Als die Antibabypille erstmals für Frauen offiziell zugänglich war, kam dies einer Revolution gleich. Unabhängig, frei und selbstbewusster gingen die Frauen nun durch das Leben. Sie allein bestimmen, wann der richtige Zeitpunkt für die Gründung einer Familie gekommen ist.

Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich die Antibabypille vielfach verändert. Die Wirkung ist im Grunde genommen gleich geblieben. Jedoch haben Ärzte und Wissenschaftler festgestellt, dass viele Frauen unterschiedliche Ansprüche an die Pille haben und das besonders im Hinblick auf deren Alter und Lebensgewohnheiten.

Daher haben sich verschiedene Antibabypillen entwickelt und junge, als auch ältere Frauen stehen nicht selten vor der alles entscheidenden Frage: Welche Pille passt zu mir? Selbstverständlich kann diese Frage in einem klärenden Gespräch mit dem Gynäkologen besprochen werden. Einen Überblick über die Pillen gibt es hier.

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Welche Pille ist die beste?

Maxim Pille, Belara, Cerazette oder doch Evaluna? Bei der Suche nach einer passenden Antibabypille müssen sich viele Frauen durch zahlreiche Präparate testen, bevor sie das richtige gefunden haben. Kein Wunder: Jeder Körper reagiert unterschiedlich auf die Einnahme, und jede Pille hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. 

Die Frage nach der „besten Pille“ lässt sich deshalb nicht allgemeingültig beantworten. Prinzipiell gilt: Nicht nur zu Beginn, auch während der Einnahme ist der regelmäßige Besuch beim Gynäkologen Pflicht. Bevor ein Präparat verschrieben wird, muss der gesundheitliche Status der Patientin evaluiert werden. Gewisse Vorerkrankungen können die Einnahme von vornherein ausschließen. 

Gibt der Arzt grünes Licht, muss ein individuell passendes Präparat ausgewählt werden. Die Wahl trifft der Gynäkologe auf Basis gesundheitlicher Kriterien. Einige Pillenpräparate können beispielsweise helfen, das Hautbild der Patientin zu verbessern, während sich andere positiv auf das Haarwachstum auswirken können. 

Trotz aller Vorteile ist die Pille natürlich vordergründig ein Verhütungsmittel, das auch zahlreiche Nebenwirkungen hervorrufen kann (s. auch Desmin Pille, Leona HEXAL, Bonadea Pille). 

Welche Pillenarten gibt es?

Prinzipiell unterscheidet man zwei Arten von Antibabypillen: Mini-Pillen und Kombination- oder Mikropillen. Der Unterschied liegt in der hormonellen Zusammensetzung. Minipillen kommen – wie der Name schon vermuten lässt – mit weniger Hormonen aus, sind deshalb aber auch anfälliger für Einnahmefehler.

Kombinations- und Mikropillen sind höher dosiert und haben dementsprechend häufiger Nebenwirkungen, die Wirksamkeit wird aber durch leichte Abweichungen in der Einnahme weniger beeinträchtigt.

In der Mini-Pille ist lediglich das Hormon Gestagen enthalten. Deshalb ist diese Art der Antibabypille sehr verträglich und kommt entsprechend häufig zum Einsatz. Aufgrund ihrer geringen Dosierung an Hormonen darf sie als einzige Pille sogar von Frauen in der Stillzeit eingenommen werden. Aber Achtung: Mini-Pillen müssen immer zur selben Uhrzeit eingenommen werden. Verschiebt sich das Zeitfenster um mehr als drei Stunden, ist die Wirksamkeit nicht mehr gegeben. 

Neben Gestagen kommt bei Kombinations- und Mikropillen auch das Hormon Östrogen zum Einsatz, wobei letztere eine niedriger dosierte Form der ersteren darstellt. Beide Pillenarten sind weniger anfällig für Einnahmeverschiebungen, rufen bei vielen Patientinnen aber auch stärkere Nebenwirkungen hervor. Insbesondere Kombinationspillen fallen außerdem immer wieder negativ auf, da sie das Thromboserisiko stark erhöhen. 

Mikropillen werden wiederum unterteilt in Ein-, Zwei- und Drei- beziehungsweise Vierphasenpillen. Während bei der Einphasenpille alle Pillen einer Packung gleich dosiert sind, unterscheidet sich die Zusammensetzung bei den Zwei-, Drei- und Vierphasenpillen, um sich dem natürlichen Zyklus der Frau anzupassen. 

Asumate

Asumate 20

Asumate 20 ist ein zuverlässiges Mittel zur Empfängnisverhütung mit niedriger Hormondosierung und einfacher Anwendung.

Belara

Belara

Belara ist eine in Deutschland häufig verschriebene Antibabypille mit 0,03 mg Ethinylestradiol und 2,0 mg Chlormadinonacetat.

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Yasmin

Die Yasmin Antibabypille liegt mit ihrem geringen Östrogengehalt unter 50 Mikrogramm und fällt somit in die Kategorie der Mikropillen.

Diane35

Diane 35

Die Diane 35 ist ein kombiniertes Verhütungsmittel und kommt ebenfalls zur Akne Behandlung zum Einsatz.

Lamuna

Lamuna

Lamuna ist ein kombiniertes Verhütungsmittel. Die Pille wird auch bei gestörten Menstruationszyklen verschrieben.

Maxim

Maxim

Die Maxim ist ein hormonales Präparat zur Empfängnisverhütung. Ebenfalls kann es bei Akne verschrieben werden.

Mikro-Antibabypille oder Minipille?

Der Name Mikro-Antibabypille lässt sich auf die Zusammensetzung zurückführen. Bei dieser Pille ist das Hormon Östrogen nur im Mikrogrammbereich enthalten und nicht so hoch, wie bei einer klassischen Einphasenpille.

Sie bietet dennoch einen sicheren Empfängnisschutz. Darüber hinaus ist die Hormondosierung bei einer Mikropille über den gesamten Zyklus hinweg gleichbleibend. Die Mikropille verhütet mit der Hormonkombination Östrogen und Gestagen.

Die Minipille darf jedoch nicht mit der Mikropille verwechselt werden. Bei der Minipille sind ausschließlich Gestagene enthalten. Diese verhindern nicht den Einsprung, sondern nur das Einnisten einer Eizelle in der Gebärmutter. Da die Minipille frei vom Hormon Östrogen ist, wird sie oftmals für sehr junge Frauen verschrieben oder auch als Stillpille nach der Schwangerschaft eingenommen.

Cerazette Minipille
Cerazette Minipille

Mono- oder mehrphasige Pillen? Welche Pille passt zu mir?

Eine Monopille beziehungsweise eine Antibabypille mit nur einer Phase (z.B. Bellissima Pille, Yasminelle, Yasmin, Valette, Aristelle Pille, Biviol Pille, Chariva Pille und Microgynon 30) enthält über den gesamten Zyklus hinweg die gleichbleibende Dosis an Hormonen. Einige Frauen vertragen das jedoch nicht so gut und neigen teilweise zu Schmierblutungen. Das liegt in erster Linie daran, da sich im Laufe des Zyklus der körpereigene Hormonspiegel verändert.

Aus diesem Grund wurden Mehrphasige Pillen entwickelt, die über den Zyklus hinweg eine Steigerung der Hormonzufuhr gewährleisten. Zu unterscheiden ist an dieser Stelle zwischen zwei, drei und sogar vier Phasenpillen. Die Mehrphasenpillen passen sich an den weiblichen Zyklus sehr gut an.

Wer auf eine Mehrphasenpille zurückgreift, muss bei der Einnahme sehr diszipliniert sein. Denn hier kommt es darauf an, dass stets die richtige Pille in der richtigen Woche eingenommen wird. Oftmals sind diese Verpackungen farblich entsprechend abgestimmt, so dass die Einnahme etwas erleichtert wird.

Microgynon 30
Microgynon 30 ist eine monophasige Pille

Die Antibabypille für Raucherinnen

Raucherinnen wird oftmals zu einer alternativen Verhütungsmethode geraten, da durch die Einnahme der Antibabypille das Thromboserisiko nochmals extrem ansteigt.

Doch nicht jede junge Frau möchte auf die hormonelle und damit auch durchaus sicherste Art und Weise zu verhüten verzichten.

Generell lässt der Konsum von Zigaretten das Risiko von Thromben, Herzinfarkten und Schlaganfällen steigen. Kommen künstliche Hormone hinzu, erhöht die Gefahr nochmals. Für Raucherinnen werden daher die Minipillen empfohlen, da diese frei von Östrogen sind.

Oder aber eine Mikro-Antibabypille, welche im untersten Bereich dosiert ist. Auf eine ganz klassische Einphasenpille sollten Raucherinnen in jedem Fall verzichten, da die Konzentration an Östrogen zu hoch ist.

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Antibabypille für übergewichtige Frauen

Viele fürchten sich vor den Nebenwirkungen der Pille. Nach wie vor hält sich der Mythos hartnäckig, dass durch die reine Einnahme der Pille, eine Gewichtszunahme aufgrund eines gesteigerten Appetits erfolgt. Das entspricht jedoch nicht der Wahrheit.

Wie sieht es aber eigentlich mit Betroffenen aus, die bereits vor der Einnahme der Antibabypille an starkem Übergewicht leiden? Das Problem bei adipösen Patientinnen liegt darin, dass die im Blut zirkulierenden Hormone aufgrund des übermäßigen Körperfettanteils zu Östrogen umgewandelt werden.

Eine zusätzliche Einnahme von künstlichen Östrogen kann fatale Folgen haben. Nebenwirkungen, wie starke Übelkeit, depressive Verstimmung und Kopfschmerzen treten auf. Diesen Frauen wird zu einer Pille ohne Östrogen geraten, also die Minipille.

Antibabypillen für Frauen über 35

Die Zufuhr von künstlichen Hormonen wird mit zunehmenden Alter riskant. Aus diesem Grund suchen Frauen über 35 nach Alternativen. Auch hier rückt die Minipille wieder in den Fokus, da diese auf Östrogen verzichtet. Als Übergangslösung bietet sich allerdings zunächst die Mikro-Antibabypille an und anschließend die Minipille.

Eine Minipille stellt bei älteren Frauen meist ein geringeres Risiko einer ungewollten Schwangerschaft dar, als bei sehr jungen Frauen. Anders als bei der normalen Antibabypille, muss die Minipille möglichst immer zur selben Zeit eingenommen werden. Ein Zeitfenster von maximal 3 anstatt sonst möglichen 12 Stunden muss eingehalten werden.

Anderenfalls können Frauen auch auf alternative Verhütungsmethoden ausweichen. Besonders beliebt ist die Hormonspirale, welche von einem Gynäkologen eingesetzt wird.

Antibabypillen für klare Haut gegen Akne

Selbstverständlich wird die Antibabypille in erster Linie zur Verhütung angewandt. Einige junge Frauen, die besonders schwer unter Akne und unreiner Haut leiden, wird mitunter die Antibabypille zur Behandlung empfohlen. Junge Frauen, die zu Mitessern und Pickeln neigen, leiden meist unter einem Überschuss an männlichen Hormonen, welche wiederum zu einem schlechten Hautbild führen.

Die Einnahme von einer gestagenhaltigen Pille (z.B. Belara oder Diane-35) hat einen sogenannten antiandrogenen Effekt. Dahinter verbirgt sich der Effekt, dass sich die Anzahl der männlichen Hormone reduziert. Bereits nach gerade einmal drei Monaten zeigen sich erste Erfolge. Die Haut wird sichtbar reiner und wirkt gesünder.

Diane-35 Antibabypille
Die Diane-35 Pille wird gegen Akne verschrieben

Antibabypillen gegen Endometriose

Die Endometriose ist eine Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut, die meist vererbt wird. Dabei bildet sich ein gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter. Die Folgen sind meist Schmerzen und Krämpfe.

Wenn kein akuter Kinderwunsch besteht, so wird die Endometriose mit Hilfe der Antibabypille behandelt. Eine Hormontherapie, die den Eisprung verhindert und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut drastisch verringert, sorgt auch dafür, dass die Endometriose schwächer wird.

Frauen mit Endometriose setzten auf die klassische Antibabypille, ein Kombinationspräparat welches eine Linderung verspricht. Mitunter kommen auch hier die Langzeitpräparate zum Einsatz, um eine deutliche Verbesserung zu erzielen. Aber auch Hormonpflaster oder Implantate kommen in Frage.

Pillen bei starken Regelschmerzen

Vor allem sehr junge Frauen sind meist von starken Menstruationsbeschwerden betroffen. Die krampfartigen Schmerzen können teilweise so heftig ausfallen, dass diese Frauen in ihrem Alltag eingeschränkt werden.

Die Antibabypille kann diese Beschwerden sogar lindern. Besonders die Kombinationspräparate mit Östrogen und Gestagen zeigen eine positive Wirkung. Durch die Einnahme wird der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut während des Zyklus so gering gehalten, dass die sogenannte Abbruchblutung am Ende des Zyklus weniger stark ausfällt.

Einige Frauen setzen zudem auf sogenannte Langzeitpillen. Diese werden in der Regel bis zu drei Monate am Stück eingenommen und erst dann kommt es zur Monatsblutung. In jedem Fall führt die Einnahme der Antibabypille zur Reduzierung starker Regelschmerzen.

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Antibabypille im Vergleich: Welche Pille ist die richtige?

Fast 60 Jahre, nachdem die Antibabypille in Deutschland erstmals auf den Markt kam, gibt es mittlerweile dutzende verschiedener Pillenpräparate. Für jede Frau, die sich für diese Art der Verhütung entscheidet, stellt sich deshalb die Frage: Welche Pille ist die richtige? Doch: Wie anfangs erwähnt, gibt es auf diese Frage keine allgemeingültig Antwort. Welches Präparat das richtige ist, muss individuell mit dem behandelnden Gynäkologen entschieden werden. 

Zumindest zahlenmäßig am beliebtesten ist das Kombinationspräparat Maxim des Herstellers Jenapharm. Allerdings zählt diese zu den Pillen, die ein hohes Thromboserisiko aufweisen. Patientinnen, die bereits vorbelastet sind, sollten dies vor der Einnahme in Betracht ziehen und den Gynäkologen darauf ansprechen. 

Ebenfalls beliebt und häufig verschrieben sind die Mikropillen Aida und Petibelle, beide vom Hersteller Bayer, sowie die Mikropille Belara des Herstellers Gedeon Richter Pharma. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Kopfschmerzen und Migräne, Zwischenblutungen, Stimmungsschwankungen und Libidoverlust. Als positiven Effekt nennen viele Patientinnen eine größere Brust und ein verbessertes Hautbild.

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Hormonelle Alternativen zur Antibabypille

So sicher eine Verhütung mit der Antibabypille auch ist. Einige Frauen empfinden es als lästig, täglich an die Einnahme der Pille zu denken. Inzwischen gibt es durchaus Alternativen zur Antibabypille, welche in Puncto Verhütung der Pille kaum noch in etwas nachstehen. Allen voran sind das Therapien mit einem Hormonpflaster oder einem Hormonring. Eine Frau ist nun nicht mehr gezwungen täglich an die Verhütung zu denken.

Das Hormonpflaster muss einmal in der Woche gewechselt werden. Über die Membran gibt das Pflaster eine Kombination aus Östrogen und Gestagen in geringer Dosierung ab. Die diese Verhütungsmethode nicht über den Magen aufgenommen werden muss, verringern sich oftmals die Nebenwirkungen. Frauen mit starken Übergewicht können das Hormonpflaster jedoch nicht verwenden. Die Wirkung ist nachweislich zu gering und es könnte zu einer ungewollten Schwangerschaft kommen.

Evra Verhütungspflaster
Der Pearl-Index beim Verhütungspflaster liegt bei 0,3 bis neun Prozent. Somit gehört das Verhütungspflaster zu den sichersten Methoden.

Bei dem Hormonring handelt es sich um einen Ring, der in die Vagina eingeführt wird und einmal im Monat ausgetauscht werden muss. Auch dieser gibt Hormone zur Verhütung in geringer Dosierung ab.

NuvaRing
Verhütungsring als Alternative zur Antibabypille

Als letzte Alternative zur Antibabypille wird die Hormonspirale verwendet. Diese muss von einem Gynäkologen eingesetzt werden und alle sechs Monate überprüft werden. Die Hormonabgabe erfolgt auch hier in einer geringeren Dosierung.

Fazit: Antibabypille Testsieger

Welche Pille ist also die beste? Zahlreiche unabhängige Institutionen und Fachzeitschriften unterziehen die unterschiedlichen Antibabypillen regelmäßig Untersuchungen.

Klarer Antibabypille Testsieger: Gibt es nicht. Denn welche Pille am besten abschneidet, wird neben individuellen Bewertungen verschiedener Anwenderinnen auch durch Faktoren wie Preis und Lebensumstände beeinflusst.

Je nachdem, welche Faktoren also in die Entscheidung miteinfließen, kann die beste Pille von A wie Aida bis Z wie Zoely heißen.

Wichtig ist, mit dem Gynäkologen vor der Einnahme alle gesundheitlich relevanten Risiken zu besprechen und auch während der Einnahme immer wieder auf den eigenen Körper zu hören, neuauftretende Symptome zu notieren, gemeinsam mit einem Arzt auszuwerten und gegebenenfalls das Pillenpräparat zu wechseln.

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Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur https://www.ema.europa.eu/en verfügbar.

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Medizinredakteur
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Dieser Artikel wurde zuletzt am 27.10.2022 geändert.
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  1. Verhütung: So finden Sie die richtige Pille. In: Apotheken Umschau, Gesundheits-Tipps und Infos zu Medizin, Krankheiten, Therapien, Laborwerten und Medikamenten. URL: apotheken-umschau.de
  2. Pille für mich: Informationen für Pillenanwenderinnen. In: mibe GmbH Arzneimittel. URL: mibe.de
  3. Die Minipille. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). URL: familienplanung.de
  4. Xiangyan Ruana; Alfred O. Mueck (2015): Oral contraception for women of middle age, in: Maturitas, Volume 82, Issue 3, November 2015, Pages 266–270, sciencedirect.com
  5. Ginger Evans; Eliza L. Sutton (2015): Oral Contraception, in: Medical Clinics of North America, Volume 99, Issue 3, May 2015, Pages 479–503 Women’s Health, sciencedirect.com
  6. EMA überprüft Antibabypille gegen Akne. In: Deutscher Ärzteverlag GmbH. URL: aerzteblatt.de
  7. Verhütungsmethoden: Die Pille. ppro familia Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V. Bundesverband. URL: profamilia.de
  8. Pille: Mikro- und Minipille. In: Monks – Ärzte im Netz GmbH. URL: frauenaerzte-im-netz.de
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