Schon gewusst?
Was verbirgt sich hinter COPD?
COPD steht für die englische Bezeichnung „chronic obstructive pulmonary disease“. Im Deutschen wird bei der Erkrankung von einer „chronisch obstruktive Lungenerkrankung oder auch Bronchitis“ gesprochen. Da die größte Risikogruppe die Raucher darstellen, wird im Zusammenhang mit der Erkrankung auch von einer Raucherlunge gesprochen.
Tritt die Erkrankung auf, ist das erste Ziel, die Symptome zu reduzieren. Da es sich um eine Erkrankung mit chronischem Verlauf handelt, zielt die Therapie darauf ab, das Leben der Betroffenen zu erleichtern. Die Wahrscheinlichkeit eines vorzeitigen Todes wird durch COPD erhöht.
In Deutschland leiden rund 10 % der Menschen unter COPD. Damit gehört sie zu einer der häufigsten Lungenerkrankungen des Landes. Zudem ist COPD mit auf den ersten Plätzen der häufigsten Erkrankungen, die als Ursachen für einen Tod festgestellt werden.
Ist COPD immer tödlich?
Die Gefahr für einen frühzeitigen Tod wird durch COPD deutlich erhöht. Dies gilt in erster Linie dann, wenn die Erkrankung nicht rechtzeitig erkannt oder nicht optimal behandelt wird. Im Verlauf der Erkrankung wird die Lungenfunktion mehr und mehr angegriffen. Die Atemnot nimmt zu.
Der Tod wird in der Regel ausgelöst durch Lungenversagen und eine zunehmende Atemnot. Die Atemwege werden verengt, der Körper kann nicht mehr genug Sauerstoff aufnehmen. Um diesen Verlauf zu reduzieren und die Lebenserwartung zu erhöhen, sollte COPD möglichst schnell erkannt werden. Betroffenen ist daher anzuraten, schon bei den ersten Symptomen den Arzt aufzusuchen.
Welche Lebenserwartung liegt bei COPD vor?
COPD ist eine chronische Erkrankung, die einen frühen Tod auslösen kann. Die Lebenserwartung lässt sich jedoch nicht allgemein sagen. Hier spielen viele Faktoren eine Rolle.
- Der aktuelle Zustand im Bereich von Lunge und Atemwegen
COPD hat verschiedene Stadien. Je schneller sie erkannt wird, umso besser ist der aktuelle Zustand der Lunge. Bei einer bereits fortgeschrittenen Erkrankung sinkt die Lebenserwartung deutlich. - Das Patientenalter
Das Alter des Patienten hat ebenso einen Einfluss auf die Lebenserwartung, wie auch bestehende Vorerkrankungen oder Begleiterkrankungen. Bei einem hohen Alter sinkt die Lebenserwartung. Leidet der Patient unter weiteren Erkrankungen, wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Problemen oder auch Diabetes, wirkt sich dies ebenfalls auf die Lebenserwartung aus. - Die Einsekundenkapazität
Bei einer vorliegenden COPD wird der Arzt vermutlich die Einsekundenkapazität mit einem Test prüfen. Über diesen Test ist das bestehende Lungenvolumen zu erkennen, das der Patient innerhalb einer Sekunde hat. Bei einem Lungenvolumen, das höher als 1,25 Liter ist, liegt die Lebenserwartung bei etwas zehn Jahren. Bei einem Lungenvolumen von 0,75 Liter ist nur noch von rund zwei bis drei Jahren auszugehen. - Alter des Patienten
Sowohl das Alter als auch mögliche Begleiterkrankungen sind zu betrachten. Hat der Betroffene schon ein hohes Alter erreicht, ist die Lebenserwartung tendenziell niedrig. Auch dann, wenn der Patient zusätzliche Erkrankungen hat, wie Diabetes mellitus oder Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, sinkt die Lebenserwartung statistisch.
Die einzelnen COPD-Stadien kennenlernen
Für die Beschreibung der einzelnen Stadien von COPD gibt es verschiedene Grundlagen. Eine der Grundlage wurde durch die Expertenkommission „GOLD“ entwickelt.
GOLD 1 (Stadium chronische Bronchitis)
Hierbei handelt es sich um das Anfangsstadium. Die Lungenfunktion, gemessen am Sollwert, hat eine Abweichung von bis zu 20 %. Betroffene bemerken hier nur sehr wenige Symptome. Daher wird auch vom Stadium der chronischen Bronchitis gesprochen.
Erste Veränderungen an der Lunge zeigen sich. Auswurf sowie die Ausbildung von einem chronischen Husten entstehen. Die Entwicklung innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren ist erkennbar. Der Husten nimmt zu. Es wird von einer leichten COPD gesprochen.
Gold 2 (COPD)
Im Vergleich zum Sollwert ist die Lungenfunktion hier um einen Bereich von 20 bis 50 % reduziert. In der Lunge kommt es zur Bildung eines Lungenemphysems. Das Stadium beträgt die Bezeichnung „COPD“. Die Lunge verändert sich immer weiter. Eine komplette Rückbildung der Veränderungen ist nicht mehr möglich.
Gold 3 (Lungenemphysem)
Die Abweichung der Lungenfunktion im Vergleich zum Sollwert liegt nun bei rund 50 bis hin zu 70 %. Betroffene leiden unter zähem Auswurf und zunehmendem Husten. Bereits geringe Anstrengungen reichen aus, um die Beschwerden zu verstärken. Der Umfang der Lunge nimmt immer mehr zu, die Lungenbläschen werden zerstört.
Gold 4 (Exazerbierte COPD)
Hierbei handelt es sich um das Endstadium. Es wird von einer sehr schweren COPD gesprochen, bei der das Lungenvolumen nur noch bei 30 % oder weniger liegt. Eine chronische Unterversorgung mit Sauerstoff liegt vor und auch im Ruhezustand kommt es zu starken gesundheitlichen Einschränkungen. Betroffene können körperlich kaum noch belastet werden.
So verläuft die chronisch obstruktive Lungenerkrankung
Der Verlauf der COPD ist abhängig von der ausgewählten Therapie sowie der Mitarbeit der Betroffenen. Es sollte kein Nikotin mehr aufgenommen werden. Auch eine Anpassung der Lebensweise kann den Verlauf deutlich beeinflussen.
Leidet ein Patient nur unter dem Stadium GOLD I, ist der Verzicht auf das Rauchen eine wichtige Grundlage für die Regeneration der Lunge, die hier noch auftreten kann. Sollte er sich bereits in einem der anderen Stadien befinden, kann eine Regeneration zwar nicht mehr erfolgen. Dennoch ist es für den Verlauf wichtig, die Lunge nicht mehr mit Nikotin zu belasten.
Durch die Kombination einer angepassten Lebensweise und einer Therapie, können Symptome und Beschwerden reduziert werden.
Kann COPD ansteckend sein?
COPD ist eine erworbene Erkrankung, die nicht ansteckend ist. Die Ausbildung hat verschiedene Ursachen und Auslöser. Neben dem Rauchen ist es möglich, dass bestehende Atemwegserkrankungen die Grundlage für COPD bilden.
Atemwegserkrankungen entstehen häufig durch den Befall der Atemwege mit Bakterien oder Viren. Bei einer Übertragung dieser auf einen anderen Menschen, kann sich ebenfalls eine COPD entwickeln.
Möglich ist dies beispielsweise bei Tuberkulose. Leidet ein Patient unter Tuberkulose, kann daraus eine COPD entstehen. Steckt der Betroffene eine andere Person mit Tuberkulose an, kann dieser ebenfalls eine COPD bekommen. Es erfolgte jedoch nicht die direkte Ansteckung mit COPD.
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Was sind die Ursachen für COPD?
Der wohl wichtigste Auslöser für COPD ist Nikotin. Etwa 90 % der Personen, die unter COPD leiden, sind oder waren Raucher. Zusätzlich dazu gibt es weitere Risikofaktoren, die zu berücksichtigen sind. Dazu gehören Staub und Luftverschmutzungen, die sich auf die Lunge legen. Dies passiert beispielsweise bei Arbeiten in der Werkstatt.
Zusätzlich dazu können Infektionen die Basis für die Ausbildung einer chronischen Bronchitis bilden. Die obstruktive Bronchitis stellt die Basis für die Entwicklung einer COPD dar. Bei dieser kommt es zur Reizung der Bronchiole, beispielsweise durch Entzündungen oder auch Schadstoffe. Damit die Entzündungen aus den Bronchien getragen werden können, bildet der Körper Schleim. Der Schleim wird über die Flimmerhärchen durch die Bronchien getragen.
Befinden sich in den Bronchien Schadstoffe, Staub und Belastungen, wirken sich diese auf die Flimmerhärchen aus. Das bestehende Lungengewebe nimmt zu und die Lungenbläschen können nicht mehr effektiv arbeiten.
Doch es gibt noch andere Ursachen, die als Auslöser für die COPD gelten, aber weniger bekannt sind. Dies ist der Alpha-1-Antitrypsin-Mangel. Liegt bei einem Menschen ein Mangel an AAT vor, ist dies genetisch bedingt. Das Protein hat im Körper die Aufgabe, inaktivierend auf die Proteasen zu wirken.
Bei einem bestehenden Mangel werden die Proteasen nicht gehemmt und schädigen das Gewebe an der Lunge. Besteht die Schädigung dauerhaft, werden chronische Entzündungen gefördert. Das Lungenemphysem bildet sich.
Diese Symptome weisen auf eine Erkrankung mit COPD hin
Für eine gute Behandlung von COPD ist es wichtig, dass die Erkrankung möglichst früh erkannt wird. Umso wichtiger ist es, dass die Betroffenen sich mit den Symptomen beschäftigen und auf diese Weise schnell reagieren können, wenn sie auftreten. Die häufigsten Symptome sind:
- Zunehmender Husten
Der Husten beginnt langsam und nimmt stetig zu. Vor allem am Morgen tritt er verstärkt auf. Schreitet COPD voran, wird der Husten stärker und zieht auch Schmerzen nach sich. - Klebriger Auswurf
Damit Entzündungen abtransportiert werden können, bilden die Atemwege Sekret. Dieses Sekret wird normalerweise abgetragen. Wenn die Flimmerhärchen geschädigt sind, verklebt das Sekret. Es kann nicht mehr richtig abgehustet werden. Die Atemwege verdicken sich. - Zunehmende Atemprobleme
Zu Beginn einer COPD ist die Atemnot noch nicht dauerhaft. Sie tritt vor allem unter Belastung auf. Mit einem Fortschreiten der Erkrankung steigt auch die Atemnot an.
Wie erfolgt die Diagnose zu COPD?
Der erste Schritt für die Diagnose von COPD ist eine Anamnese. Der Arzt wird dem Patienten Fragen zu seinem gesundheitlichen Zustand stellen. Dabei wird er sich vor allem auf Atembeschwerden, Husten, Auswurf und den bestehenden sowie den vergangenen Nikotinkonsum konzentrieren.
Nach der Anamnese werden körperliche Untersuchungen vorgenommen. Der Arzt hört die Lunge ab. Zeige sich auffällige Geräusche, hat er hier bereits einen ersten Anhaltspunkt. Dazu kommt eine Prüfung der aktuellen Sauerstoffversorgung.
Bei der körperlichen Untersuchung wird geprüft, ob eine Zyanose vorliegt. Diese zeigt sich durch blau gefärbte Abschnitte des Körpers. Zudem kann möglicherweise eine Herzschwäche vorliegen, die sich durch Wassereinlagerungen im Körper zeigt.
Für die Diagnostik werden Untersuchungen, wie Lungenfunktionstests, Spirometrie oder auch Blutgasanalysen durchgeführt.
Mit diesen Therapien erfolgt die Behandlung von COPD
Für die Behandlung von COPD kann auf verschiedene Ansätze zurückgegriffen werden. Im ersten Schritt wird dem Patienten nahegelegt, auf Nikotin zu verzichten. Bei Bedarf kann er dabei Unterstützung in Form von Medikamenten oder Therapien erhalten (s. auch Ventolair rezeptfrei kaufen: Wirkung & Erfahrungen).
Welche weiteren Therapie-Schritte durchgeführt werden, hängt davon ab, wie weit die Erkrankung bereits fortgeschritten ist. Bei schon vorliegenden Exazerbationen ist es eine stationäre Behandlung häufig die letzte Möglichkeit.
Zusätzlich dazu sollten Patienten körperliche Therapien erhalten. Sie sind in ihrer körperlichen Verfassung stark eingeschränkt. Eine körperliche Belastung ist nur noch bedingt möglich. Dadurch bauen sich die Muskeln ab und der allgemeine körperliche Zustand schränkt das tägliche Leben ein. Mit einem körperlichen Training wird eine Erhöhung der Belastbarkeit fokussiert.
Für eine Stärkung der Atmung kann eine Atemtherapie angeboten werden. Hier wird mit bestimmten Techniken gearbeitet, die dafür sorgen, dass Bronchien und Lunge bei der Atmung unterstützt werden. Teilweise benötigen Patienten eine Unterstützung in Form von Sauerstoff von außen.
Diese Medikamente werden zur Behandlung von COPD eingesetzt
Um die Symptome bei COPD zu lindern, werden unterschiedliche Medikamente eingesetzt. Zu den häufigsten Medikamenten für eine Therapie gehören:
- Einsatz von Bronchodilatatoren
Die Bronchodilatatoren wirken auf die Bronchien erweiternd. Sie werden eingesetzt, wenn bei Erkrankten eine Atemnot vorliegt. - Verwendung von Kortison
Kortison wird über die Inhalation aufgenommen. Es kann zur dauerhaften Medikation verwendet werden. Ziel ist es, die Entzündungen in den Atemwegen zu reduzieren. - Inhalation bei Symptomen
Eine Inhalation kann in akuten Fällen und auch vorbeugend verwendet werden. Hier gibt es unterschiedliche Angebote, wie Vernebler und Dosieraersosole oder auch vorgefertigte Dosierungen, die in einen Vernebler eingegeben werden können. - Mukolytika für Patienten
Einige Patienten leiden ganz besonders unter der Bildung von Sekret, das sich nicht abhusten lässt. Hier kann es helfen, mit Schleimlösern zu arbeiten. In Kombination mit einer erhöhten Aufnahme an Flüssigkeit, lassen sich Probleme durch das Sekret reduzieren.
Wird COPD in Zukunft heilbar sein?
Die chronische Erkrankung COPD ist bisher nur in einem Fall heilbar: Es wird eine Lungentransplantation durchgeführt. Allerdings greift diese Therapie nur dann, wenn alle anderen Therapien schon ausgeschöpft sind. Zudem müssen Patienten mit langen Wartezeiten für die neue Lunge rechnen.
Immer wieder zeigen Untersuchungen jedoch, dass Regenerationen des Lungengewebes entstehen können. Bisher wurden dazu erste Tests jedoch nur in Tierversuchen durchgeführt. Zu diesen Tests gehören gezielte Verletzungen der Lungenblasen, um deren Regeneration zu unterstützen.
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Wieso ist es möglich, COPD-Medikamente online zu kaufen?
COPD-Medikamente unterliegen in Deutschland und den meisten Europäischen Staaten der Rezeptpflicht. Somit können entsprechende COPD-Medikamente nicht ohne eine ärztliche Verordnung und Rezeptausstellung erworben werden. Doch wieso ist es auf legalem Wege möglich, ein solches Medikament über eine Online Klinik zu beziehen?
Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach beantwortet. Online Kliniken wie z.B. Treated.com bieten einen unkomplizierten und patientenfreundlichen Service, der es Ihnen ermöglicht rezeptpflichtige COPD-Medikamente über das Internet zu beziehen.
Auf Basis eines von Ihnen auszufüllenden, einfachen Fragebogens überprüft ein Arzt die getätigten Angaben und stellt fest, ob Sie für die Einnahme der COPD-Medikamente geeignet sind. Das im Anschluss ausgestellte Rezept wird automatisch an eine Versandapotheke weitergeleitet, welche den 24h Expressversand der COPD-Medikamente an Ihre Wunschadresse in die Wege leitet.
Gibt es Risiken bei der Online-Bestellung von COPD-Medikamenten?
Alle Ärzte von Treated.com, welche die Fragebögen auswerten und Rezepte ausstellen, sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert. Sollte der behandelnde Arzt auf Basis der getätigten Angaben Bedenken haben, die COPD-Medikamente zu verschreiben, wird er die Rezeptausstellung ablehnen. Im Prinzip ist es genau wie bei Ihrem örtlich ansässigen Arzt. Geben Sie alle Informationen korrekt, vollständig und gewissenhaft ab, kann der Arzt eine sichere Einschätzung treffen. Vergewissern Sie sich also immer, dass alle Angaben im medizinischen Fragebogen korrekt sind.
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- COPD: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Einsatz in Therapie und Prophylaxe. Herausgeber und Medieninhaber: Arznei und Vernunft, eine gemeinsame Initiative von Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger,
Österreichischer Apothekerkammer, Österreichischer Ärztekammer und Pharmig. URL: www.arzneiundvernunft.at, zuletzt abgerufen am 06.Juli 2020. - COPD. Herausgeber: Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. URL: www.lungeninformationsdienst.de, zuletzt abgerufen am 06.Juli 2020.
- Helgo Magnussen, Bernd Disse u. a.: Withdrawal of Inhaled Glucocorticoids and Exacerbations of COPD. In: New England Journal of Medicine. 371, 2014
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- Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Begleitinformation für Patienten zur Nationalen VersorgungsLeitlinie COPD. Version 1.4. Oktober 2016 basierend auf der Fassung von Dezember 2006. URL: www.patienten-information.de, zuletzt abgerufen am 06.Juli 2020.