschwere Entzündungen der Eileiter, Eierstöcke und der Gebärmutter mit sich bringen können.

Sollte festgestellt werden, dass eine Blasenentzündung durch einen sexuell übertragbaren Erreger verursacht wurde, muss der Sexualpartner in jedem Fall mitbehandelt werden. Sonst kann es zu dem sogenannten Ping-Pong-Effekt kommen, bei dem der Erreger immer von dem infizierten zu dem nicht-infizierten Partner hin- und hergereicht wird.

Was tun bei einer Blasenentzündung?

Bei den ersten Anzeichen einer Blasenentzündung sollte sofort gehandelt werden, damit ein Voranschreiten der Krankheit noch verhindern werden kann. Nicht in allen Fällen ist ein Arztbesuch nötig. Manchmal reichen ein wenig Bettruhe, Schonung und andere sanfte Maßnahmen aus. Studien zufolge heilen etwa 50 Prozent der unkomplizierten Blasenentzündungen ohne Antibiotika wieder ab.

Den Körper warm halten

Warme Socken und eine Wärmflasche tun dem Körper gut und halten ihn warm. Die Wärmflasche kann außerdem helfen, leichte Krämpfe zu lösen.

Die Trinkmenge erhöhen

Wer mit einer akuten Blasenentzündung zu kämpfen hat, sollte sofort die Trinkmenge erhöhen. Empfohlen werden mindestens zwei, am besten drei Liter. Ratsam ist sogenannter Blasen- und Nierentee, der die Harnmenge erhöht. Brennnesseltee erfüllt ebenfalls diese Funktion. Diese Tees sollten mit stillem Wasser kombiniert werden. Auf diese Weise können die Bakterien herausgespült werden und haben keine Zeit, sich in der Blase festzusetzen oder gar in die Nierengegend aufzusteigen. 

Wann ist der Gang zum Arzt angeraten?

Sollten die Symptome nach ein bis drei Tagen nicht besser werden oder sich gar verschlimmern, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Bei Fieber, einem allgemeinen Krankheitsgefühl, starken Schmerzen in der Rückengegend oder Blut im Urin ist ein zügiger Gang zum Arzt dringend zu empfehlen. Der Arzt kann entsprechende Untersuchungen vornehmen und entscheiden, ob die Gabe von Antibiotika oder anderen Mitteln sinnvoll ist.

Welche Medikamente helfen bei Blasenentzündung?

Wer nicht gleich zum Arzt gehen kann oder möchte und die Antibiotika-Einnahme nur als allerletzte Alternative betrachtet, kann versuchen, auf eines der folgenden Mittel zurückzugreifen. Allerdings sollte der Gang zum Arzt nicht unnötig herausgezögert werden. Bei hohem Fieber, starkem Krankheitsgefühl, Blut im Urin oder Schmerzen in der Rückengegend sollte nicht gewartet werden.

Cranberry-Kapseln

Cranberry-Kapseln enthalten viel Vitamin C und wirken antibakteriell. Außerdem sollen sie ein Anhaften der Bakterien an der Blasenwand verhindern.

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Meerrettich und Kapuzinerkresse enthalten antibakterielle Wirkstoffe. In der konzentrierten Tablettenform soll das pflanzliche Medikament die Bakterien in der Blase bekämpfen.

Arctuvan

Die Tabletten bestehen aus Bärentraubenblätter-Extrakt. In Blasentees ist dieser Wirkstoff ebenfalls enthalten, allerdings in geringer Konzentration. Die Tabletten wirken oft innerhalb von drei Tagen.

Cysto Fink

Die Kapseln beruhen auf Goldrutenkraut, das harntreibend und krampflösend wirkt. Ebenfalls soll es gegen Entzündungen stark sein.

Welche Antibiotika werden bei einer Blasenentzündung verschrieben?

Bakterien, die Blasenentzündungen auslösen, bilden rasch Resistenzen aus. Aus diesem Grund wird in der Regel kein Breitbandantibiotikum, sondern ein spezifisches Antibiotikum verabreicht. Angesichts der sich verbreitenden Resistenzen, ändern sich die Empfehlungen an die Ärzte ständig. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserem Ratgeber „Antibiotika bei Blasenentzündung kaufen: Anwendung, Wirkung & Rezeptfrei„.

Wenn möglich, wird eine Resistenztestung der Keime empfohlen. Wenn diese nicht durchführbar ist, sollte auf eine sogenannte kalkulierte Therapie mit Fosfomycin (Handelsname: Monuril), Trimethoprim oder Nitrofurantoin zurückgegriffen werden. Die Antibiotika sollen in der Regel fünf Tage lang eingenommen werden.

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Normalerweise sind die Symptome bereits vor Ende der Einnahmezeit abgeklungen. Die Therapie sollte dennoch nicht vorzeitig abgebrochen werden, da die verbleibenden Bakterien sonst Resistenzen ausbilden. 

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Alternativen zu Antibiotika

Eine Antibiotikabehandlung galt bei Blasenentzündungen lange Zeit als Mittel der ersten Wahl. Eine Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass bei vielen Frauen eine Therapie mit dem entzündungshemmenden Schmerzmittel Ibuprofen ausreicht. Demnach waren 70 der Testpersonen nach einer Woche symptomfrei. Bei der Kontrollgruppe, die Antibiotika erhalten hatte, waren es 80 Prozent. 

Deutlich wurde in der Studie ebenfalls, dass ohne Antibiotika häufiger Nierenbeckenentzündungen entstehen. Die alternative Therapie birgt folglich gesundheitliche Risiken, die gut abgewogen werden sollten.

Rezeptpflichtige Medikamente gegen Blasenentzündung online kaufen

Wieso ist es möglich, rezeptpflichtige Antibiotika gegen Blasenentzündung online zu kaufen?

Antibiotika gegen Blasenentzündung unterliegen in Deutschland und den meisten Europäischen Staaten der Rezeptpflicht. Somit können entsprechende Präparate nicht ohne eine ärztliche Verordnung und Rezeptausstellung erworben werden. Doch wieso ist es auf legalem Wege möglich, ein solches Medikament über eine Online Klinik zu beziehen?

Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach beantwortet. Online Kliniken wie z.B. Dokteronline.com bieten einen unkomplizierten und patientenfreundlichen Service, der es Ihnen ermöglicht rezeptpflichtige Antibiotika gegen Blasenentzündung über das Internet zu beziehen (s. auch Medikamente gegen Blasenentzündung rezeptfrei kaufen).

Auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden, einfachen Fragebogens überprüft ein Arzt die getätigten Angaben und stellt fest, ob Sie für die Einnahme des Medikaments geeignet sind und eine Behandlung mit diesem in Ihrem individuellen Fall als zielführend betrachtet werden kann. Das im Anschluss ausgestellte Rezept wird automatisch an eine Versandapotheke weitergeleitet, welche den 24h Expressversand des Medikaments an Ihre Wunschadresse in die Wege leitet.

Gibt es Risiken bei der Online-Bestellung rezeptpflichtiger Antibiotika gegen Blasenentzündung?

Alle Ärzte von Dokteronline.com, welche die Fragebögen auswerten und Rezepte ausstellen, sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert. Dokteronline.com erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU.

Sollte der behandelnde Arzt auf Basis der getätigten Angaben Bedenken haben, das Medikament gegen Blasenentzündung zu verschreiben, wird er die Rezeptausstellung ablehnen. Im Prinzip ist es genau wie bei Ihrem örtlich ansässigen Arzt.

Geben Sie alle Informationen korrekt, vollständig und gewissenhaft ab, kann der Arzt eine sichere Einschätzung treffen. Vergewissern Sie sich also immer, dass alle Angaben im medizinischen Fragebogen korrekt sind.

Das Medikament wird Ihnen von einer englischen Apotheke zugesendet, welche Mitglied im englischen Apothekenverband (GPhC) ist. Auch hier verhält es sich, wie bei der lokalen Apotheke vor Ort. Sie erhalten ausschließlich zugelassene Originalpräparate.

Kann ich Antibiotika gegen Blasenentzündung nicht einfach rezeptfrei online kaufen?

Webseiten, welche rezeptpflichtige Medikamente gegen Blasenentzündung ohne Aufnahme Ihrer medizinischen Daten und anschließender Rezeptausstellung versenden, handeln illegal. In nahezu allen Fällen erhalten Sie, neben der fehlenden Einschätzung durch einen Arzt, gefälschte und nicht zugelassene Präparate.

Auf unseren Seiten “Die besten Online Apotheken mit Rezept” und “Warnung vor “Apotheke rezeptfrei”: Was sind legale Alternativen?” haben wir weitere Informationen zusammengestellt.

Das Risiko, Antibiotika gegen Blasenentzündung rezeptfrei online zu bestellen ist somit enorm hoch. Wenn Sie Dokteronline.com nutzen, zahlen Sie sicherlich etwas mehr, können sich jedoch auf einen unkomplizierten, sicheren und patientenfreundlichen Service verlassen.

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Die Online-Klinik Dokteronline.com ist in den Vereinigten Königreichen zugelassen und erlaubt somit eine Ferndiagnose sowie eine Online-Rezeptausstellung für alle Bürger innerhalb der EU. Sie können auf Dokteronline.com Medikamente gegen Blasenentzündung ohne Rezept von Ihrem Arzt online bestellen, da die Ärzte auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden Online-Fragebogens Ihren medizinischen Daten erfassen. Anschließend wird die Behandlung per Expressversand an Sie versendet.

Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.

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Unsere Redaktion
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Medizinische Online-Redakteur
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Autorin & Kooperationsmanagerin

Dieser Artikel wurde zuletzt am 19.03.2022 geändert.
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  1. Ständige Qualen in der Blase. In: Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH. URL: pharmazeutische-zeitung.de
  2. Interstitial Cystitis (Painful Bladder Syndrome). In: National Center for Biotechnology Information. URL: ncbi.nlm.nih.gov
  3. Glucosinolate gegen bakterielle Infekte. In: Deutsche Apotheker Zeitung. Nr. 25, Juni 2010, S. 105–107.
  4. Was ist eine interstitielle Zystitis (IC)? In: Techniker Krankenkasse. URL: tk.de
  5. Unkompliziert bis problematisch, Diagnose und Therapie von Harnwegsinfektionen. In: Deutsche Apotheker Zeitung, Nr. 18, Mai 2014, S. 42–55.
  6. Blasenschmerzen/Unterbauchschmerzen. In: Klinik für Urologie, Universitätsmedizin Göttingen. URL: urologie.uni-goettingen.de
  7. R. G. Jepson, J. C. Craig: Cranberries for preventing urinary tract infections. In: Cochrane Database of Systematic Reviews. 2008.
  8. R. K. Bobba, E. L. Arsura, P. S. Sarna, A. K. Sawh: Emphysematous cystitis: an unusual disease of the Genito-Urinary system suspected on imaging. In: Annals of clinical microbiology and antimicrobials. Band 3, Oktober 2004, S. 20.
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