Asthma, kompletter Name Asthma bronchiale (nicht ganz unwichtig, weil bronchiale beschreibt, „wo der Ärger sitzt“) ist eine unserer häufigsten Volkskrankheiten. Weltweit sind um die 330 Millionen Menschen (Kinder und Erwachsene) betroffen; Asthma geht meist mit einer chronischen Entzündung der Atemwege einher, deren einwandfreies Funktionieren für den gesamten Stoffwechsel wichtig ist. Asthma hat viele Ursachen und kann durch verschiedene Therapien behandelt werden, je früher diese beginnen und je regelmäßiger sie durchgeführt werden, desto besser die Chancen, (Vorboten von) Asthma bis zur völligen Beschwerdefreiheit zu kurieren.
Deshalb gibt es in der nachfolgenden Übersicht zunächst Tipps, wie die Bronchialschleimhaut bei einfachen Irritationen gepflegt und gestärkt wird; deshalb ist es so wichtig, schon den ersten Anzeichen von Asthma auf die Spur zu kommen, um Symptome und Verlauf positiv beeinflussen zu können.
Schon gewusst?
Die ersten Anzeichen für Störungen, die zu Asthma bronchiale werden können
Im Hintergrund lauert eine Entzündung – Erste Anzeichen können vom Betroffenen nur gedeutet werden, wenn er eine ungefähre Ahnung hat, was durch die Anzeichen angezeigt wird. Kurz gesagt (unten mehr): Wenn ein Arzt von „Asthma“ spricht, sind die Atemwege entzündet, (über) empfindlich, geschädigt.
Diagnose Asthma?
Die Empfindlichkeit für Asthma lauert in vielen verschiedenen Genen (bzw. deren Mutation), Asthma kann durch viele verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Ab wann genau der Arzt eine Empfindlichkeit oder Schädigung der Bronchialschleimhaut als Asthma bezeichnet, also die Diagnose Asthma stellt, ist deshalb in einem komplizierten Verfahren festgelegt. Denn mit der Diagnose einer Krankheit sind zahlreiche rechtliche Folgen verbunden: Medikamente dürfen verschrieben und mit der Krankenkasse abgerechnet werden, Arbeitnehmer dürfen krankgeschrieben werden etc.
Eine Empfindlichkeit/Schädigung der Bronchialschleimhaut kann sich aber weit vorher bemerkbar machen – zu einem Zeitpunkt, an dem der Betroffene im Sinne unseres Gesundheitssystems noch als gesund gilt. Mit etwas Aufmerksamkeit für die Reaktionen des eigenen Körpers nicht schwer zu merken: Die Bronchialschleimhaut reagiert immer dann empfindlich, wenn Reizstoffe auftreffen, die nicht gut verarbeitet werden können.
Reizstoffe für die Bronchialschleimhaut
Substanzen, die die Bronchialschleimhaut reizen und auf Dauer bei entsprechender Veranlagung empfindlicher machen bzw. schädigen können, gibt es viele:
- Feinstaub und Mikrofasern (Arbeitsplatz, Schleif- und Abrissarbeiten Heimwerker, Straßenverkehr, etc.)
- Gefahrstoffe in diversen Produkten (in Gefahrstoffkennzeichnung mit "Reizt die Atmungsorgane", "Sensibilisierung durch Einatmen möglich", "Gesundheitsschädlich, giftig beim Einatmen")
- Bestimmte Medikamente (sollen vor allem in früher Kindheit Asthma fördern können)
- Rauch (von Zigaretten oder aus dem Kamin)
- Sehr kalte, heiße, feuchte Luft (Sport bei zweistelligen Minusgraden, in der Dampf-Sauna, dann vielleicht auch noch mit reizenden Aromastoffen)
- Schimmelbefall in der Wohnung, Luftbefeuchtungsgeräte, aggressive Duftstoffe (in Wohnraumdüfte, Reinigern, Kosmetik), usw.
Wie diese verschiedenen Einflüsse vertragen und verarbeitet werden, hängt von den Genen ab, und zwar von vielen verschiedenen Genen (weshalb eine Gentherapie gegen Asthma nicht so bald zu erwarten ist). Wenn ein Mensch einen bestimmten Einfluss nicht gut verträgt und seine Bronchien trotzdem regelmäßig und dauerhaft diesem Reiz aussetzt, besteht die Gefahr, dass der Betroffene ein hyperreagibles bzw. hyperreaktives Bronchialsystem entwickelt (das zunehmend empfindlicher reagiert).
Dann reichen irgendwann schon normal kalte oder feuchte Luft, körperliche Belastung, einfache Atemwegsinfekte, Rauch, (Haus-) Staub, Lachen, Witterungswechsel, prägnante (chemische) Gerüche, um die Bronchien zu reizen.
Gereizte Bronchien sind ein Warnzeichen
Gereizte Bronchien äußern sich, z. B. in Husten, häufigem Räuspern, vermehrter Schleimentwicklung, einem „rauen Hals“; dem Gefühl, einen Frosch im Hals zu haben.
Wer das Gefühl hat, dass seine Bronchien leicht reizbar sind und/oder auf bestimmte Substanzen schnell gereizt reagiert, entwickelt möglicherweise gerade eine Schädigung der Bronchialschleimhaut, die ein Arzt (später) unter den Begriff Asthma subsumiert.
Anders ausgedrückt: Jedes häufiger auftretende Husten, Schnupfen, Räuspern kann ein erstes Anzeichen für Asthma sein oder später zu Asthma werden. Das muss aber nicht sein, weil noch andere Faktoren beteiligt sind, hier ist ein feines Gefühl für den eigenen Körper gefragt.
Vor dem Einstieg in den Teufelskreis handeln
Der Betroffene kann bereits jetzt der Schädigung/Irritation der Bronchialschleimhaut entgegenwirken, und es ist eine gute Idee, das zu tun: Wenn die Bronchialschleimhaut (über) empfindlich oder geschädigt ist, nimmt die Empfindlichkeit jedes Mal weiter zu, wenn die Schleimhaut übermäßig gereizt wird.
Ein Teufelskreis, der böse enden kann: Je mehr Reize einer ohnehin überempfindlichen bzw. geschädigten Bronchialschleimhaut zugemutet werden, desto schlechter kann der Körper diese Reize verarbeiten, desto empfindlicher und entzündeter werden die Bronchien.
Mit der Verarbeitung der Entzündungsstoffe, die von den gereizten Bronchien ausgeschüttet werden, hat dann der gesamte Stoffwechsel zu tun (wird unten noch näher erklärt).
Bronchialschleimhaut pflegen und stärken
Wenn die Bronchialschleimhaut Schwierigkeiten zeigt, bestimmte Reize zu verarbeiten, kann der Mensch mit der Abwehr beginnen:
- Ein Gespür dafür entwickeln, auf welche Reize die Bronchialschleimhaut empfindlich reagiert
- Diese Reize möglichst meiden
- Beim Kauf von Wohninventar und Renovierungsmaterial, Haushalts- und Kosmetikprodukten Gefahrstoffkennzeichnung lesen
- Produkte mit entsprechender Kennzeichnung meiden und reizende Reinigungsmittel, Duftsprays etc. aus dem täglichen Umfeld entfernen
- Bronchialschleimhaut stärken, mit Kräuter (-Tees) aus der Apotheke und/oder allen anderen Mitteln, die in den Artikeln unten bei Quellen empfohlen werden
- Atemwegsinfekte vollständig ausheilen
Nicht zu spät zum Arzt
Neben den Atemwegsreizen sind je nach genetischer Prädisposition und gegebener Schädigung der Bronchien Auslösefaktoren wie Tages- und Jahreszeit, Aufenthaltsort und Tätigkeit, körperliche Belastung, vergangene Atemwegsinfektionen und psychosoziale Faktoren an der Entwicklung oder dem Fortschreiten asthmatischer Beschwerden beteiligt.
Seit 2014 werden fünf Asthma-Phänotypen mit sieben Untertypen unterschieden, die mit einer jeweils auf den einzelnen Patienten zugeschnittenen Stufentherapie angegangen werden. Dabei liegt der Fokus auf Medikamenten, die zur Vorbeugung von Asthmaanfällen eingesetzt werden; diese müssen langfristig bis dauerhaft eingesetzt werden, um eine ausreichende entzündungshemmende Wirkung zu erzielen.
Und natürlich zum frühestmöglichen Zeitpunkt, zu dem eine Therapie Sinn macht … Sobald eine vorübergehende Irritation der Bronchialschleimhaut nicht bald wieder verschwindet bzw. öfter beobachtet wird, ist es deshalb Zeit, zum Arzt zu gehen.
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Symptome und Anzeichen von Asthma Bronchiale
Oben wurde erläutert, dass die Empfindlichkeit einer „angeschlagenen“ Bronchialschleimhaut immer weiter zunimmt, wenn sie (vor gänzlicher Wiederherstellung) zu vielen äußeren Reizen ausgesetzt wird. Die durch diese Reize ausgelöste Entzündungsreaktion der Bronchialschleimhaut kann dann nicht abklingen, sondern wird laufend weiter angefeuert.
Daraus können sich dann folgende Asthma-Symptome ergeben:
- trockene Hustenanfälle, wiederholt
- Atemnot, häufig auch nachts und häufig anfallsartig, als Folge einer akuten Verengung der Atemwege
- Brustenge (Beklemmungsgefühl)
- pfeifende oder rasselnde Atemnebengeräusche wie "Giemen" und "Brummen" (die anfangs nur der Arzt beim Abhören hören kann)
- allgemeine Atemwegsüberempfindlichkeit gegen Reize
Es gibt jedoch auch fast asymptomatische Patienten, bei denen erst einmal alle Untersuchungen unauffällig sind und erst weitere Untersuchungen Gewissheit bringen.
Dann folgt nach den 2017 aktualisierten Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Asthma die Bestimmung des Phänotyps/Untertyps, die weitere Spezialuntersuchungen erforderlich machen kann, und die Einordnung der gegebenen Beschwerden in das Stufenschema der Asthma-Behandlung.
Wenn einzelne der obigen Symptome beobachtet werden, ist also der Arztbesuch keine Frage mehr. Wegen der umfassenden Neuerungen in der 2017er Leitlinie wird heute vermutlich eher eine Überweisung zum Lungenfacharzt erfolgen, als es vorher der Fall war, weil schon die Diagnostik meist Spezialuntersuchungen erfordert.
Symptome von allergischem Asthma
Allergisches Asthma ist einer der fünf Asthma-Phänotypen, in die Asthma heute eingeteilt wird.
Allergisches Asthma äußert sich mit den üblichen Anzeichen einer Allergie: Schnupfen, Niesen, tränende Augen, Anschwellungen von Gesichtspartien usw., zu denen eines oder mehrere der gerade oben geschilderten Symptome kommen können.
Ein häufiger Asthma-Phänotyp, auch in Mischform mit dem gerade beschriebenen intrinsischem (nicht allergischem) Asthma: Die Bereitschaft zur Produktion von IgE-Antikörpern als überempfindliche Reaktion auf häufige Luft-Allergene ist der stärkste Faktor, der bisher in Bezug auf eine Veranlagung zur Asthma-Entwicklung identifiziert werden konnte. Aber auch beim sogenannten „Berufsasthma“ und den anderen Asthma-Phänotypen können allergische Reaktionen eine Rolle spielen.
Deshalb stehen Allergieanamnese (Ermittlung der allergischen Krankengeschichte) und ggf. Allergietests ganz am Anfang der Untersuchungen, die zur Bestimmung des Asthma-Phänotyps führen. Eine unbedingte Voraussetzung, um dann in Folge und gewöhnlich mit weiteren Spezial-Untersuchungen zur Auswahl des optimalen Therapie-Pakets für das betroffene Individuum zu gelangen.
Die Allergie-Therapie läuft hier parallel zur Asthma-Therapie: Zunächst wird empfohlen, die auslösenden Stoffe zu meiden werden (Bsp.: Abschaffung von Haustieren mit Fell, Berufswechsel bei Bäckerasthma etc., bei manchen Allergenen hilft eine Atemschutzmaske). Dann wird ggf. (z. B. beim durch Milben, Pollen ausgelösten Asthma) eine Hyposensibilisierung geplant, möglicherweise wird eine ballaststoffreiche Kost verordnet (eine Veränderung der Darmflora hat Auswirkungen auf Knochenmark und Atemwege und kann allergische Reaktionen abschwächen). Daneben beginnt die Asthma-Therapie, zunächst meist mit Vorgehen gegen die Entzündung und Therapie zur Weitung der Bronchien.
Wie fühlt sich Asthma an?
Der Name beschreibt es sehr gut. Der Name „Asthma bronchiale“ leitet sich vom altgriechischen ásthma ab, und das bedeutet übersetzt „schweres, kurzes Atemholen“, „Beklemmung“, oder schlicht „Atemnot“. Ein weltweites Phänomen; das Herkunftswörterbuch liefert 30 Übersetzungen, die dem deutschen Begriff sehr ähnlich sind. Das deutet darauf hin, dass es sich beim Asthma nicht um eine neue (Zivilisations-) Krankheit handelt, sondern dass schon unsere Vorfahren mit Beklemmung und Atemnot zu kämpfen hatten.
Diese Beklemmung erscheint dem Betroffenen schwer beherrschbar, er fühlt sich ausgeliefert. Zusammen mit dem Gefühl, nicht durchatmen (oder, im schlimmeren Fällen: nicht atmen) zu können, ist das eine existentiell unangenehme bis beängstigende Erfahrung, die sich als Reaktion selbst verstärken kann.
Stress scheint im ganzen Asthma-Geschehen eine nicht unerhebliche Rolle zu spielen. Atem- und Antistress-Übungen sind deshalb neben der medikamentösen Therapie unbedingt erforderliche und erfolgreiche Therapie-Säuen. Viele Patienten bekommen das mit den Asthma-Äußerungen verbundene Angstgefühl nach einiger Übungszeit vollständig in den Griff.
Es gibt auch untypische Verläufe / Symptome von Asthma
Asthma ist eine Atemwegserkrankung mit systemischen Auswirkungen (Auswirkungen auf den ganzen Körper). Schon im Bereich der Atemwege können vielfältige weitere Symptome auftreten, die von gestörtem Atemrhythmus und (übermäßigem) Auswurf bis zu Heiserkeit und Schmerzen im Brustkorb reichen. Die Atemwege sind jedoch eine Versorgungsstation des Körpers mit komplizierten Funktionen: Zugeführte Luft muss in die Bereiche der Lunge geleitet werden, in denen das Blut mit Sauerstoff angereichert wird.
Umgekehrt wird Luft abgeführt, um das überschüssige Kohlendioxid abzutransportieren, das ständig im Zellstoffwechsel entsteht. Wenn der Körper nicht genug Sauerstoff bekommt und nicht genug Kohlendioxid über die Lunge nach außen befördert wird, ist das ein unnormaler, ungünstiger Zustand des Stoffwechsels, der den gesamten Körper schwächt.
Diese Stoffwechsel-Beeinträchtigung kann irgendwann weitere Symptome an anderen Stellen hervorrufen, z. B. respiratorische Azidose (Übersäuerung des Blutes durch Kohlendioxid-Anreicherung) mit Folge-Symptomen wie Schwitzen, hohem Blutdruck, Herzrasen/Herzrhythmusstörungen, Bewusstseinstrübung. bis hin zu Bewusstlosigkeit und Koma.
Der Asthmaanfall: Bei gut therapiertem Asthma ein seltenes Ereignis
Ein Asthmaanfall liegt immer dann vor, wenn der Asthma-Patient auf einwirkende Reize mit Beschwerden reagiert. Bei Menschen, die Körpersignale nicht gut deuten können (z. B. Kindern) oder diese nicht rechtzeitig angehen, ist ein schlimmer Asthmaanfall mit akut auftretender Luftnot häufig erst der Anlass zur Asthma-Diagnose. Bei Kindern ist z. B. meist Husten das führende Symptom, weshalb oft erst spät an Asthma gedacht wird.
Wenn eine Therapie zusammengestellt ist und anschlägt, sollte es nur noch in Ausnahmefällen zu massiven Asthmaanfällen mit ausgeprägten Symptomen wie Luftnot, erschwerter Ausatmung mit pfeifenden Atemgeräuschen, Hustenanfällen, Angstgefühlen und Unruhe kommen. Möglichst weite Ausdehnung des beschwerdefreien Intervall ist das Ziel der Therapie, die „unangenehmen Unterbrechungen“ sind auch ein Hinweis darauf, dass der Patient möglicherweise medikamentös unzureichend eingestellt ist. Unter einer gut eingestellten Therapie drohen Asthmaanfälle vor allem, wenn ein Asthma-Patient bekannt unverträglichen Reizen nicht hinreichend ausweicht oder neuen unbekannten Reizen ausgesetzt wird und diese nicht verträgt.
In der Regel reagiert der Patient sofort auf den Reiz, es kann aber auch zu einer Spätreaktionen nach 6 bis 12 Stunden kommen; alleine oder zusätzlich zur Erstreaktion. Im Extremfall kann ein akuter Asthmaanfall dramatisch verlaufen: Spätestens wenn sich eine schwere Symptomatik über Stunden nicht bessert, sollte der Notarzt gerufen werden, weil ein lebensbedrohlicher „Status asthmaticus“ droht (anhaltende schwere Symptomatik eines Asthmaanfalls, die besondere therapeutische Maßnahmen erfordert).
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Quellen:
- Apl. Professor Dr. Michael Schmidt: Differenzialdiagnosen. Asthma, COPD und ACO. In: Pharmazeutische Zeitung. URL: pharmazeutische-zeitung.de
- Auf einen Blick: Asthma bronchiale. In: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ). URL: akdae.de
- Marsha Wills-Karp et al. (1998): Interleukin-13: Central Mediator of Allergic Asthma, in: Science 18, Vol. 282 no. 5397 pp. 2258-2261 , sciencemag.org
- Romanet-Manent, S. et al. (2002): Allergic vs. noallergic asthma: what makes the difference, in: Allergy 2002: 57: 607–613, onlinelibrary.wiley.com
- ASTHMA – Das Wichtigste in Kürze. In: Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH). URL: lungeninformationsdienst.de
- Asthma. In: National Institute for Health and Care Excellence (NICE). URL: nice.org.uk
- Was ist Asthma? Herausgeber: Bundesverband der Pneumologen e.V. (BdP), Deutsche Lungenstiftung e.V. & Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK). URL: lungenaerzte-im-netz.de
- Guidelines for diagnosis and management of bronchial asthma: Joint ICS/NCCP (I) recommendations. Ritesh Agarwal et al. URL: ncbi.nlm.gov