Potenzprobleme betrifft viele Männer. Das Thema ist bis heute ein Tabu. Oft wird ein hilfreicher Besuch beim Hausarzt oder Urologen aus Scham vermieden. Auch wenn ein Arzttermin stattfindet, trauen sich die Betroffenen oft nicht, die Fragen zu stellen, die sie beschäftigen und deren Klärung für sie wichtig ist.

In diesem Artikel sind sowohl frei erhältliche Potenzmittel, die über Apotheke bezogen werden können, dargestellt und deren Wirkungsweise erläutert. Auch die rezeptpflichtigen Medikamente und die natürlichen und homöopathischen Potenzmittel sind hier aufgeführt und deren Wirkungsweise beschrieben.

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Frei erhältliche Potenzmittel aus der Apotheke im Überblick

Die frei erhältlichen Potenzmittel basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen. Sie werden oral verabreicht.

Rezeptfrei und in der Apotheke erhältlich sind folgende Potenzmittel

1. Iuventrin

Das in Österreich entwickelte Iuventrin enthält Brennessel, Rosmarin und Schachtelhalm. Es ist als Nahrungsergänzungsmittel in jeder Apotheke, auch in Deutschland, erhältlich. Die Brennesselsamen sollen dazu beitragen, den Testosteronspiegel hoch zu halten. Rosmarin wirkt generell blutdrucksteigernd, während Schachtelhalm leistungssteigernd wirkt. Aufgrund der harntreibenden Wirkung des Schachtelhalm wird dieses Heilkraut auch bei Harnwegsentzündungen eingesetzt.

Iuventrin online

2. Vimax

Das Potenzmittel Vimax enthält folgende natürliche Inhaltsstoffe:

Vimax online

Die einzelnen Inhaltsstoffe sind zur Leistungssteigerung geeignet und wirken sowohl körperlich stärkend als auch anregend. Die Tribuluspflanze stimuliert ein Hormon in der Hypophyse, welches den Testosteronspiegel erhöht.

3. Arginmax (Arginin)

Hauptbestandteil des Potenzmittels Arginmax ist die Aminosäure Arginin. Hinzugesetzt sind auch hier Ginkgo und Ginseng, Vitamin A, C, E. Dieses Nahrungsergänzungsmittel nutzt die Fähigkeit des Arginin, sich in Stickoxid umzuwandeln, und dadurch eine verbesserte Durchblutung der Schwellkörper zu erreichen.

Aminosäure L-Arginin

4. Prelox

Auch die Kapseln Prelox enthalten Arginin. Weiterer Bestandteil des Potenzmittels ist das aus der Rinde der französischen Meereskiefer gewonnene Pycnogenol, welches der Gefäßgesundheit dient.

Natürliche und homöopathische Potenzmittel im Überblick

Auf natürliche Potenzmittel kann bei einer erektilen Dysfunktion ebenfalls zurück gegriffen werden. Allerdings ist das Angebot an natürlichen Potenzmitteln recht groß und viele dieser Mittel werden keiner Prüfung hinsichtlich Wirksamkeit und Verträglichkeit unterzogen. Die Einnahme solch ungeprüfter Potenzmittel birgt gesundheitliche Risiken.

Die geprüften natürlichen Potenzmittel sind Ginseng, Ingwer und Ingwerextrakt, Yohimbin und Horny Goat Weed.

1. Ginseng

Bereits seit über 2000 ist die Ginsengwurzel als Heilmittel im Einsatz. Ginseng stärkt das Immunsystem, regt den Stoffwechsel an und fördert die Widerstandskraft des Körpers. Ginseng wirkt gegen Stress, Müdigkeit und Erschöpfung. Bei Diabetes, hohem Blutdruck oder der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten sollte Ginseng nur nach Rücksprache mit dem Arzt genommen werden.

Ginseng hat durchblutungsfördernde Wirkung. In einer placebokontrollierten Doppelblind-Studie konnte 2002 die signifikante Verbesserung der Erektionsfähigkeit bereits nach acht Wochen nachgewiesen werden.

Ginseng gegen Potenzprobleme

2. Ingwer und Ingwerextrakt

Das Heilmittel Ingwer ist reich an Vitamin C. Es enthält Magnesium, Eisen, Kalzium, Kalium, Natrium und Phosphor. Ingwer wirkt antibakteriell, regt Durchblutung und Kreislauf an und soll deshalb auch bei Potenzproblemen hilfreich sein.

Ingwerextrakt

3. Yohimbin

Yohimbin wird aus Blättern und der Rinde des Yohimbe-Baumes gewonnen. Therapeutisch wird es bei Erektionsstörungen und Bluthochdruck eingesetzt. Yohimbin wirkt psychogen und baut Stress und Ängste ab.

Die ganzheitliche Wirkung gleicht den Hormonspiegel aus, entspannt die Muskeln am Penisschwellkörper und sorgt dadurch für eine bessere Durchblutung der Schwellkörper. Eine Erektion wird dadurch ermöglicht und hält länger an. Aufgrund der Wirkung von Yohimbin auf das zentrale Nervensystem darf Yohimbin nicht in Kombination mit Antidepressiva genommen werden.

4. Horny Goat Weed

Horny Goat Weed, auch Kraut der geilen Ziege genannt, gehört zu den Elfenblumen. Diese finden häufig in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung. Horny Goat Weed wirkt sich positiv auf den Testosteronspiegel und damit auf die Potenz aus. Der Inhaltsstoff Icariin fördert die Durchblutung und die Testosteronproduktion. Das Kraut hat stimmungsaufhellende Wirkung.

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Homöopathische Potenzmittel aus der Apotheke

Im Gegensatz zu den rezeptpflichtigen, rezeptfreien und natürlichen Potenzmitteln, können homöopathische Potenzmittel keine sofortigen Effekte erzielen. Sie sind auf langfristige Wirkung ausgelegt. Homöopathische Globuli können die sexuelle Aktivität steigern. Hierbei ist vorrangiges Ziel der Homöopathie zu stärken, zu regulieren und zu reinigen.

Als Potenzmittel sind Caladium seguinum, Staphisagria, Damiana, Lycopodium, Natrium muriaticum, Nux moschata, Nux vomica, Phosphorus, Pulsatilla in der Apotheke erhältlich.

Rezeptpflichtige Medikamente bieten wirksame Abhilfe bei Erektionsproblemen

Rezeptpflichtige Medikamente zur Behandlung erektiler Dysfunktion bestehen aus anderen Wirkstoffen und verfügen über eine andere Wirkweise. Die gängigen vier Medikamente zur Behandlung von Potenzstörungen sind die folgenden Präparate:

Diese vier Medikamente gehören zu den so genannten PDE5-Hemmern. Sie hemmen das Enzym Phosphodiesterase 5, abgekürzt PDE5, welches die Erweiterung von Gefäßen im Schwellkörper steuert. Das Enzym PDE 5 sorgt bei normaler Funktion dafür, dass die Erektion abgebaut wird. Damit wird verhindert, dass durch eine Dauererektion das Gewebe der Schwellkörper nicht mehr durchblutet werden und absterben. Mit Hilfe der Medikamente strömt bei erektiler Dysfunktion mehr Blut in das Glied, so dass eine Erektion wieder möglich ist oder länger andauert.

Die vier PDE5-Hemmer unterscheiden sich überwiegend in der Wirkdauer und der Zeit, bis die Wirkung eintritt.

1. Viagra

Das Potenzmittel Viagra enthält den Wirkstoff Sildenafil. Ursprünglich war Sildenafil zur Behandlung von Angina Pectoris und Bluthochdruck vorgesehen. Die gefäßerweiternde Wirkung wurde in diesem Rahmen zufällig entdeckt. Sildenafil führt bei normaler sexueller Stimulation zu einer verstärkten Erektion. Das Medikament baut sich über die Leber und die Nieren ab.

Viagra ist eins der ersten Potenzmittel auf dem Medikamentenmarkt. Es ist rezeptpflichtig. Eine randomisierte Doppelblindstudie mit 329 Probanden konnte nachweisen, dass auch unter flexiblen Dosierungen von 25, 50 oder 100 mg Sildenafil sich die Erektionsfähigkeit nach drei Monaten signifikant verbesserte.

Damit einher gingen eine verbesserte Orgasmusfähigkeit und ein befriedigenderer Geschlechtsverkehr. Die Erektionsfähigkeit wurde dabei mit einem 15-teiligen Fragebogen erfasst. An dieser Studie nahmen auch Probanden teil, bei denen die erektile Dysfunktion bereits fünf Jahre bestand. Bei mehr als 50 Prozent der Probanden war die Ursache für die erektile Dysfunktion organisch.

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Einnahme und Wirkungsweise von Viagra

Viagra sollte 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Die Wirkung tritt zwischen 30 bis 120 Minuten ein. Beachtenswert ist, dass die Wirkung von Viagra durch fetthaltige Nahrung verzögert und verringert werden kann. Die Halbwertszeit von Viagra liegt zwischen drei bis fünf Stunden, so dass Viagra regelmäßig eingenommen werden darf. Viagra kann in den Dosierungen 25 mg, 50 mg und 100 mg verordnet werden.

2. Cialis

Hauptwirkstoff des Potenzmittels Cialis ist Tadalafil. Cialis ist ebenso wie Viagra ein PDE5-Hemmer und rezeptpflichtig.

Das Medikament ist seit 2003 auf dem Markt. Cialis ist mit maximal 20 mg zugelassen. In vergleichenden Studien konnte belegt werden, dass die lange Wirksamkeit von bis zu 36 für viele Betroffene der Hauptgrund für die Entscheidung für Cialis ist.

In einer Phase-III-Studie mit über 1000 Probanden mit einem durchschnittlichen Alter von 59 Jahren wurde eine signifikant bessere Erektionsfähigkeit festgestellt. Bei über 60 Prozent der Probanden hatte die erektile Dysfunktion organische Ursachen. An dieser Studie konnten Probanden teilnehmen, deren erektile Dysfunktion erst ein Jahr vorlag. Die Probanden nahmen Cialis in der zulässigen Höchstdosis für 12 Wochen ein.

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Einnahme und Wirkungsweise von Cialis (Tadalafil)

Cialis hat eine wesentlich längere Wirkdauer als Viagra. Das Medikament hat eine Halbwertszeit von 17,5 Stunden. Die Wirkung hält bis zu 36 Stunden. Das Potenzmittel kann als Konstanztherapie eingenommen werden, dies jedoch nur in der niedrigen Dosierung von 5 mg.

Die höheren Dosierungen von 10 mg und 20 mg sollen nicht täglich eingenommen werden. Diese höheren Dosierungen sollten 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Da der Wirkstoff länger wirkt und länger im Körper verbleibt, ermöglicht das Medikament Cialis spontane sexuelle Aktivitäten. Fetthaltige Nahrung hat keine Auswirkungen auf das Medikament. Cialis kann in den Wirkstärken 2,5 mg, 5 mg, 10 mg und 20 mg verordnet werden.

3. Levitra

Hauptwirkstoff von Levitra ist Vardenafil. Auch Levitra ist ein PDE5-Hemmer. Es wurde ebenfalls 2003 auf den Markt gebracht. Das Medikament ist rezeptpflichtig.

Studien weisen die rasche Wirkweise von Levitra nach. Bereits 10 Minuten nach Einnahme konnte bei sexueller Stimulation bei den Probanden eine Erektion ausgelöst werden. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass der schnelle Eintritt der Wirkung für die Betroffenen ein entscheidendes Kriterium für die Wahl von Levitra ist.

Ähnliche Ergebnisse lieferte eine randomisierte Doppelblindstudie der Phase III. Phase-III-Studien finden in mehreren Ländern mit tausenden Probanden statt. An dieser Studie nahmen Probanden teil, deren erektile Dysfunktion mindestens drei Jahre oder länger vorlag. Die durchschnittlich 57 Jahre alten Probanden erhielten 5 mg, 10 mg oder 20 mg Levitra oder Placebos.

Potenzmittel Levitra

Einnahme und Wirkungsweise von Levitra (Vardenafil)

Levitra sollte 25 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Die Wirkdauer beträgt bis zu 12 Stunden. Levitra ist in den Wirkstärken 5 mg, 10 mg und 20 mg erhältlich. Bei Einnahme der zulässigen Höchstdosis von 20 mg verfügten die Probanden nach drei Monaten über verbesserte erektile Funktionswerte.

4. Spedra

Spedra ist ebenfalls ein PDE5-Hemmer. Hauptwirkstoff ist Avanafil. Das Potenzmittel ist rezeptpflichtig. Das Medikament ist seit 2014 auf dem Markt

Die Wirksamkeit gegenüber Placebos ist durch Studien belegt. Allerdings fehlen Vergleichsstudien mit anderen PDE5-Hemmern.

Spedra

Einnahme und Wirkungsweise von Spedra (Avanafil)

Spedra soll 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr oral eingenommen werden.

Die Wirkung setzt innerhalb von 15 Minuten ein und hält circa 6 Stunden an. Die Dosierung soll sich zwischen 50 mg und 200 mg maximal bewegen. Spedra kann in den Wirkstärken 50 mg, 100 mg und 200 mg verordnet werden.

In verschiedenen Untersuchungen wurde erforscht, welches der vier PDE5-Hemmer von den Probanden präferiert wurde. In einer Untersuchung (veröffentlicht in Clinical Therapeutic 25, 2003, 2709) wurde festgestellt, dass 66 Prozent der Probanden Cialis, und 34 Prozent Viagra bevorzugten. Den Probanden wurde je zunächst vier Wochen Viagra und dann vier Wochen Cialis verabreicht.

Eine zweite Untersuchung (veröffentlicht in European Urology 45, 2004, 499) zeigte, dass auch nach einer längeren Verabreichung von Viagra und Cialis in einem Zeitraum von 12 Wochen die Präferenz bei Cialis liegt. Hierbei haben die 265 Probanden unterschiedliche Dosierungen der PDE5-Hemmer erhalten. Cialis wurde allen Probanden in der zulässigen Höchstdosis von 20 mg verabreicht, Viagra bei zweidrittel der Probanden in einer Dosis von 50 mg und bei einem Drittel der Probanden bis zu einer Dosis von 100 mg.

Eine Praxisstudie aus Hamburg testete an 400 Probanden die drei PDE5-Hemmer Viagra, Cialis und Levitra. Über einen Zeitraum von vier bis Monate wurden den Probanden nacheinander gleich leistungsfähige Dosierungen verschrieben. Sie erhielten Viagra in einer Startdosis von 50 mg, Cialis in einer Startdosis von 10 mg und Levitra in einer Startdosis von ebenfalls 10 mg.

Nach Beendigung der Studie präferierten 45 Prozent der Probanden Cialis, 29 Prozent Levitra und 14 Prozent Viagra, während 12 Prozent der Probanden sich für keines der drei PDE5-Hemmer entschied. Bei Viagra und Levitra überzeugte vor allem die gute und schnelle Wirksamkeit. Bei Cialis überzeugte lange Wirksamkeit.

Eine Metaanalyse für Viagra wurde die Wirksamkeit im Vergleich zu Placebos untersucht. Analysiert wurden mindestens 12 Wochen andauernde Studien. Hierbei wurde festgestellt, dass sich bei Einnahme von Viagra bei 78 Prozent der Probanden im Vergleich zu 25 Prozent der Placebogruppe die Erektionsfähigkeit verbesserte.

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Quellen:

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  1. Viagra (summary of the European public assessment report (EPAR) for Viagra). In: European Medicines Agency. URL: ema.europa.eu, abgerufen am 2. Juni 2018
  2. Fink, HA et al. (2002): Sildenafil for male erectile dysfunction: a systematic review and meta-analysis, in: Arch Intern Med. 2002 Jun 24;162(12):1349-60, ncbi.nlm.nih.gov
  3. Erektile Dysfunktion: Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. In: Deutsches Ärzteblatt, Aktuelles aus der Gesundheitspolitik, neueste Studien aus der medizinischen Forschung, Nachrichten aus der ärztlichen Berufspolitik und den Hochschulen. Herausgeber: Deutscher Ärzteverlag GmbH. URL: aerzteblatt.de
  4. Erektile Dysfunktion – Nicht immer ist die Therapie von Erfolg gekrönt. In: Ärzte Zeitung. Herausgeber: Springer Medizin Verlag GmbH. URL: aerztezeitung.de
  5. Erektile Dysfunktion – PDE-5-Hemmer im Vergleich. In: Pharmazeutische Zeitung, Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft. Herausgeber: Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH. URL: pharmazeutische-zeitung.de
  6. Therapeutic effectiveness and patient satisfaction after 6 months of treatment with Tadalafil, Sildeanfil and Vardenafil: Results from the Erectile Dysfunction Observational Study. Antonio Martin-Morales et al. European Urology; Volume 51, Issue 2, February 2007, Pages 541-550. URL: sciencedirect.com
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